Beiträge von Miss Miller

    Passt wohl eher nicht...

    Stimmt. Aber im Sommer ist die Niederländische Küste vielerorts überlaufen. In ganz kleinen Orte in Nordholland findet man vielleicht noch ruhigere Stellen.

    Da waren wir jahrelang, traumhaft (Sint Maartenszee), aber die kids wollen nicht mehr, Meer zu kalt, Wetter zu unbeständig. Da hatten wir schon alles, und immer wieder viel Pech.

    Ich war in den ersten Jahren auch oft krank. Mittlerweile ist es besser. Krank ist krank, man muss sich auskurieren. Ich bin seit Wochen angeschlagen, mal geht’s besser, mal schlechter, reicht aber zum arbeiten.

    Bei uns ist der Krankenstand aktuell hoch, wie immer im Winter.

    Wie vermeidet man es, sich anzustecken? Ich kann’s dir nicht sagen - Hygiene, Händewaschen, Grippeimpfung, Ernährung, … bei mir hat nichts geholfen, habe einen immundefekt. Ich war immer im Winter krank, 5-6 Erkältungen waren Standard. Diesen Winter ist es anders - ich kann es immer noch nicht fassen - ich nehme L-Lysin gegen mein Epstein-Barr und das scheint meinem Körper wahnsinnig zu helfen, nicht ständig krank zu werden.

    8 Tage im HJ finde ich nicht viel, wir haben etliche KuK, die deutlich mehr fehlen.

    Hallo,


    wir haben uns immer noch nicht für ein Ziel entschieden. Was wir (in absteigender Reihenfolge) für Prioritäten haben:


    - Meer, einigermaßen Wettergarantie, nicht zu heiß, v.a. nachts

    - naturnah, keine Touristenhochburg

    - vom Rheinland aus mit dem Auto an einem Tag zu erreichen, also max.800 km

    - Hotel mit Halbpension oder Appartement


    Hat jemand einen Tipp?

    Wir haben demnächst einen pädagogischen Tag, auf dem auch das SOL Thema sein wird. Ich habe mich da jetzt mal eingelesen und festgestellt, dass ich vieles schon in meinen Unterricht integriere, bzw. vieles schon in unserer didaktischen Jahresplanung steht.


    Ich bilde ErzieherInnen aus und der Anspruch an die SuS ist hoch, die Anforderungen im Beruf ebenfalls. Ich habe einige schwache ErzieherInnen-Klassen, aber auch ein paar "fitte", d.h. ein Teil der SuS hat Abi, hat eine andere Ausbildung und schon mehrere Jahre gearbeitet, schon studiert etc. Der Altersdurchschnitt liegt oft bei 20-25 Jahren und die Klassen sind nett, motiviert und "erwachsen".


    Nun kann ich von denen ja deutlich mehr in puncto SOL fordern als von z.B. einer Klasse, die den Hauptschulabschluss macht.


    Was sind denn Methoden, die für solche fitten Klassen geeignet sind? Wie kann ich die denn so richtig (heraus-)fordern?


    Hat jemand Erfahrung mit SOL in leistungsstarken Klassen?

    Hallo,


    ich bin seit ca. 20 Jahren Lehrerin und unterrichte immer noch viel so, wie ich es im Ref gelernt habe. Ab und zu frage ich Open AI nach Unterrichtsplanung und lasse mich davon inspirieren. Mittlerweile schreibe ich nicht mehr so viel an die Tafel, sondern nutze meinen Laptop und den Beamer :) Das wars dann aber auch im Großen und Ganzen. Referendare, die mich in meiner Unterrichtsplanung immer inspiriert haben, haben wir immer weniger und ich hatte länger keinen, zumal man sich bei uns nicht aufs W-Lan verlassen kann und die ihren Unterricht meist so planen, dass sie ohne W-Lan auskommen. Zumal ich das Gefühl habe, dass hier im Raum noch wenig in der Richtung im Seminar thematisiert wird.


    Daher meine (wesentlichen) Fragen zu diesen Themen:


    1. software, Programme:

    Womit arbeitet ihr? Was setzt ihr im Unterricht ein? Was nutzt ihr für die Vorbereitung, z.B. bei der Gestaltung von Arbeitsblättern?, Was macht ihr konkret? Ich bin dankbar für jedes Beispiel.


    2. KI:

    Inwieweit thematisiert ihr KI? Meine SuS müssen im Rahmen der Ausbildung auch schriftliche Ausarbeitungen abgeben und man entdeckt immer wieder KI-generierte Texte. Berücksichtigt ihr KI im Unterricht als U-Gegenstand?


    3. Methoden:

    Habt ihr mittlerweile richtig "Methoden" mit digitalen Medien/ Programmen entwickelt? - also etwas, das es vorher noch nicht gab und was durch die software z.B. erst ermöglicht wurde?


    Dankbar wäre ich auch für die kurze Beschreibung einer U-Stunde oder -Einheit :)

    Ich finde das zum Pendeln heftig. Das wäre für mich kaum durchzuhalten, auch mit nur 20 Stunden Stelle. Eine Kollegin hat das mit 90 Minuten einfache Fahrtzeit und voller Stelle ein paar Jahre gemacht und wird nächstes Jahr an eine Schule gehen, die deutlich näher an ihrem Heimatort ist.

    Ich rate dir, dich auf eine Entscheidung festzulegen. Du bist relativ "frisch" aus dem Ref? Dann ist das erste Jahr sowieso heftig, ich hatte da wirklich wenig Freizeit. In dem Fall würde ich mir meine Bude schön machen, mir 2-3 KuK im Kollegium mit den gleichen Fächern/ Bildungsgängen suchen zum Austausch und auch für Materialtausch und mich dann auf den Job konzentrieren. Als Ausgleich Sport 1-2x die Woche oder so, mit anderen Leuten (Verein, Fitnessstudio, ...). Dir direkt gute Reihen zurechtlegen/ planen, Hinweise dazu im Sinne einer Unterrichtsnachbearbeitung, damit du beim nächsten Mal weißt, wie du die Reihe noch optimieren kannst. Das würde ich ein paar Monate machen, mit dem Plan, ein ganzes Schuljahr durchzuziehen. Nach ein paar Monaten neu überlegen, ob das für dich ein weiteres Jahr geht. Wenn nicht - Reißleine ziehen.

    Vielleicht kannst du beim Stundenplaner ja den Montag und den Freitag frei trotz der 20 Stunden raushandeln? Dann sind es vier Tage in der Heimat, falls du da noch eine Wohnung hast.



    Wenn du jetzt schon sagst/ weißt/ fühlst, dass das für dich nicht in Frage kommt, jetzt schon Reißleine ziehen. Keine Depression riskieren, aber auch nicht von vorneherein dem Ganzen keine Chance geben - das musst du im Gefühl haben, wie das bei dir ist.



    Viel Erfolg!

    Meine kids sind seit Corona auch oft krank - vor Corona waren die immer fit, und wenn sie mal krank waren, dann nur einen oder zwei Tage. Ich denke, dem Immunsystem fehlen die vielen Monate "Training".


    Was du beschreibst, klingt für mich nach Me/CfS. Keine drastische Variante, aber etwas, für das sich ein Arztbesuch samt großem Blutbild lohnen würde. Ich habe das seit ca. 30 Jahren, und habe die Diagnose erst nach Corona bekommen, da long Covid oft mit Me/ Cfs einhergeht und ich mich in den Symptomen wiedererkannt habe. Bei mir hat Corona übrigens keinen großen Effekt gehabt, nach ein paar Monaten war alles wie bisher, die Müdigkeit ist nicht schlimmer geworden Gott sei Dank.

    Bei mir ist es ein Immundefekt, der sämtlichen Viren und Bakterien Tür und Tor öffnet und damals ging es los nach einer Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus. Mein Problem ist in erster Linie die schnelle Erschöpfung, die von Jahr zu Jahr schlimmer wird - wenn ich könnte, würde ich jeden Tag von 13 bis 16 Uhr schlafen.

    Leider gibt es wenig support, die meisten Ärzte kennen sich nicht gut aus. Ich habe mithilfe von vielen Ärzten und guter Literatur mittlerweile eine Verbesserung erzielt, wenn dich das interessiert, kannst du mich gerne anschreiben.

    Ich suche Ideen für den Lehrerausflug, der bei uns auf den Ende Oktober terminiert ist. Ich habe etliches abgegrast, um dieses Jahreszeit und so kurzfristig bekommt man kaum was. Hat jemand Erfahrungen mit Indoor-Sachen? Oder ein geeignetes Event im Bergischen Raum, Köln, Bonn, Gummersbach geht auch. Wir sind ca. 100 KuK

    Ich hab jetzt hier nicht alles gelesen, möchte dir aber anbieten, mit mit per PN zu schreiben. Ich habe das alles hinter mir, zwei Korrekturfächer, 2 Burnouts, Klinik, und nun, nach 20 Jahren im Job endlich glücklich und mit reduzierter Stundenzahl weiterhin im Job an der selben Schule. Wenn du magst, schreib mir. Fühl dich gedrückt!

    Es gab schon ein Gespräch mit der Abteilungsleitung, in dem B den Vorfall schilderte und ihn aufforderte, mit K zu sprechen. Abteilungsleitung wird das machen, meinte aber auch, B solle vorsichtiger mit K sein, da K ja immer alles in den falschen Hals bekäme. B solle z.B. vorsichtiger bei der Wortwahl sein, da K sich schnell angegriffen fühle. Und dann gäbe es auch nicht das Problem, dass K so was machen würde wie mit der Tasche. 😳 B war ziemlich fassungslos… nun sind Ferien, aber das wird kommendes Schuljahr noch weitergehen.

    Ab einer gewissen Wiederholung des Verhaltens und Schüler*innen als Zeugen (dass die Sachen ohne Aufsicht weggelegt werden) (und es gab schon externe Mediation, es ist also bekannt…) finde ich nicht, dass es noch Kitakram ist.. da sollte schon eingegriffen werden.

    Externe Meditation hatte K damals vehement abgelehnt. Mit Türenknallen und so.

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