Hallo Kris, weißt du eventuell auch, welche Mundspülung empfohlen wird, also welche antiviral wirkt?
Ja.
https://www.dentalmagazin.de/news/welche-mu…n-gegen-corona/
Und Listerine Cool Mint ist seitdem sehr häufig im Angebot.
Hallo Kris, weißt du eventuell auch, welche Mundspülung empfohlen wird, also welche antiviral wirkt?
Ja.
https://www.dentalmagazin.de/news/welche-mu…n-gegen-corona/
Und Listerine Cool Mint ist seitdem sehr häufig im Angebot.
Tröpfchen
Nur wenn kein Abstand gehalten wird und keine Maske getragen wird (also seit Mai nicht mehr).
Deshalb ist der R-Wert nicht mehr zwischen 3 und 6, sondern um die 1 - 2 (ohne Lockdown und andere Beschränkungen).
R0-Wert für Corona wäre tatsächlich deutlich über 3, bei den Mutationen schätzt man teilweise sogar 10.
Ich habe das Problem nicht verstanden.
Während du in Präsenz stehst, machst du keinen Distanzunterricht.
Dafür erhalten die SuS in Distanz Aufgaben, an denen sie in Distanz arbeiten können, die sie zur Präsenz wieder mitbringen.
Bei täglichem Wechsel ist das der nächste Tag. Bei wöchentlichem Wechsel wäre ggf. zur Hälfte eine Hilfs-VK angeraten, ansonsten könnten sich die SuS doch sicher bei Fragen an euch wenden.
Sollte jemand entdeckt haben, wie man Menschen, oder speziell Lehrkräfte, klonen kann, wäre ich durchaus interessiert, es zu lernen. Die KM fragen dann vielleicht auch in 20 Jahren, wenn Schule trotz Distanzlerntagen ihren Präsenzunterricht nicht mehr besetzt bekommen.
Vielleicht weil du an der Grundschule bist?
Vielleicht habe auch ich es falsch verstanden, aber an weiterführenden Schulen kehrt nur ein Teil in Präsenz zurück, die meisten Klassen bleiben in Distanzunterricht.
Ich habe ja das ähnliche Problem, beide Leistungskurse sind Präsenz, alle jüngeren (Kl. 5 - 10) komplett in Distanz. Bei uns gibt es 2 Räume pro Kurs und der Lehrer wandert (ein Kollege meinte hier mal, man sei mehr auf dem Gang). Trotzdem fallen durch die Fahrzeit bei mehr Videokonferenzen weg. Die Distanzjahrgänge werden weniger gut betreut. Es gibt aber auch Schulen , die zwei Fächer koppeln. Dann unterrichtet der eine Kollege die eine Hälfte und der andere die andere Hälfte. Und nach der Stunde wird getauscht. Und prompt hat man in Präsenz doppelt so viele Stunden, während die Distanzklassen bleiben.
Zum Glück sieht meine SL auch die Belastung der Kollegen und verteidigt uns gegenüber übergriffige Eltern.
Ich bin erstaunt, mit was für einer Sicherheit der das rausbläst, ohne dass es klinische Studien dazu gibt. Seriös geht anders.
Ich auch, deshalb habe ich nur zitiert und nicht kommentiert.
Der Präsident des Paul-Ehrlich-Instituts ist ja auch vorsichtiger. Immerhin laufen jetzt Studien zu diesem Thema.
Spahn u.a. haben sich zur Kombination AstraZeneca und BioNTech u.ä. geäußert. Ich zitiere
16.20 Uhr: Um den AstraZeneca-Impfstoff gibt es seit Wochen Diskussionen. Der Wirkstoff ist in Deutschland nur für unter 65-Jährige zugelassen. Grund für die schlechte Akzeptanz könnten jüngste Berichte über Nebenwirkungen und eine verringerte Wirksamkeit im Vergleich zu anderen Impfstoffen sein. In einer SPIEGEL-Umfrage gaben nur drei Prozent der Befragten an, sie würden den AstraZeneca-Impfstoff wählen, wenn sie die freie Wahl hätten. Und rund 40 Prozent der Befragten können sich vorstellen, ihren Termin im Impfzentrum abzublasen, wenn ihre bevorzugte Marke nicht verfügbar ist.
Bei einer Fragerunde mit Bürgern sagte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn jetzt, nach einer Immunisierung mit dem AstraZeneca-Impfstoff sei zu einem späteren Zeitpunkt eine Nachimpfung mit einem anderen Wirkstoff denkbar. Das sei »problemlos möglich«, falls etwa am Ende des Jahres alle Impfwilligen geimpft seien und noch Impfstoff verfügbar sei, so Spahn.
Vor einigen Tagen hatte bereits Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie, eine spätere Nachimpfung vorgeschlagen. »Man kann die Immunität, die man mit dem AstraZeneca-Impfstoff ausgelöst hat, ohne Probleme mit einem mRNA-Impfstoff später noch einmal verstärken.«
Der Präsident des für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI), Klaus Cichutek, schränkte allerdings ein, dass bislang noch nichts darüber bekannt sei, »ob man später dann einen anderen Impfstoff nehmen kann, um noch mal vielleicht in einem Jahr die entsprechende Schutzwirkung zu boosten«. Es hätten aber bereits klinische Studien dazu begonnen.
(Zitatende) aus https://www.spiegel.de/wissenschaft/m…f8-d092144d0ab3
Die Lego Rechtsabteilung macht selbst vor Seth Meyers nicht halt und weist ihn letzte Woche darauf hin, dass er fälschlicherweise von Legos gesprochen habe. Diese Plural-Form wäre falsch.
So ist das, wenn eine Firma das eigentliche Kerngeschäft aus den Augen verliert und die Rechtsabteilung übernimmt.
Auch der Tagesspiegel schreibt über die Rechtstreitigkeiten.
Ich wollte hier bei den erfahrenen Hasen mal nachfragen, ob dies wirklich so geplant ist oder ich da etwas falsch verstanden habe.
Ich beende im Sommer mein Studium in Thüringen und möchte dann in Sachsen mein Ref machen, aber ich muss mein Masterzeugnis ja bereits ja im Juli nachreichen. Das erhalte ich ja aber erst später. Ist das also wirklich so, dass ich ein halbes Jahr warten muss um mein Ref zu beginnen nach dem ich 5 Jahre studiert habe?
Warum wird das nicht besser geplant, so dass ein fließender Übergang möglich ist?
In Baden-Württemberg musste man vor 27 Jahren bis zu 11 Monate warten (1 Monat konnte man nachreichen, Studium auch Baden-Württemberg, Bundeslandwechsel war noch problematischer). Gut, das ist sehr lange her. Du erhält sicher hier neuere Nachrichten.
am Freitag hat AstraZeneca Ergebnisse einer weiteren Studie veröffentlicht (längere Zeitdauer zwischen den beiden Impfterminen).
Ich zitiere
15.42 Uhr: Mindestens zwölf Wochen Abstand zwischen der ersten und zweiten Impfdosis haben beim Impfstoff von Astrazeneca und der Universität Oxford den Entwicklern zufolge positive Auswirkungen auf dessen Wirksamkeit. „Da die Verfügbarkeit [der Impfstoffe] begrenzt ist, kann die Strategie, zunächst mehr Menschen mit einer Dosis zu impfen, womöglich zu einer größeren Immunität der Bevölkerung führen, als nur die Hälfte der Menschen mit zwei Dosen zu impfen“, schrieb der Chef-Entwickler des Impfstoffs, Andrew Pollard, von der Universität Oxford in der Fachzeitschrift „The Lancet“.
Die am Freitag veröffentlichten Ergebnisse jüngster klinischer Studien mit mehr als 17.000 Probanden in Großbritannien, Südafrika und Brasilien, aus denen Auszüge zuvor bereits online veröffentlicht worden waren, untermauern die Strategie der britischen Regierung, ein größeres Intervall zwischen erster und zweiter Impfdosis einzuplanen - zumindest für das Astrazeneca-Vakzin.
Bei einem Abstand von mindestens zwölf Wochen zwischen erster und zweiter Dosis wies der Impfstoff demnach eine Wirksamkeit von 81 Prozent auf. Diese lag lediglich bei 55 Prozent, wenn zwischen beiden Dosen nur bis zu sechs Wochen lagen. In Deutschland empfiehlt die Ständige Impfkommission bislang, bei Astrazeneca die zweite Dosis 9 bis 12 Wochen nach der ersten zu verabreichen.
Zitiert aus https://www.morgenpost.de/vermischtes/ar…tml?service=amp
(Dann gibt es die 2. Impfung auch erst im Sommer. )
Wenn die Mädchen (4. Klasse) aus der Umkleide kommen, bin ich mir nicht mehr sicher, ob "Deo" wirklich die Lösung ist...
Und Jungen in der 8. Klasse sind da nicht besser.
(Da fällt mir ein, ich habe noch immer 2 "männliche" Deos in meinem Fach, die ich nach Sport Schülern abgenommen habe (sie haben im Klassenzimmer weiter herum gesprüht), sie wurden bis heute nicht abgeholt (ist mindestens 5 Jahre her, sie haben inzwischen Abi). Ich werde sie in Chemieversuchen einsetzen .)
Die größte Strafe war damals, dass ich im Raum blieb und keinen neuen suchte.
die letzte Seite enthält bei uns auch nur Kreuze, die sind nach der Note am wichtigsten (ohne 1 und fast nur D gibt es keine Beförderung), der Text davor wird nur bei Gleichstand gelesen. Man darf sie aber nur alle 2 Jahre verlangen, wenn ich mich dazwischen bewerben möchte, gilt noch die alte (das ist Kollegen zum Verhängnis geworden). Bei uns zählt sie alles.
eben, das mit dem rollierenden Verfahren war überall so
Aber im Januar haben sich viele gewundert, warum es nicht weiter geht, es fehlte noch einiges. Das kam erst gegen Ende Januar von AstraZeneca und gleich darauf die Zulassung (und in die Schweiz und USA vermutlich nicht, so hatte ich es verstanden). Aber ich habe das nicht so verfolgt, weil ich den Impfstoff schon abgelehnt hatte.
ich weiß von meinem Bruder (2 kleine Neffen), dass sie mit einer befreundeten Familie eine feste Gemeinschaft bilden. Die Eltern sind fast alle im Homeoffice und wechseln sich bei der Betreuung ab, jeder einen halben Tag, dann ist es mit dem Beruf vereinbar. Sie haben ein (einfaches) Baumhaus gebaut, Lego spielt auch eine große Rolle, die Jungs genießen die Zeit mit ihren Eltern und den "täglichen Abenteuern" (sie sind sehr viel draußen) .
Ich habe mal gelesen, dass es für 12 - 15jährige am schwierigsten ist. Sie wollen sich von den Eltern abnabeln und das ist jetzt erschwert. Sie sind noch nicht so selbständig wie die noch älteren.
Draußen ist die Gefahr geringer und wenn man zusätzlich Maske trägt? Ich habe den hier gelesenen Tipp mit der auszublasenden Kerze mit und ohne Maske weiter gegeben. Meine Neffen haben es verstanden (gut, der jüngere muss abundzu erinnert werden). Für mich war von Anfang an klar, das dauert. Und man muss irgendwie durchhalten. Wie man es kann, das will überlegt sein.
Mache ich aber nicht! Weil ich will, dass bald alles wieder normal ist. Und im LK die inzidenz hoch ist. Nicht alles, was erlaubt ist, sollte man auch tun.
Stimmt, ich bin auch vorsichtig. Aber Spazieren gehen (notfalls mit Maske) ist wirklich unproblematisch.
Ich auch nicht.
Ich finde das alles super interessant. Das Problem ist halt, dass man nur staunend davor stehen und sich wundern kann, was alles möglich ist. Man liest populärwissenschaftliche Artikel, in denen halt gerade das erklärt wird, was eben erklärt wird und Widersprüche oder fehlende Infos kann man nicht beurteilen.
So geht es mir auch. Je mehr ich weiß/erfahre, desto interessanter wird es. Aber umso merke ich auch, was ich alles noch nicht weiß. (Klingt jetzt nach Sokrates?
)
Astrazeneca waren Anfang Oktober die ersten, die das Gesuch bei der Swissmedic eingereicht haben. Sie haben die Zassung unterdessen übrigens abgelehnt, genau wie die FDA. Astrazeneca müsste einen neuen Antrag mit neuen Studienergebnissen stellen.
Das war aber nur eine vorläufige? Im Oktober hatten sich doch noch gar keine fertigen Ergebnisse?
(Ich hatte mich vorher auf Toms Aussage verlassen, dass sie bei Swissmedic und FDA die Zulassung nicht weiter verfolgt hätten, ich selbst habe dies nicht genauer beobachtet. Vielleicht kann er dazu noch einmal Stellung nehmen?)
In Deutschland haben sich viele Anfang Januar gewundert, warum AstraZeneca nicht offiziell beantragt. Die Europäische Zulassungsbehörde hatte ja nach weiteren Ergebnissen gefragt. Der Antrag kam erst, nachdem das Geschrei wegen fehlendem Impfstoff groß wurde. Auch das hat Vertrauen zerstört (bei mir war es schon).
Hier klingt das überhaupt nicht so, als ob die so neu sind, denn es gibt eben schon einige
mRNA-, DNA- und Vektor – Impfstoffe: die modernen Plattformtechnologien – So funktionierts! (wordpress.com)Aber lies gerne selber.
Ich habe den Artikel gelesen, aber außer dem Impfstoff für Lachse (weder Vektorimpfstoff noch m-RNA-Impfstoff) habe ich keinen weiteren gefunden. Und schon in der Überschrift steht modern, im Text lange Diskussionen (über alle 4 genannten - Vektorimpfstoff, m-RNA-Impfstoff, DNA-Impfstoff, ein weiterer, nicht 4 Vektorimpfstoffe), nichts mit einigen bzw. altbewährt (bei Menschen sind es wirklich nur Ebola und Dengue-Fieber als Vektorimpfstoff zugelassen und beides erst in den letzten Jahren, Langzeitfolgen sind also noch nicht bekannt, ich frage mich auch, ob die in Afrika Nebenwirkungen genauso verfolgt werden wie in den USA oder Europa). Vektorimpfstoffe sind genauso neu wie m-RNA-Impfstoffe. Und sie müssen in den Zellkern im Gegensatz zu m-RNA-Impfstoffe.
Impfstoffe allgemein sind lange bekannt (1. Satz), das gilt aber nicht für diese hier. Deshalb werden sie im Artikel vorgestellt.
Ich habe kein Problem mit modernen Impfstoffen. Auch früher hat man ein fertiges Medikament nicht 10 Jahre geprüft, sondern sofort die Zulassung beantragt. Die Entwicklung und Studien haben ewig gedauert, weil kein Geld da war, keine freiwilligen für die Studien (und dann habe 5000 gereicht oder weniger), es bei der Zulassung liegen blieb. Die jetzigen Impfstoffe sind wahrscheinlich alle besser geprüft als die vorherigen. Es fällt halt auf, dass AstraZeneca nur dort die Zulassung beantragt, wo es brennt. In der EU ja auch erst, als das Geschrei groß war. Und das während der Studie mehrfach die Bedingungen geändert wurden (nicht nur die Dosis, sondern auch die Zeitdauer zwischen 1. und 2. Impfung u.a.), deshalb schrieb ich neulich mind. 10 Studien. Die Wirksamkeit von 70 oder 72% ist errechnet aufgrund mehrerer Studien und nicht durch eine Studie belegt.
Ich glaube, die Idee mit dem Wertstoffhof hatten heute einige. Da war es etwas voll heute.
Heute Abend gibt es ein Online-Whisky-Tasting mit der besten deutschen Destille. Irgendwie muss man sich Corona und die Zeit ja schön trinken.
Das dachte ich mir und habe darauf verzichtet. Bei uns wird streng auf die Zahl geachtet und dann wartet man stundenlang auf xer Straße (es gibt sogar eine APP, die die Länge der Autoschlange anzeigt (bei 250 m und mehr streike ich). Als Lehrerin kann ich ja auch unter der Woche. ![]()
seit diesem Jahr kommt alles mit amazon eigener Auslieferung (ich bestelle nicht so oft, erst seitdem Lockdown bestimmte Produkte), die App zeigt die letzten 10 Stationen an (noch 5 Stopps usw.), das finde ich gut, wenn ich Zeit habe, gehe ich ihm sogar entgegen (spart ihm 5 Minuten und ich komme an die frische Luft. Heute morgen hat mich dagegen DHL (Buch von Cornelsen) zu einem blöden Zeitpunkt erwischt und natürlich nicht gewartet bis ich an der Tür war.
Der Tipp ist ernst gemeint:
https://www.rnd.de/gesundheit/zwe…5QLUADQ7AU.html
Aber jede verhalte sich nach den Regeln und darüberhinaus nach den Experten seines Vertrauens.
Ich meinte auch nicht dich sondern pepe.
Keine Ahnung. Nur wenn ich von Menschen in Altenheimen lese, die wochenlang im Zimmer eingesperrt sind und das Essen nur durch die Tür geschoben bekommen, treibt es mir die Tränen in die Augen. Wäre ich in dem Alter würde ich sagen: Scheiß drauf, dann erwischt mich eben, aber so ist das Leben für mich nicht lebenswert.
Können wir DAS verantworten?
Außerdem geht es nicht nur um die Bezifferung psychischer Schäden (das dürfte m. E. schwierig werden), sondern auch um die Bezahlung der Kurzarbeit, der Sozialleistungen für pleitegegangene Einzelhändler, die Zuschüsse an Lufthansa, Tui und wie sie alle heißen, die kostenlosen Tests etc.
Das ist aber nur bei einem Ausbruch im Altersheim so (Isolierung der Kranken, damit sie nicht die andere noch gesunden alten anstecken). Nicht allgemein.
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