Beiträge von Kris24

    ja, ich kenne das Register und verfolge es seit paar Tagen (ich schrieb bereits davon), es werden mehr gelbe und sogat rote Punkte (gestern ca. die Hälfte, anfangs noch fast alles grün ), obwohl gewaltig aufgestockt wird. Baden-Württemberg hat als 1. Bundesland Intensivpatienten aus dem Ausland aufgenommen, seit dieser Woche nicht mehr. Ich habe jetzt mehrfach von Ärzten, aber auch Politikern den Vergleich mit einem Tsunami gehört (das Wasser hat sich zurück gezogen, wir warten auf die Welle, sie kommt, wir wissen nur nicht genau wann und wie hoch sie wird). Vor drei Wochen hätte ich das nie gedacht.


    Ich neige nicht zu Panik, ich werde im allgemeinen als nüchtern und Zahlenmensch beschrieben (auch wenn ihr es vermutlich nicht glaubt, ihr kennt mich ja nicht und meine Kommentare wurden teilweise verkürzt zitiert und falsch wieder gegeben, Korrekturen meinerseits halfen auch nicht, vielleicht war ich anfangs auch zu knapp).


    Ich habe gestern auf einige Kommentare geantwortet, die baldige (da gab es Unterschiede) Schulöffnung wollen, damit die Wirtschaft wieder in Gang kommt. Bei uns, aber auch in Bayern sind die Verdopplungszeiten immer noch kleiner als im Rest von Deutschland (ich habe fast alle aufgerufen) als auch in der Schweiz. Bei uns ist es noch zu früh.

    Bezüglich Tests:



    Uns kann man da leider nicht auswählen. Die letzte Zahl die ich finden kann liegt auch in der Grössenordnung von gut 10000 pro 1 Million Einwohner.

    In der Pressekonferenz hieß es für die Schweiz 12 000 . Bei uns waren es gut 10 000, für Südkorea 8 000 (?). Die Zahlen sind paar Tage alt (da lag Südkorea noch weltweit an 3. Stelle), Schweiz testete lt. Pressekonferenz am meisten. Danke für deinen Link.

    Stimmt. Geh aber davon aus, dass wir immer noch ein enormes Dunkelfeld haben, die Letalität ist einfach verdächtig hoch. Zürich fängt jetzt auch an zufällig ausgewählte Personen zu testen um eine bessere Vorstellung vom aktuellen Stand der Durchseuchung zu bekommen.


    @samu Da hast Du recht. Ich empfinde dennoch die Angst nirgendwo sonst so konzentriert wie in diesem Forum. Wurde vor x Seiten schon geschrieben, ist immer noch so.

    die Angst ist hier vor Ort höher. Ich wollte niemand Angst machen (es ist überall das Hauptgesprächsthema, Spaziergang ist also nur teilweise erholsam), ich wollte gestern nur erklären warum ich eine Schulöffnung in nächster Zeit nicht für sinnvoll halte.

    Die Schweiz testet meines Wissens nach ziemlich viel, was auch zu mehr Fallzahlen führt (Gibt es eigentlich eine Übersicht wo man die Relation von positiven Tests zu durchgeführten Tests sieht? Wäre zumindest mal interessant.). In meinem Bekanntenkreis wurden einige Tests abgelehnt, da die Kriterien des RKI nicht erfüllt waren. Bayern macht es aktuell richtig und testet ca. 1000?! zufällig ausgewählte Personen im Raum München, um eine genauere Aussage treffen zu können wie viele Infiziert sind. Dies gilt dann aber eben nur für die Region München.

    Der erste Test läuft bereits in Heinsberg (1000), München folgt (ich habe gehört sogar 3000).


    Schweiz testet pro 100 000 Personen weltweit am meisten, dann folgt Deutschland, dann erst Südkorea (letzte Woche Pressekonferenz, die genauen Zahlen weiß ich nicht mehr).


    Vor gut einer Woche hieß es, ca. 7 % der Tests seien positiv (obwohl nicht jeder getestet wurde). Insgesamt werden es deutschlandweit also viel weniger sein.


    Wichtig ist ja nicht die Gesamtzahl der Tests, sondern wie viele schwer erkranken (und diese Zahl steigt hier leider zu schnell).

    Nee. Mailab rechnet auch den Weg zurück ins Containment vor, den die Südkoreaner übrigens gerade einigermassen erfolgreich gehen.


    Ich versteh's übrigens auch nicht was das gerade bringen soll sich gegenseitig vorzurechnen, wer alles wie viele Leute mit Covid, Krebs oder sonstwas kennt. In Basel ist die Prävalenz z. B. immer noch 3 x höher als in Baden-Württemberg, das macht trotzdem "nur" 770 Fälle auf 180000 Einwohner. Mein Bekanntenkreis gehört zu den 179230 Personen, bei denen es nicht nachgewiesenen ist.

    Genau das habe ich geschrieben, die ganze Zeit , ich will containment! alles andere funktioniert nicht (einzelne Zeilen herausgreifen, drückt genau das Gegenteil aus). Unvollständig zitieren verärgert mich gerade gewaltig.


    Mein Fehler gestern war, ich sprach in "Ich-Botschaft". Jetzt versuche ich es direkt.


    Mein Fehler war/ist, ich versuche zu erklären, warum es anders nicht geht. Aber mit Halbsätzen zitieren wird genau das Gegenteil ausgedrückt, von dem was ich sage.

    Da fragt man sich wirklich, was schlimmer ist: Im Altenheim allein unter Quarantäne nach ein paar Monaten zu sterben oder im Kreis der Familie mit corona möglicherweise (!) früher. Ich persönlich würde zweiteres wählen. Nicht der Tod an sich ist schlimm, sondern die Umstände und Begleiterscheinungen.

    Bei meiner Schwester auf Station sind vermutlich deshalb so viele erkrankt, wei Besuch erlaubt war (unter strengen Bedingungen).


    Ja, ich finde es ebenfalls sehr schlimm, alleine zu sterben (und deshalb gibt es bei uns aktuell noch Ausnahmen, die zu obigen Problemen führen), aber ich möchte, wenn erkrankt, auf keinen Fall jemanden anderes anstecken. Nein ich hoffe, ich wähle für mich ersteres, ich möchte niemanden anstecken, der dann vielleicht ebenfalls stirbt..

    Wir sorgen uns alle um unsere Gesundheit. Meine Lebensgefährtin kann aufgrund der Corona-Krise nicht am Knie operiert werden, sie ist ein klassischer "Kollateralschaden". Ich habe einige Hochrisiko-Patienten in der unmittelbaren Umgebung, sowohl im Kollegium als auch im Freundeskreis. Bloss vom "sorgen" geht Corona halt nicht weg. Wir müssen uns darauf einstellen, dass das eine längerfristige Geschichte wird und da muss man sich gut überlegen, was man der eigenen psychischen Gesundheit antut wenn man sich das Leben allzu düster malt.

    Ich versuche es noch einmal und hoffe, dass nicht wieder nur einzelne Satzstücke von mir aus dem Zusammenhang gerissen genau das Gegenteil ausdrücken, was ich gesagt habe.


    Die Wirtschaft wird nicht brummen, nur weil wir die Ausgangssperren aufheben und die Schule (teilweise) öffnen. Wenn wir die Schulschließung aufheben, werden zu viele nicht verstehen, warum sie sich sonst einschränken sollen. Dann werden die Zahlen wieder explodieren und wir sind wieder bei Verdopplungszeiten von 3 Tagen . Glaubt ihr,, dass dann die Masse konsumiert? Glaubt ihr, dass das Ausland bei uns kauft, wenn bei ihnen Corona grassiert? Wir Beamte sind zu wenige, um die Wirtschaft am laufen zu halten. Und ...


    Ich bin die einzige Beamtin in meiner Familie. Zum Glück ist meine Schwester (Krankenschwester) jetzt negativ getestet worden, aber über 40 (Pflegepersonal, Patienten, keine Coronastation) sind positiv. Wenn sie positiv gewesen wäre, hätte mein Schwager ebenfalls in Quarantäne gemusst. Sein kleiner Familienbetrieb hätte vielleicht dauerhaft schließen müssen (sein Vater sitzt im Ausland fest). Meine andere Schwester hat einen kleines Geschäft mit hauptsächlich Produkte aus Frankreich (etwas Spanien, ganz wenig aus Italien). Sie dürfen ausliefern, das tun sie auch, aber es kommt keine neue Ware mehr herein (und es gibt natürlich viel weniger Kunden, soviel kann ich gar nicht kaufen) . Sie werden es vielleicht wirtschaftlich ebenfalls nicht überleben je nachdem wie lange die Krise in Frankreich dauert. Meine Mutter benötigt ein neues Knie, kann nur mit extremen Schmerzen laufen . Auch das ist verschoben. Wir müssen so schnell wie möglich zum Normalzustand zurück, das ist auch meine Meinung.


    Lehramtstudent schrieb es oben, du hast Maylab verlinkt, die selbiges sagt, entweder die Zahlen steigen wieder extrem (und das lässt sich dann noch weniger einfangen) oder wir reduzieren noch stärker (RkI meldete gestern, dass R0 bereits bei 1 liegt, sie lagen zwischen 2 und drei, sie müssen dauerhaft unter 1). Es scheint also zu klappen, wenn wir nicht zu schnell aufgeben.

    Es gibt dafür keine Produktionsanlagen mehr, Stichwort Globalisierung.


    Der ist in Deutschland nirgendwo so wichtig, wie er z. B. für Spanien wichtig ist.


    Ich wüsste nicht, was vor allem für uns Staatsbedienstete dagegen spricht, zu konsumieren. Du bekommst jeden Monat pünktlich Dein Geld vom Staat, gib es aus, das ist gut für die Wirtschaft. Jetzt hast Du die beste Gelegenheit die heimische Produktion zu unterstützen.

    ich gebe Geld aus (habe nie anderes geschrieben), ich sorge mich um meine Gesundheit (und vor allem um meine Schwester), wir haben nach Italien gespendet, und selbst, wenn wir dort Urlaub machen, andere tun es erst wieder nach Corona (und mehr schrieb ich nicht).


    Die Wirtschaft wird erst wieder brummen, wenn wir Corona eingegrenzt haben (Medikamente etc.). Nur weil wir Ausgangssperren aufheben, brummt die Wirtschaft (und das gilt für alle Länder) noch nicht.

    Konkreter Vorschlag für unsere Schule: Weiter Fernunterricht machen. Ihr habt keine Vorstellung was unser Schulhaus für ein Schuhkarton ist. Klingt alles total super, was hier so an Vorschlägen kommt, mit Blockunterricht und so, nur wir sind vom Platz her dermassen beschränkt, dass nichts davon umsetzbar wäre. Ich nehme mal schwer an, dass wir mit diesem Problem nicht alleine dastehen.

    Jetzt habe ich doch noch die anderen Artikel gelesen


    Ja, bei uns ist es genauso (und Klassenlehrerprinzip funktioniert bei uns am Gymnasium nicht nicht, ich unterrichte in meiner Klasse nur Mathe). Jetzt endgültig gute Nacht.

    Nein, da hast Du meinen Beitrag offenbar nicht richtig gelesen. Wir können hier nicht mal schnödes Paracetamol produzieren. Es muss irgendeinen Weg in eine beschränkte Normalität geben auch wenn das möglicherweise heisst, dass es akut mehr Menschenleben kostet als monatelang im Lock-Down zu verharren. Langfristig kostet das nämlich noch viel mehr Menschenleben. Ob Autos "gebraucht" werden oder nicht, ist gar nicht mal die Frage, spannender ist, können sich die Leute in anderen Ländern das noch leisten welche aus Deutschland zu kaufen.

    Und du hast mich nicht richtig gelesen (vermutlich sind wir alle zu müde).


    Ich schrieb ja, das wir eben unsere Autos nicht verkaufen werden solange überall auf der Erde Corona sich ausbreitet. Medikamente dürfen ja hergestellt werden, dass hat nichts mit unserer Ausgangssperre zu tun. Ist das in der Schweiz anders? An Patenten etc. ändern Ausgangssperren auch nichts.


    Bei uns vor Ort ist der Tourismus wichtig. Meinst du, die Chinesen oder Amerikaner dieses Jahr kommem? Und hilft es, wenn wir es einfach vertuschen? (Klappt auf Dauer vermutlich nicht. Ich hoffe immer noch auf den Sommer und das diese amerikanische Studie nicht zutrifft ). Ja, die Wirtschaft sollte laufen, ich widerspreche euch nicht. Aber wenn Menschen sich Sorgen machen, werden sie nicht einfach konsumieren (und die Wirtschaft läuft nicht).

    Wollsocken, ich zitiere mich noch einmal. Damit habe ich diese Diskussion gestartet (und es geht bei Risiko um Gesundheit, bevor es noch einmal falsch verstanden wird).


    Ich glaube nicht, dass die allgemeine Wirtschaft läuft, solange Corona wütet (ich schreibe bewusst wütet). Medikamente werden sicher gebraucht (Basel hat Glück), aber unsere Autos? Und wie viele werden nach Spanien, in die USA exportiert?


    Wir werden es nicht entscheiden, aber ich glaube nicht, dass man einfach nur alle Beschränkungen aufhebt und alles ist wieder gut. Das unterscheidet die jetzige Krise von der Finanzkrise.

    Achso, ich dachte, es ging ums Sparen... Ja, in einer Ausnahmesituation sind wir alle mehr oder weniger intensiv. Und je älter man wird, desto ängstlicher und vorsichtiger auch. Trotzdem, es geht um relative Risiken, vielleicht hast du's schon symptomfrei durchgemacht... Lass dich nicht in diese Spirale hinabziehen. Und morgen frische Luft und Sonne nicht vergessen, das Thema nimmt in den Medien definitiv zu viel Platz ein:troest:

    Danke für den Trost (tat mir gerade gut).


    nein, es geht mir überhaupt nicht ums sparen, Maylin hat mich ja auch falsch verstanden. Und das relative Risiko ist unserer Gegend nicht mehr so klein. Unsere Krankenhäuser sind teilweise schon ausgelastet (viele gelbe und rote Punkte, vor wenigen Tagen war noch fast alles grün), Baden-Württemberg nimmt seit heute keine Kranken mehr aus anderen Länder an. Es gibt schwere Fälle mit Mitte 30 ohne Vorerkrankungen, es macht nachdenklich.


    Und noch einmal, meine Sorgen werden größer, je mehr ich weiß (die Berichte aus China über die falschen Daten haben es verstärkt, ich schrieb neulich schon davon). Unser Schulgebäude ist alt und eng. Die Vorschläge hier sind so nicht durchführbar. Unsere Schulleitung war vor 3 Wochen noch völlig unbekümmert, auch sie ist inzwischen viel nachdenklicher.


    Ich vermute, bei euch vor Ort ist das Risiko noch nicht so groß. Hoffentlich bleibt es so (und bei uns wird es besser).

    echt? Warum? Ich habe den nächsten Sportkurs bei unserer selbständigen Bekannten gebucht und turne dafür vor dem Bildschirm einer Videokonferenz herum. Ich kaufe Dinge, die ich nicht brauche, um den Laden von Freunden mit am Leben zu erhalten, ich bestelle Gemüse aus der Region. Wir haben doch das Geld, warum sollten wir jetzt weniger ausgeben?

    Ich kaufe in kleineren Geschäften vor Ort (Buchhandlung bietet Lieferung an, direkt beim Bauern ) bzw. spende (z. B. mein Theaterabo, mehrere Vorführungen fallen sicher aus, ich könnte Geld zurück verlangen, werde es sicher nicht tun, aber unser Theater ist alt und eng), aber ich überlege jedes Mal, wie groß ist das Risiko, ist es mir wert? Und es denken hier viele so.

    Und jeder kennt mehr als eine Person, die Krebs hat(te), in einem Verkehrsunfall (schwer) verletzt/getötet wurde, an Grippe oder Lungenentzündung gestorben ist etc. Das Leben ist mit Risiken verbunden, Corona ist einfach ein weiteres Risiko.

    Natürlich muss die unvermeidbare Ausbreitung soweit wie möglich kontrolliert werden, damit das Gesundheitsystem das abfangen kann, bis eine Impfung möglich bzw. eine hinreichende Durchseuchung erreicht ist. Aber diese Panik davor, sich zu infizieren, weil angenommen wird, das sei ein Todesurteil, ist absurd.

    Krebs ist nicht ansteckend, ein Unfall kann durchaus dazu führen, dass man vorsichtiger wird (ich reite nicht mehr) und wenn etwas nicht nur einmal geschieht ...


    Ich habe keine Angst zu sterben, aber diese sehr anders verlaufenden Lungenentzündungen, die Gefahr ist auch für jüngere grösser, ich bin Mitte 50 (das Risiko gehe ich aktuell nicht ein wg. Theater etc.)


    Ich schrieb, ich glaube nicht, dass die Wirtschaft läuft, solange Corona wütet. Du kannst die Leute nicht zwingen zu konsumieren. Bei meiner Schwester (ist seit vielen Jahren Krankenschwester) sind auf der Station aktuell 17 Personen erkrankt, sie wartet noch auf ihr Ergebnis. Sie fand alles noch vor 2 Wochen übertrieben, ich war gegen Schulschlìeßung, inzwischen haben wir alle unsere Meinung geändert.

    Kris24, welches Risiko siehst du denn für dich persönlich?

    ich dachte nicht an das finanzielle, sondern an meine Gesundheit (Wirtschaft in Gang bringen). Auch wenn Restaurants und Kinos im Mai wieder öffnen sollten, würde ich nicht gehen, ich plane keine Reisen . Bei uns sind viele erkrankt.


    Und inzwischen kennt irgendwie jeder jemand, der doch stärker erkrankt ist. Das macht auch unseren Jugendlichen zu schaffen. Das mag in anderen Bundesländern noch anders aussehen.

    ich frage mich, ob die Wirtschaft wirklich wieder in Gang kommt, solange Corona so wütet.


    Wer konsumiert, wenn er Sorgen um seine Liebsten hat oder auch um seinen Job, wenn die Zahlen steigen? Deutschland exportiert sehr viel. Meint ihr, die anderen Länder nehmen genauso viel ab wie vor Corona? Ich verzichte sicher auf Theater, ich werde zwar für mein laufendes Abo kein Geld zurück verlangen, aber zumindest nächstes Jahr aussetzen. Und auch bei anderen Dingen überlege ich aktuell viel mehr, brauche ich das wirklich, wie groß ist das Risiko?


    Ich lese immer Wirtschaft oder Gesundheit, ich glaube, Wirtschaft wird erst wieder laufen, wenn die Sorgen weitgehend verschwunden sind. Und ich fürchte, dass dauert.


    Ich bin froh, dass ich keine Entscheidung treffen muss. Ich warte ab und hoffe, dass alles beachtet wird.

    Ich kann hier zwar nicht wirklich weiterhelfen, aber mir fiel gerade ein, dass 2009, als die "Schweinegrippe" sich in Deutschland ausbreitete, eine Kollegin deswegen ein Beschäftigungsverbot erhielt. Das müsste doch jetzt ähnlich laufen, oder?

    Ich würde es sagen. Beatmung während einer Schwangerschaft, das Risiko wäre mir zu groß.


    Allerdings gelten Schwangere dieses mal nicht als besonders gefährdet, bei der Schweinegrippe damals schon.

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