Beiträge von Kris24

    Ich möchte in Mathe Klassenarbeitshefte statt Zettel, laufe ihnen aber nicht hinterher, wenn sie es nicht organisiert kriegen. Erfahrungsgemäß ist bei mir der Durchschnitt der Heftschreiber bis zu 2 Noten besser als die "auf Zettelschreiber".


    Ich würde es begrüßen, wenn sie fähig sind, alte Aufgaben zu verwenden. Ich stelle keine identische Aufgaben, aber wenn ihnen einfällt, dass ein alter Teil ihnen hier helfen könnte, fände ich es phantastisch. Das ist doch auch ein Lernfortschritt, zeigt, dass sie sich mit der alten Aufgabe beschäftigt haben (da noch präsent) und auf das neue Problem transferieren können. Das ist doch auch eine Leistung (mehr als irgendwas auswendig gelerntes aus dem Unterricht).


    Ich verstehe daher das Problem des TE auch nicht. Freue dich doch über die (Transfer-)Leistung.

    Ich habe bei meiner Abschlussarbeit im Studium, um mir solchen Ärger mit Fristen zu sparen, einfach meine Anmeldung in der Sprechstunde des Dozenten, den ich um Bewertung gebeten hatte erst unterzeichnen lassen, um diesem sodann direkt meine fertige Arbeit in die Hand zu drücken. Der war zwar etwas perplex, meinte noch etwas davon, dass ich aber ein Recht auf Beratung hätte durch ihn, hat nach meinem expliziten Verzicht auf diese Beratung aber meine Arbeit gerne akzeptiert. So war sie garantiert rechtzeitig da und ich musste während des Schreibens und der Auswertung der ganzen Interviewbögen nicht noch nach Freiburg fahren für die Anmeldung oder gar eine Beratung, sondern konnte mich einfach im Keller meiner Eltern einigeln zum Schreiben.

    Das war bei mir (und Mitreferendar) nicht möglich, weil wir einen Laborplatz in Chemie bzw. Physik benötigten. Zumindest bei mir kam dazu, dass ich zuerst die Prüfungen (für das 1. Staatsexamen) ablegen musste und dann nach Ende innerhalb von 2 Wochen mit der Staatsexamensarbeit beginnen musste. Ich konnte also höchstens 2 Wochen heraus schinden (und da ich nach den Prüfungen auch erst einmal durchschnaufen wollte, blieb es bei 3 Tagen (?)).


    Gleiches Thema noch einmal anmelden ging nicht. (Zusätzlich problematisch war, dass er erst ein Jahr später mit dem Referendariat beginnen durfte.)

    Wenn auf der Karte einige Leute unterschreiben sollen, ist der Haupttext links und die Unterschriften "danach", also rechts. So kenne ich das z.B. bei Karten vom (ganzen) Kollegium an Einzelne.

    Das ist bei uns umgekehrt. Also rechts der Text, (ein Teil der) Unterschriften und wenn der Platz nicht reicht, die restlichen Unterschriften links.

    Ich bin also nicht allein, bei mir war es allerdings die 1. Staatsexamensarbeit und überraschender Streik der Post.


    Ich hatte sie gerade in dreifacher Ausfertigung wie gewünscht zur Post gebracht, als ich auf dem Heimweg vom Streik erfuhr. Kurz überlegt, dann noch dreimal kopiert, binden lassen (war damals verlangt), ein Auto ausgeliehen, weil ich mit ÖPNV damals nicht hingekommen wäre und insgesamt knapp 300 km gefahren, um es persönlich abzugeben. War gut, mein Paket war über eine Woche unterwegs und mir und meinen Studienkollegen war klar, dass nicht der Poststempel ausreicht. Ein Mitreferendar hat später berichtet, dass er seine Staatsexamensarbeit noch einmal schreiben musste, weil er ein paar Stunden zu spät dran war.

    Ich bin heute mitten in unseren Pfingstferien zur Schule gefahren, um zu sehen, ob mein Paket vor der Schule steht.


    Wir hatten schon alles, selbst erlebt, Buchpaket steht mitten in den Weihnachtsferien mitten im Schnee vor der Schultür bzw. sehr schweres Paket am selben Ort. Beide Male kam ich zufällig vorbei und stellte sie hinter die Tür, ich hatte damals noch den Schulschlüssel am Bund (das 2. Mal Mithilfe von Passanten). Abgemacht ist, dass Pakete bis nach den Ferien vom Paketdienst gelagert werden. Sendungsverfolgung gibt es selten. Ich weiß aktuell nicht, wo mein Paket ist.

    Der rechtsextreme Kern der AfD-Wählerschaft ist klein, lass es 5% aller Bürger sein! Um über die 20% zu kommen, die eine Regierungsbeteiligung möglich machen, brauchst du gemäßigte und Wechselwähler.

    Wie kommst du auf 5 %? (Selbst in der Gesamtbevölkerung sind es leider mehr, der MDR schrieb letztes Jahr von jedem 12., also gut 8 % (und die wählen kaum Grüne, der Anteil in der AfD ist also weit höher). https://www.mdr.de/nachrichten…hmen-deutlich-zu-100.html


    https://www.deutschlandfunk.de…sextrem-weltbild-100.html


    AfD hat von allen Parteien die wenigsten Wechselwähler, die überzeugtesten Wähler aller (großen) Parteien.


    Ich habe mal aktuelle Zahlen gesucht. https://de.statista.com/infogr…men-positionen-zustimmen/


    Ob es jetzt jeder 3. AFD-Wähler ist wie Spiegel oder Bertelsmann-Studie im letzten Jahr bzw. 2021 schrieben oder (inzwischen) noch mehr, weil gemäßigte sich in den letzten Monaten zurück gezogen haben, weil ich nicht. Hast du eine 0 vergessen? 50 % stimmt eher, wenn ich die Aussagen der Umfrage berücksichtige.

    Ich stehe selbstverständlich in der Schlange beim Schulbäcker und musste heute 15 Minuten warten. Und nein, ich habe noch nie gedacht, ich hätte Vorrang.


    Notfalls muss ich ohne Käsebrötchen auskommen (immerhin habe ich fast täglich Hohlstunden und nütze diese, dann kommen mir höchstens ein paar Kursstufler in die Quere, die denselben Gedanken haben).

    Hm, ich glaube nicht, dass die Rechnung aufgeht. Hier in BaWü hat man die Gemeinschaftsschulen ziemlich gut finanziell aufgestellt, neue Mensas, Sanierungen, Smartboards, iPads usw. während andere weiterführende Schularten das Nachsehen hatten, die Klassen sind kleiner als am Gymnasium und es gibt viele der Dinge, die du erwähnt hast wie Profilwahl, Austausch, Berufsvorbereitungsprogramme. Trotzdem ist der Ruf der meisten GMS, bis auf ganz auf wenige Ausnahmen, nur so lala bis schlecht und viele Eltern möchten ihre Kinder dort nicht hinschicken, inklusive viele Lehrer, die zwar selbst an einer GMS arbeiten, aber nicht ihr Kind an eine schicken würden (habe ich so selbst erlebt im Kollegium).

    eben, wir haben als Gymnasium keine Mensa, unsere Gemeinschaftsschulen, Realschulen und Werkrealschulen schon (liegt auch daran, dass sie Platz haben und wir nicht), Smartboards etc. erhielten alle (!) Schulen gleichzeitig.


    Und wie vorher geschrieben, Profilwahl und Austausch gibt es an allen weiterführenden Schulen, Berufsvorbereitungsprogramme ebenfalls.


    Oben stand soviel falsches drinnen, da frage ich mich schon nach den Gründen.


    Gemeinschaftsschulen sind bei uns fast alle umgebaute Hauptschulen, wurden in den letzten Jahren frisch saniert, sie sind kleiner und dadurch persönlicher. Einige haben hier einen guten Ruf (da ländlich und örtlich angebunden), wir Gymnasien gelten als Massenbetrieb (und haben trotzdem jedes Jahr mehr Zulauf).

    Das stimmt nicht. Die Quote für die allgemeinbildende Matura liegt bei 25 %. Bei uns ist einfach noch die Berufs- und Fachmatura sehr star vertreten, aber die führt nicht an die Uni sondern an die Fachhochschule.

    Ich habe die Zahlen vorher bei Wikipedia nachgesehen.


    "Etwa 20 % aller Schüler machen eine gymnasiale Matura. Daneben gibt es weitere Hochschulzugangsberechtigungen durch Berufs- und Fachmaturitäten. Insgesamt erreichen etwa 40 % eine Matura, davon mehr Frauen als Männer. In den lateinischen Kantonen liegt die Quote höher als in den deutschsprachig."


    Ich hatte (mein Fehler) Hochschulzugangberechtigung nicht "nur" auf Fachhochschule beschränkt, sondern dachte, es sei ähnlich wie in Deutschland heute. (Früher war es bei uns auch anders, ein Mitstudent durfte in Chemie studieren und promovieren, aber nichts anderes studieren, er wollte zusätzlich Mathe auf Lehramt studieren. Ging nicht.)


    Allerdings las ich, dass die Zahlen in der Schweiz nicht reichen, genug Ärzte auszubilden. Genug Akademiker sind auf jeden Fall ein Standortvorteil wie ich gerade las (ein großes amerikanisches Pharmaunternehmen will aus diesem Grund nach Alzey (ganz ohne Subventionen).) Mein früherer Wohnort zog genau aus diesem Grund ein anderes Unternehmen mit 1000 gut bezahlten Arbeitsplätzen an. Mehr Bildung ist wichtig nicht weniger. Und nein, Gymnasien werden nicht allgemein bevorzugt.

    Ich mach mal einen Vorschlag, der m.W. noch nie geäußert wurde. Wir führen den Notenschnitt nicht nur wieder ein, sondern heben ihn an, so dass nur noch 20-25% eines Jahrgangs aufs Gymnasium gehen.


    Oberschulen und wie sie alle heißen, werden ausgebaut, der Ruf muss verbessert werden. Zum Beispiel mit Profilwahl ab Klasse 7, Klassenteiler bei 22 (am Gym bei 30), Sanierungen im großen Stil, Kontingente für Sprachreisen/Schüleraustausch, Musikunterricht, neue Sporthallen, ausgebaute Berufsvorbereitungsprogramme ab Klasse 8, und vor allem gleitende Übergänge und Öffentlichkeitsarbeit, welche Schulwege es gibt, die über "jaja, irgendwie kann doch eigentlich jeder Abi machen, geht halt nur länger und ist irgendwie kompliziert" hinausgehen.


    Wenn das Gymnasium alle Privilegien verliert, die es durch seine Klientel und den Staat erhält, haben vielleicht auch mehr Leute Bock darauf, ihre Kinder in gleichwertige andere Schularten zu schicken, die nicht ständig durch Gewalt in den Medien präsent sind. Vielleicht mag auch ein Realschüler Japanisch als Wahlfach haben und vielleicht mag auch eine Hauptschülerin Klavierspielen lernen, ohne dass ein mächtiger Förderverein im Hintergrund agiert.

    Mehr Vorurteile hast du nicht?


    Klavierspielen am Gymnasium? Japanisch? Hier sind Englisch und Französisch bzw. Latein Pflicht (und viele hätten gerne nur eine Fremdsprache).


    Durchschnittliche Klassengröße ist am Gymnasium größer als an Werkrealschulen (und in vielen Bundesländern sogar so vorgeschrieben). https://www.destatis.de/DE/The…oren/schueler-klasse.html


    Mächtiger Förderverein?

    Mein Gymnasium liegt in einem Brennpunktbereich, Geld ist bei den meisten knapp. Förderverein ist auf jedenfalls privat von den Eltern organisiert, wie willst du das von oben steuern?


    Sanierung gab es bei uns auf jeden Fall zuerst an Werkrealschulen und Realschulen, wir kamen zuletzt dran. Problem in deiner Stadt? Schüleraustausch gibt es bei uns an allen weiterführenden Schulen organisiert nur von den Kolleginnen und Kollegen (also verbieten?). Unsere Realschulen bieten auf jeden Fall auch mindestens 2 pro Schulzeit an (genauso viele wie wir), unsere beiden letzten Werkrealschulen mindestens eine.


    Notendurchschnitte entscheiden bei uns schon lange nicht mehr, wer welche Grundschulempfehlung erhält, weil sie nicht aussagekräftig ist (wie ich oben erklärt habe und wie unsere GrundschulkollegINNen wissen, meine Nichte ging mit 1,8 auf die Realschule, weil Grundschullehrerin und ihre Eltern sich einig waren). Willst du wirklich wieder zurück in die Vergangenheit zum Notenkult und scharfen Schnitt bei 2,5 bzw. 3 (zu meiner Schulzeit in den 70er Jahren) ?


    20 % an Studenten (und nicht jeder Abiturient will studieren, viele Betriebe wollen Abitur für ihre Azubis) reichen auf jeden Fall nicht, es gäbe also noch weniger Ärzte, Lehrer, Ingenieure. Akademiker waren auf jeden Fall immer seltener arbeitslos. Wir leben nicht mehr um 1970. Schweiz und Österreich haben ebenfalls eine Quote von 40 %.

    Ich versuche noch einmal meine Meinung zu erklären und warum ich eine verbindliche Grundschulempfehlung wie wir sie früher hatten, wichtig finde.


    Ich unterrichte seit vielen Jahren bewusst Mathe und Naturphänomene in der Unterstufe (als Ausgleich zu meinen vielen Chemiekursen) und ich merke seit vielen Jahren (seitdem sie bei uns nicht mehr verbindlich ist) immer, wer welche Empfehlung hat. Erfahren, ob mein Eindruck stimmt, tue ich frühestens in der pädagogischen Konferenz (nach einem Vierteljahr) oder bei den Notenkonferenzen zum Halbjahr (unsere SL teilt von sich aus anfangs nicht mit, wer welche Empfehlung hat, erst wenn wir uns entsprechend äußern. Später fragt sie schon konkret nach Schülern).


    Woran liegt es?


    Sicher nicht an den Noten. Gerade in Mathe üben manche Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern extrem und lernen das Einmaleins (nicht nur das kleine) usw. auswendig. Das reicht in Klasse 5 normalerweise für die Note 3. Aber es fehlt jedes Verständnis, es fehlt an logischem Denken, es fehlt an Problemlösen, die Kinder können den Unterricht nicht folgen. (Ich weiß nicht genau wie ich es erklären soll, sie lernen z. B. Textaufgaben auswendig, verwenden abwechselnd bestimmte Rechenzeichen, verstehen aber nicht, was sie tun, auch wenn ich es erkläre bzw. nachfrage.) Diese Eltern erzählen mir manchmal, dass ihr Kind entgegen der Empfehlung doch für das Gymnasium geeignet sei (weil Note 3) und ich denke nein und habe spätestens in Klasse 7 recht. (Und bevor der Vorwurf aufkommt, ich bin für jedes Kind da, solange es bei uns ist, bin jederzeit bereit, auch nach der 6. Stunde noch einmal grundlegendes zu erklären. Mir tun einfach die Kinder leid, die sich so bemühen und dann doch nur 5 schreiben. Wir hatten schon Kinder, die richtig krank wurden.)


    Wir haben in unseren Einzugsbereich sehr verschiedene Grundschulen mit sehr verschiedener Klientel. Und nein, ich stelle da keinen Unterschied der Empfehlungen fest, das dachte ich früher auch, es stimmt aber (bei uns) nicht. Vielleicht liegt es auch daran, dass das es jährlich Gespräche zwischen LehrerINNEn der Grundschulen und weiterführenden Schulen gab, solange die Empfehlung verbindlich war.


    Eine Aufnahmeprüfung (auch genannt) halte ich für kontraproduktiv. Ein nervöses Kind versagt, ein anderes wird auf die Prüfung gedrillt. Es ist nur eine Momentaufnahme, die Genauigkeit vorspiegelt und viel weniger aussagekräftig ist als der Eindruck aus dem Unterricht.


    Es gibt sicher Grenzfälle. Meine Schwester hat sich bewusst bei einem ihrer Kinder für die Realschule entschieden, damit das Selbstbewusstsein durch Erfolgserlebnisse wächst. Dank beruflichen Gymnasien ist der Zug doch nicht abgefahren. Meine Nichte hat erfolgreich Abitur gemacht halt ein Jahr später als ihre Zwillingsschwester (G9 statt G8).


    Ich wundere mich, warum einige hier meinen, sie könnten nach Erprobungsphase nicht entscheiden. Liegt es am Fach (meine Musikkollegin fällt es anfangs auch schwer, Mathe- und FremdsprachkollegINNen dagegen nicht)? Liegt es am Schultyp? Mir fiel ein, dass es an meiner 1. Schule (Gesamtschule) mir auch noch schwer fiel (wenig Erfahrung, wenig gute Schülerinnen und Schüler und die paar mussten sich nicht anstrengen, zeigten ihre Leistung nicht).


    Ich sehe halt jedes Jahr wie Kinder mit der falschen Empfehlung bei uns scheitern. Manchmal sehen es Eltern ein und suchen rechtzeitig eine neue Schule. Das Kind muss trotzdem nach Misserfolgen neue Freunde in einer bestehenden Klasse finden. Oft sind aber gewünschte Schulen voll und das Kind muss auf eine andere. (Das 30 Kinder mitten im Schuljahr kommen, um eine neue Klasse zu öffnen, passiert dann doch selten und die Lehrer fehlen mitten im Jahr auch. Nach den Sommerferien wechseln noch mehr, so dass viele Schulen auch dann (bei einigen) ablehnen müssen. Und ab Klasse 9 (und bei 10 Schuljahren dank zweimaliger Wiederholung) wird ein Wechsel (in der Praxis) unmöglich. Die anderen Schulen lehnen ab.


    Kurz, die Grundschulempfehlungen stimmen bei uns, Eltern fehlt oft der Vergleich und denken, mit lernen ist das Abitur immer zu schaffen, die Kinder leiden, obwohl auch noch später Abitur (ohne allgemeinbildendes Gymnasium) möglich wäre.

    Übrigens, ich war seit 1994 noch nie an einer Schule mit Raucherbereich (egal ob Zimmer oder draußen), alle meine Schulen hatten es vorher also vor 2006 eingeführt.


    (Für mich auch extrem wichtig, mir kommen sofort die Tränen, wenn ein Kollege vor 10 Minuten (und länger) geraucht hat. Und weil ich dies nicht mag, verziehe ich mich.)

    Naja was passiert denn, wenn viele Erwachsene dort zur Schule gehen? Der Platz vor der Schule wird mit kippen verdreckt. Ein offener Platz mit Aschenbechern ist da doch deutlich sinnvoller. Zu glauben es würde durch den Wegfall eines Raucherbereichs weniger geraucht ist illusorisch

    Von unseren Schülerinnen und Schülern raucht kaum jemand, von den Kollegen (witzigerweise alle männlich) nur noch wenige und die wenig (wir haben mehr ehemalige Raucher als noch aktive). Wenn man zwischen Kaffee und Rauchen entscheiden muss, weil die Pause nur eines erlaubt...

    Das auch. Es gibt in Hessen auch kein generelles Verbot (zumindest wüsste ich das nicht).


    Der Raucherbereich ist auch nicht nur für Lehrkräfte, sondern für alle

    Doch, gilt für alle öffentlichen Gebäude, ...


    https://rauchfrei-info.de/index.php?id=954


    "In Hessen gilt seit dem 01. Oktober 2007 das Rauchverbot in allen der Öffentlichkeit zugänglichen Räumen. Darin sind unter anderem Gaststätten, Behörden, Krankenhäuser, Hochschulen, Heime, Schulen, Sportanlagen und Flughäfen sowie Theater, Museen und Kinos eingeschlossen. Für das Rauchverbot gilt eine Hinweispflicht."


    Witzigerweise fehlt im Überblick Hessen. Fehler oder scheren sie hier auch aus? Sonst gilt es bei Schulen nicht nur im Gebäude, sondern auch auf dem Schulgelände.


    https://rauchfrei-info.de/info…ungen/rauchfreie-schulen/



    Ergänzung

    Beim Tablet sehe ich die Links, am Handy Bilder (aber wenn man sie anklickt, sieht man den Gesetztext). (Ich war auch gerade über die Bilder überrascht, habe gerade das Gerät gewechselt.)

    Weil es in NRW schlicht auf dem Schulgelände verboten ist. Wenn eine SL das nicht durchsetzt, dann achtet sie vermutlich in anderen Bereichen auch nicht auf den Arbeitsschutz.


    Darüber hinaus begegnet man ja im Schulalltag unweigerlich dann doch den nach Rauch stinkenden Kollegen. Ich finde das extrem unangenehm.

    nicht nur in NRW, in allen Bundesländern, in allen öffentlichen Gebäuden...

    Bislang wurde Russland weder die Krim noch sonst etwas zugestanden.

    Russland betrachtet Krim und die besetzen Gebiete bereits als eigen. Völkergruppen werden ausgetauscht (Ukrainer, Krimtataren flohen oder werden irgendwo nach Russland zwangsumgesiedelt, Russen bewusst gelockt und angesiedelt). Man führt Wahlen durch (notfalls nicht geheim, dafür mit bewaffneten Soldaten) und viele auch hier im Westen glauben dann, die wollen doch zu Russland gehören.


    2 deutsche Bauunternehmen mit Zweigstellen in Russland bauen in Mariupol mit. Auf Nachfrage antworteten sie, dass nur in Russland produziertes Material in Russland eingesetzt würde. Sie sehen Mariupol also als russisch ein (der eine Chef ist Russe, der andere war russischer Generalkonsul, das erklärt vieles).

Werbung