Ah … das Problem ist, dass ich halbe Stelle nicht schaffe 😳
Beiträge von Miss Miller
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Danke
Ich habe mich mal über die Teildienstfähigkeit erkundigt, bin aber nicht schlau daraus geworden. Kann mir jemand Konkretes schreiben?
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Das Gespräch hat wohl schon - zwischen Tür und Angel - stattgefunden.
Wie geht es dir?
Ganz gut.
Stress mit den Mädels?
Ja, aber heute ist es besser.
Ah super, sag uns einfach, wenn was ist, ok?
Mach ich.
Nach den Herbstferien wird es ein Donnerwetter geben, die Elternpflegschaftsvorsitzenden sind im Bott und wenn da wirklich nichts passiert in der Klasse, wird die SL involviert werden. Das Klima in der Klasse wird thematisiert werden und es werden auch Namen genannt werden. Zudem wird sich über die Passivität der Lehrer beschwert werden.
Ich fasse das alles nicht - wie ist das bei euch? Wie wird mit sowas umgegangen? Gibt es bei euch ein Konzept zum Umgang mit und zur Prävention von Mobbing?
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SchülerInnenverhalten, das außerhalb der Schule stattfindet, aber in die Schule hineinwirkt, kann, darf (und sollte) sehr wohl auch durch die Schule sanktioniert werden. Der Kollege macht sich da einen zu schlanken Fuß.
Zumal 99% der Dinge innerhalb des Unterrichts stattfinden - ich bin immer noch so sauer ...
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Ich bin gerade völlig baff - ich habe im letzten Schuljahr Kontakt zum Klassenlehrer meiner Tochter (damals 7., Gymnasium) aufgenommen, weil ich das Gefühl hatte, dass es ihr nicht gut geht. Sie erzählte davon, dass der Umgangston gerade unter den Mädchen sehr rau, teilweise gemein geworden ist. Es wird ignoriert, aufgehetzt, sich übereinander lustig gemacht, gelästert, ausgeschlossen etc. Meine Tochter wurde ausgeschlossen und ignoriert, sie zog sich zurück. Ich schrieb dem Klassenlehrer all das und stellte die Frage, wie er meine Tochter in der Schule erlebt und wie er die Stimmung in der Klasse wahrnimmt. Keine Antwort.
Leider setzte sich das alles im neuen Schuljahr fort, meine Tochter fiel in ein tiefes Loch und wir fühlten uns einfach hilflos. Wir haben sie stabilisiert und durch einen Mitschüler, der intervenierte, wurde die Situation besser. In Gesprächen mit einer anderen Mutter erfuhr ich dann, was da wirklich abgeht. Es wird munter gemobbt, ein Mädchen macht heimlich Fotos von Schülern und nutzt sie dann, um sie anderen zu schicken und zu lästern. Es gibt Gruppen, die ihre Mitglieder erpressen, die Gruppe ja nicht zu verlassen, es gibt Mädchen, die sogar die Jungs erpressen, die Kommunikation in der Klasse ist einfach unterirdisch ("Meine Note ist ja sogar noch schlechter als die von xy!"). Ich habe dann einige Eltern, zu denen ich einen guten Draht habe, angeschrieben und die bestätigten das. Eine Mutter hatte das vor ein paar Jahren mit ihrem Sohn und war damals total enttäuscht, dass die Lehrerschaft sich nicht in der Pflicht sah.
Jetzt ist es ähnlich - ich habe den Klassenlehrer erneut angeschrieben und es kam eine Antwort, die mich aber noch mal mehr schockiert hat.
Ja, er habe Veränderungen an meiner Tochter erlebt, er wolle demnächst mal ein Gespräch mit ihr und der Sozialpädagogin führen. Die Stimmung in der Klasse empfände er als normal, und was die Schüler nach der Schule in ihrer Freizeit machen würden, dafür wären Lehrer ja nicht zuständig.
Ich bin am BK und wir thematisieren in ALLEN Klassen immer wieder Themen wie "Gesprächsregeln", "Klassenklima", "Wann fängt Mobbing an?" etc.
Wie kann es sein, dass das an dem Gymnasium so vernachlässigt und nicht als deren Aufgabe angesehen wird?
Gerade in den neuen 5er-Klassen muss man doch dafür sorgen, dass von Anfang an ein gutes Klima herrscht, und in den "Pubertäts-Jahrgängen" erst recht! und ich merke das doch, wenn in der Gruppenarbeit eine Schülerin komplett ausgeschlossen wird, weil niemand aus der Gruppe mit ihr redet. Und ich muss doch was unternehmen, wenn ein Schüler sich meldet, etwas falsches sagt und drei andere ihn direkt verhöhnen, wie blöd er sei. Und man muss doch dann auch merken, dass etliche Schüler sich nicht mehr am Unterricht beteiligen!
Kann mir jemand ein feedback geben? Wie ist das bei euch?
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So, das Verfahren ist so gut wie abgeschlossen. Die Gutachten der Ärzte gingen wieder zu einem Gutachter des Versorgungsamtes, der hat wieder alles verdreht und Blödsinn geschrieben, kommt aber immerhin zu einem GdB von 50. Und ich habe keine Kraft mehr, daher werde ich das anerkennen, es ist eine Schwerbehinderung, und die sollte es auch werden.
Leider hat sich mein Gesundheitszustand nicht verbessert, ich nehme mittlerweile 2 Antidepressiva, falle aber trotzdem immer wieder in sehr tiefe Löcher.Ich bin mir im Moment unsicher, wie es für mich beruflich weitergeht. Ich bin krankgeschrieben, gehe aber zur Arbeit, weil sie mich irgendwie ja auch erfüllt, auch wenn ich dauerhaft gestresst bin. Nach den Gutachten verstehe ich nun endlich, warum ich nicht so belastbar bin. Ich habe vor ein paar Wochen die mittlerweile 4. Verhaltenstherapie begonnen und denke, dass mir die Ergebnisse helfen werden, noch gezielter mit der Therapeutin zu arbeiten. Frustrierend ist aber, dass die Depression immer wieder kommt, es hilft echt nichts Ich werde eine Kur beantragen, und da meine Kids beide ebenfalls ADHS haben, wird das kostenmäßig zumindest kein Problem werden.
Es gäbe die Möglichkeit der Alimentation, das bedeutet, dass ich zu einem Amtsarzt gehen und der einschätzen muss, ob ich dienstfähig bin oder nicht. Falls nicht, wäre ich raus aus der Schule und würde 33% eines vollen Gehaltes bekommen. Das ist nicht von Dauer, es muss immer neu entschieden werden, wie es weitergeht. Aber die Gefahr ist, dass der Amtsarzt nein sagt, oder das Gegenteil, dass er mich für Jahre oder gar nicht mehr zurück in den Beruf lässt, und das möchte ich auch nicht.
Am liebsten würde ich nur 8 Stunden machen, aber da müssen wir echt rechnen, vor allem in Zeiten, in denen alles teurer wird.
Ich hatte schon ein Gespräch mit der SL, und habe meine Wünsche vorgetragen, dass ich mal mit der Klassenleitung aussetze, und dass ich nicht immer zu kurzfristig angesetzten Konferenzen kommen kann wegen fester Arzttermine. Ich bin gespannt, was davon umgesetzt wird.
Da es mir nicht gut geht und in dem letzten Gutachten wieder viel Blödsinn steht, werde ich im nächsten Jahr einen Antrag auf Erhöhung des GdB stellen - einerseits geht es mir nicht gut, andererseits habe ich Angst, dass ich ganz schnell wieder bei 40 bin und dann wäre die Schwerbehinderung weg. Eine Überprüfung meines GdB steht nämlich in 3 Jahren an.
Puuuuh, was für ein Kampf, das hat mich echt gefordert. Ich hoffe, dass sich für mich nun ein paar Dinge verbessern werden.
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Hallo,
Ja, 3 Jahre sind lang, und ich war zwischendurch wirklich fertig mit den Nerven. Es ist ja auch typisch für ADHS, dass man sich ständig mit Dingen beschäftigt und nicht abschalten kann. Meine Depressionen wurden auch getriggert, weil dieser Arzt mir ja unterstellt hat, dass ich die Unwahrheit sage. Ich war so froh, als es hieß, dass ich endlich zu Ärzten gehen soll, die mich testen/ untersuchen etc.
Wie wird man denn ehrenamtlicher Richter beim Sozialgericht?
Hattest du da auch viel mit GdB-Anerkennungen zu tun?
Ich hoffe so sehr, dass ich da nicht hinmuss, ich bin wirklich nervlich am Ende mit dem Thema und hoffe, dass man mir und den Ärzten einfach glaubt.
Das Versetzungsproblem hat sich entschärft - ich habe mir einen Status an meiner Schule erarbeitet und ich komme mit Veränderungen nicht klar - beides Gründe, die für einen Verbleib an der Schule sprechen.
Schwerbehindertenvertretung - meinst du die entsprechende Lehrerin an meiner Schule oder den, der bei der Behörde sitzt? Zu beiden habe ich Kontakt. Wer kann mir besser helfen?
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Der Kampf ist (hoffentlich) ausgefochten, auch wenn ich hier nur einen Zwischenstand schreiben kann.
Ich habe ja einen Anwalt und geklagt, und musste zu drei Ärzten. Nun liegen alle Gutachten vor und der Hauptgutachter kommt auf einen GdB von 70. 🥹
Nun heißt es abwarten, ob das Sozialgericht einen Vergleich findet (also 60 oder 50), die 70 anerkennt oder ich persönlich hin muss, damit dann entschieden wird. Theoretisch ist auch möglich, dass das Gericht bei den 40 bleibt, aber das ist höchst unwahrscheinlich.
Ich werde berichten, bin aber jetzt schon sehr erleichtert…
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Ich hab da nen Tipp, frei nach dem Motto "Es wird nichts so heiß gegessen wie es gekocht wurde" - ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich viele Dinge entschärfen oder sogar erledigen, wenn man erst mal etwas Zeit verstreichen lässt. Das kann die Mutter sein, die unbedingt noch mit dir sprechen will, das kann die Schülerin sein, die noch 1000 Fragen zu ihrer Klausur hat, das kann der Kollege sein, der dich abends noch ganz dringend sprechen will.
Übe dich darin, nicht sofort zu reagieren, und du wirst sehen, dass sich viele Dinge auf einmal nur noch halb so dringend und dramatisch anhören oder auf einmal in Luft aufgelöst haben. Man muss es nur durchhalten. Also am besten am WE oder in den Ferien nur sporadisch in die Mails gucken. Oder die Coolness entwickeln, dir das am Arm vorbeigehen zu lassen. Wir sind Lehrkräfte, nicht die Feuerwehr!
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Ich freue mich darauf, dass es in den kommenden Tagen wärmer und sonniger wird. Das ist mein Lebenselixier. Ich bin im Frühjahr immer total ausgelaugt vom Winter, mir fehlt das Licht und die Wärme. Dazu Ferien - herrlich!
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Hoffentlich wird das vergütet
wie schafft ihr das??
Wir haben 10 Abteilungen und für jede Abteilung sitzt ein Kollege im LZ parat, jede Doppelstunde, bis auf die 7./8. und die 9./10., die werden, falls jemand spontan ausfällt, nicht vertreten, nur bei einer längerfristig absehbaren Abwesenheit.
Vergütet? Das Rumgesitze nicht, nur, wenn tatsächlich Vertretung anfällt, dann aber nur im Rahmen der sonstigen Regelung, also VZ-Kräfte ab der 4. Stunde, TZ-Kräfte ab der 1. Stunde. Gab riesiges Theater, als die neue SL das einführte, aber seitdem sie "an der Macht" ist, hat sich die Krankheitsquote drastisch erhöht und das musste aufgefangen werden. hat nicht zum besseren Verhältnis zwischen SL und Kollegium geführt, wie man z.B. an den Ergebnissen der copsoq-Studie sieht - wir haben das schlechteste Ergebnis in NRW und demnächst kommt der Dezernent und ein Mediator.
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Wir haben alle Stunden von der 1. bis zur 6. Stunde durch Vertretungsreserve besetzt, d.h., der entsprechende Kollege sitzt im Lehrerzimmer bereit und springt ein. Es ist selten, dass der auch krank ist.
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Dienstzeiten täglich, auch, wenn man halbe Stelle hat?
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Ich habe zur Zeit das Gefühl, 24 h am Tag von Kollegen und Schülern kontaktiert zu werden, per Mail, per Teams und eine Kollegin auch per WhatsApp. Ich werde per Teams angerufen, wenn ich im Auto sitze und „dank“ Freisprechanlage führe ich dann Telefonate im Auto.
Ich erwische mich dabei, wie ich einer Kollegin samstags eine Mail schicke und mich ärgere, wenn sie erst am Montag antwortet.
Dann habe ich eine Kollegin, die prinzipiell erst 5-7 Tage später antwortet. Die schimpft aber, wenn man nicht innerhalb von 24 Stunden antwortet.
Mehrmals wurden schon Termine versäumt, weil Kollegen nicht rechtzeitig in ihre Mails geguckt haben, dann war der Verteiler nach dem Halbjahr nicht angepasst und der neue Kollege bekam die wichtigen Infos nicht etc.
Ich finde, das nimmt immer mehr Überhand. Ich sehne die Zeiten herbei, in denen man noch keine Schulmailadresse hatte…
Bei uns gibt es keine Regelungen bzgl. Der Ganzen Kommunikationskanäle und den damit verbundenen Problemen außer, dass Vertretungsthemen immer über Mail laufen.
Wie geht ihr damit um? Gibt es bei euch eine Regelung? Wann muss man in die Mails gucken, welche Themen laufen über welche Kanäle etc?
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Ich habe reichlich Mehrarbeit gemacht. Ein Monat ist dabei, in dem ich 18 Stunden zusätzlich gemacht habe. Nun sehe ich auf der Abrechnung vom LBV, dass mir davon einiges abgezogen wurde (Lohn- und Kirchensteuer).
Bis zu welcher Stundenzahl bleibt Mehrarbeit steuerfrei?
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Der aktuelle Stand meines Verfahrens:
Ich war bei meiner Psychiaterin und die meinte, ich solle kämpfen. Sie war verwundert, dass sie nicht aufgefordert worden war, ein Gutachten zu schreiben, obwohl ich sie angegeben hatte. Ich habe dann Widerspruch eingelegt. Daraufhin wurde sie aufgefordert, ein Gutachten zu schreiben. Resultat: GdB von 40. Sie meinte, dass das zu wenig sei und auch meine Therapeutin hat mich darin bestärkt, weiterzukämpfen. Ich habe mir darauf einen Anwalt genommen. Nach ewigem Hin und Her und zwei wirklich "krassen" Gutachten des Arztes vom Sozialgericht (er unterstellt mir zu lügen und tut meine Beschwerden ab, zweifelt Diagnosen meiner Ärzte an und weicht infolgedessen von einem GdB von 40 nicht ab) werde ich nun zu zwei externen Gutachtern (Ärzten) geschickt, die ein Gutachten erstellen sollen. Das ist das erste Mal, dass ich mit einem Arzt spreche bzw. von ihm begutachtet werde.
Ich muss sagen, dass ich mit meinen Nerven am Ende bin, diese beiden Gutachten des Arztes vom Sozialgericht haben mich völlig fertig gemacht. Da stehen Dinge drin, die mich traurig und wütend gemacht haben, zum Beispiel, dass ich ja so gute Ressourcen habe, dass ich alle meine Arzttermine schaffe. Es wird mir nicht geglaubt, dass ich zwei Burnouts hatte sowie einmal für 6 Wochen in einer Psychiatrie war. Der Gutachter regt an, die Fehlzeiten beim Dienstherrn zu erfragen. Das ist ja abartig, sogar meine Therapeutin hatte das in ihrem Gutachten stehen, er scheint also noch nicht mal ihr zu glauben. Für mich bedeutet das alles unendlich viel Nerven und Aufwand, ich hätte nie gedacht, dass das so heftig wird. Meine Therapeutin ist auch völlig erstaunt, sie hat andere Erfahrungen.
Nun war ich bei dem 1. externen Gutachter - mit extremer Angst vor dem Termin. War aber gut, der beruhigte mich sofort und meinte, dass er einen GdB von 60 begründet sieht und das auch so in seinem Gutachten schreiben wird. Er hat diese schrecklichen beiden Gutachten auseinandergenommen und genau die Stellen angesprochen, in denen ich und meine Ärztin des Lügens bezichtigt werden, er ist konsterniert und wird das auch so in seinem Gutachten schreiben. Das hat mir wieder etwas Mut gemacht. Zudem möchte er mich zu einer ausführlichen ADHS-Diagnostik schicken, also ein drittes Gutachten anordnen.
Der Termin beim zweiten Gutachter (Hauptgutachter) ist im Mai.
Wie geht es nun weiter? Werden die mich zu dem dritten Gutachter schicken oder können die das auch abweisen?
Wie gehen die mit den beiden neuen Gutachten um? Hat jemand Erfahrungen damit? Wenn der zweite Gutachter auch 50 oder 60 sagt, was passiert dann? Inwiefern werden die neuen Gutachten berücksichtigt? Falls nicht und es bei 40 bleibt, und ich Widerspruch einlege - Geht das direkt vor Gericht? Ich finde dieses ganze Verfahren total grauenhaft - da hat jemand die Macht, über mich zu urteilen, obwohl er mich nicht kennt. Und dieser jemand darf Diagnosen meiner Ärzte anzweifeln und mir in seinen Gutachten Lügen und Anstellerei unterstellen? Ich bin ziemlich erschrocken über das Ganze.
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Ich bilde auch Erzieherinnen aus und sieze konsequent. Mit einzelnen ehemaligen Schülerin duze ich mich, wenn ich noch Kontakt zu ihnen habe. Ich stelle es mir schwer vor, einem Schüler eine schlechte Note zu geben, der mich duzt.
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Ich hab schon gesucht, aber es soll ja was mit ganzen Zahlen sein und ohne Variable. Das kann man nicht so gezielt suchen. Und kaufen wollte ich nichts, ich kann’s ja nicht für meinen Unterricht verwenden.
Mir würden 2-3 Terme reichen.
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Hallo
ich finde nichts im Internet und die Aufgaben im lambacher haben wir schon gemacht.
Ich suche als Übung für die nächste Klassenarbeit meiner Tochter komplexe Terme mit ganzen Zahlen, die man mit Hilfe der Vorrangregeln und der Rechengesetze ausrechnen kann. 7. Klasse-Niveau, gerne mit Rechenweg und Lösung.
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Verlängerte Winterferien (rki) oder Distanz- oder Wechselunterricht (Stark-Watzinger) nach den Ferien?
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