Beiträge von SchafimWolfspelz

    Hallo,
    ich habe meine letzte KV-Stelle vor vier Wochen (also mit Schuljahresende) beendet. Die Rektorin sagte mir, sie schickt mir die Beurteilung in den Ferien per Post. Bis heute ist sie aber noch nicht angekommen. Vor über einer Woche habe ich ihr geschrieben, dass ich die Beurteilung dringend für's Arbeitsamt brauche (wegen Arbeitslosengeld), aber darauf kam keine Reaktion. Vielleicht ist sie ja im Urlaub. Dann frage ich mich aber, wieso sie die Beurteilung nicht früher schreibt. Je länger ich weg bin, umso eher geraten ja manche Dinge, über die sie vielleicht schreiben wollte / sollte, in Vergessenheit.
    Finde das ganze schon ein wenig merkwürdig. Oder was meint ihr? Findet ihr es OK, dass sie mich so lange darauf warten lässt? Würdet ihr an meiner Stelle noch einmal eine E-Mail schreiben und etwas nachdrücklicher nach der Beurteilung verlangen?
    LG SiW

    Hallo,
    ich hänge mich hier mal dran. Wenn ich die Kinder (Erst- und Zweitklässler) die Wörter klatschen lasse, dann aber doch trotzdem noch so: I-gel, U-fer, oder?
    Wenn ja, sollen sie demnach auch Jak-ke statt Ja-cke klatschen, stimmt's?
    Egal wierum man es macht, finde ich es doch sehr verwirrend für die Kinder, dass sich Sprechsilben und Trennsilben teilweise so stark unterscheiden.
    Welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

    Hallo zusammen,
    ich war gestern auf dem Arbeitsamt und habe dort folgendes Formular (in mehrfacher Ausfertigung) bekommen: http://www.arbeitsagentur.de/z…-Arbeitsbescheinigung.pdf . Diese Formulare soll ich an jede Schule, an der ich bisher Krankheitsvertretung gemacht habe, schicken. Wenn ich mir die Fragen aber so durchlese, bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich es vielleicht nicht doch eher ans Schulamt oder ans Landesamt für Besoldung schicken soll?!
    Wer hat sowas schon mal ausgefüllt und weiß etwas Näheres?
    Viele Grüße
    SchafimWolfspelz

    Hallo,
    ich denke auch, dass einem der freie Tag nicht zusteht. Wenn es sich bei Dir um eine KV-Stelle handelt und Du evtl. weit fahren musst, würde ich vorher mit der Schulleitung darüber sprechen und die Stelle gegebenenfalls nicht annehmen.

    @ piep: Heißt das dann auch, dass Du Aufgaben wie 28:__=7 allgemein (also auch ohne Geschichte) unsinnig findest? Die stehen aber in jedem Mathebuch, das ich bisher in der Hand hatte!


    (Übrigens bin ich ein Schaf im Wolfspelz.....Hier gilt das Kommutativgesetz nicht ;-))

    Oje oje :-). Den Unterschied zwischen "Aufteilen" und "Veteilen" haben wir nicht so genau besprochen. Ich glaube, ich mache es im Test so (und übe es mit den Kindern vorher auch so):


    Vorgegeben ist eine Geschichte, z.B. die von vorhin: Es gibt 28 Kinder, jedes Kind bekommt 7 Bonbons. Und die Kinder sollen nun Frage, Rechnung und Antwort aufschreiben. Wenn dann richtig als Frage dasteht "Wie viele Kinder sind es?" und als Antwort "Es sind 4 Kinder", dann ist es von mir aus egal, wierum die Rechnung daseht und das Kind bekommt volle Punktzahl :-).


    Und bei anderen Aufgaben (ohne Geschichten) können die Kinder die Umkehraufgabe zu z.B. 12:4=3 entweder als 3x4=12 aufschreiben oder als 4x3=12.

    @ Nuki: Ja, das mit der Umkehraufgabe stimmt, aber die oben genannte Umkehraufgabe mit den Kugeln ist falsch herum.


    Zur Aufgabe 15:3=5 lautet die Umkehraufgabe meiner Meinung nach 3x5=15.
    Und die Umkehraufgabe zu 15:5=3 ist eben 5x3=15.
    Wenn man das ganze mit Geschichten / Handlungen verknüpft, wird es deutlich.

    Ja, aber wenn da steht 28:7=4, dann heißt das doch "28 wird GETEILT durch 7", aber die 28 Bonbons werden nicht in 7, sondern in 4 Teile geteilt!


    Die erste Zahl gibt doch immer an, wie viele Dinge es insgesamt sind. Die zweite die Anzahl der Teile. Und die dritte (also rechts vom Gleichheitszeichen), wie viele Dinge ein Teil umfasst.


    Natürlich ist die 4 gesucht, aber deswegen muss sie ja nicht zwangsläufig rechts vom Gleichheitszeichen stehen ;-). Mathematisch gesehen muss dort doch die 7 stehen, oder?


    Falls jemand mitliest, der (wie ich) Mathe studiert hat und es genau so "eng" sieht (oder auch nicht ;-), würde ich mich über eine Antwort freuen.

    Hallo,


    ich arbeite in Mathe mit dem Zahlenzauber (habe übrigens an anderer Stelle schon mal geschrieben, was ich davon halte *g*) und ich habe das Gefühl, dass die Kinder durch die Aufgaben mehr verwirrt werden als dass sie ein Verständnis für das Teilen entwickeln.


    Beispiel:


    Auf der ersten (!!!!) Seite zum Telen steht, dass 15 Kugeln an 3 Kinder verteilt werden. Die Geteiltaufgabe lautet: 15:3=5.
    Und als dazugehörige Malaufgabe steht da doch tatsächlich 5*3=___ .
    Da frage ich mich: Geht's noch??? Man hat doch 3 x 5 Kugeln und nicht 5 x 3 Kugeln!!!!


    Wie dem auch sei, ich habe diese Seite nicht durchgenommen, sondern selbst Material und Arbeitsblätter erstellt.


    Nun zu meiner eigentlichen Frage, da wir demnächst einen Test schreiben:


    Wenn ich folgende Aufgabe stelle: "28 Bonbons werden verteilt. Jedes Kind bekommt 7 Bonbons." Würdet ihr dann volle Punktzahl geben, wenn ein Kind rechnet und schreibt "28:7=4. Es sind 4 Kinder"?"
    Das Kind hat ja den richtigen "Rechentrick" angewendet, aber eigentlich müsste es doch schreiben "28:__=7. Und auf den Strich kommt dann eine 4. Was meint ihr dazu?


    Viele Grüße
    SchafimWolfspelz

    Hallo,
    ich habe jetzt schon an mehreren Grundschulen in verschiedenen Klassen unterrichtet und in jeder Klasse gab es zahlreiche Kinder, die das Wort "Erdbeere" nicht richtig aussprachen und stattdessen "Edbeere" oder ähnliches sagen. Ist das so ein schwieriges Wort?? Liegt es an der Konsonantenhäufung?
    Ist ja nicht so tragisch, wundere mich nur :-).
    Viele Grüße
    SchafimWolfspelz

    @ Nordsternhaus:


    Ich denke, wenn man beim RP zum Vorstellungsgespräch eingeladen ist, hat man noch keine Zusage. Bestimmt laden sie mehrere ein und wählen dann aus (vermute ich mal).


    Weißt Du (oder sonst jemand :-)), ob es eine Absage ist, wenn mal von den RPs bezüglich Zusatzqualifikationsverfahren noch nichts gehört hat?
    Ein RP hat mir meine Bewerbungsmappe vor Wochen zurück geschickt; die anderen haben sich nicht gemeldet.

    Nachdem dieser Thread schon 163-mal angeklickt wurde, aber noch niemand geantwortet hat, wollte ich mal nachfragen, woran das liegt. Habe ich das "Problem" nicht einleuchtend formuliert, weiß keiner einen Rat oder ist meine Frage zu doof? ;)

    Guten Abend zusammen,


    ich unterrichte eine zweite Klasse in Mathe und arbeite mit dem Zahlenzauber.
    Momentan sind wir bei der Zweierreihe. Im Anschluss daran sollen laut Buch Malaufgaben mit 2 wie folgt verändert werden:


    6*2=___
    7*1=___ 7*2=___ 7*3=___
    8*2=___


    Man geht also von 7*2 aus und soll dazu die Nachbaraufgaben aufschreiben.
    Dass man 8*2 ausrechnen kann, wenn man weiß, was 7*2 ist, ist völlig logisch. Das verstehen die Schüler bestimmt auch. Aber die Aufgaben rechts und links davon auszurechnen, finde ich an dieser Stelle sehr unpassend.
    Um z.B. 7*3 rechnen zu können, müssen die Schüler zuerst die Tauschaugaben finden und sich dabei überlegen: 3*7 ist 7 mehr als 2*7, also 14+7=21. Oder was meint ihr?


    Macht es überhaupt Sinn, sich bei der Beschäftigung mit einer bestimmten Reihe auch mit den jeweiligen Tauschaufgaben auseinanderzusetzen? Oftmals verbindet man die Reihen ja auch mit einer Geschichte (z.B. bei der 4-er Reihe könnte es um Beine von Tieren gehen) und wenn man die Zahlen vertauscht, passt diese nicht mehr. Natürlich sollen die Schüler auch lernen, dass z.B. 9*4 das gleiche Ergebnis hat wie 4*9, aber man kann das doch auch erst thematisieren, wenn die Neunerreihe dran ist, oder?
    Fände ich zumindest weniger verwirrend!


    Es ist halt nun auch mal mal so, dass 9*4 etwas ganz anderes bedeutet als 4*9. Und wenn man zu schnell zu den Tauschaufgaben übergeht, haben die Schüler bestimmt den Eindruck, es sei egal, welche Zahl wo steht.


    Danke im Voraus für's Lesen und Helfen :-).

    Einer meiner Zweitklässler meinte, einen Frühblüher zu kennen, der sich "Kuhfladich" nennt :D. Nun ja, wieso auch nicht, schließlich gibt's ja auch Scharbockskraut, Gänseblümchen,Löwenzahn....

    Okay, dann werde ich morgen mal mit der Rektorin reden. Mal hören, was sie dazu sagt. Sage euch dann Bescheid.
    Danke und gute Nacht :-).


    PS: Beim letzten Test war der Durchschnitt übrigens 2,5 , aber wie ich festgestellt habe, hat die Lehrerin einfach eine Seite des vorgefertigten Tests weggelassen. Hätte ich vielleicht auch mal tun sollen.... :D

    Hallo miteinander,
    seit einigen Wochen unterrichte ich vertretungsweise in einer zweiten Klasse Mathematik. Als Abschluss der aktuellen Einheit wollte ich einen Test schreiben. Da erfuhr ich kurzfristig von der Rektorin, dass es vorgefertigte Tests gibt, die an dieser Schule überlicherweise verwendet werden. Der Test beinhaltete auch Themen, die vor meiner Zeit (und auch vor den letzten Ferien) behandelt wurden. Jedenfalls ist er nun ziemlich schlecht ausgefallen (Durchschnitt 3,6). Da ich ich der Meinung bin, dass ich mir mit dem aktuellen Thema viel Mühe gegeben habe und mich auch um die schwächeren Schüler gekümmert habe, vermute ich, dass die Kinder hauptsächlich mit den "älteren" Themen Schwierigkeiten hatten und sich teilweise lange damit aufhielten, sodass sie nicht mehr zum aktuellen Thema kamen (obwohl ich mehrmals darauf hinwies, dass sie zuerst die leichten Aufgaben machen sollen). Insgesamt war es aber so, dass hauptsächlich die älteren Aufgaben nicht wurden.
    Jedenfalls graut es mir nun davor den Test zurückzugeben. Es gibt 2x die Note 5-6 und 2x 5. Ich befürchte, dass demnächst die Eltern auf der Matte stehen werden. Mal ganz davon abgesehen, dass die Kinder mit den sehr schlechten Noten nun bestimmt demotiviert werden.
    Habt ihr ein paar Tipps für mich, was ich nun am besten tun könnte?
    Danke und viele Grüße
    SchafimWolfspelz

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