Beiträge von SchafimWolfspelz

    Hm.... :( das ist ja echt ärgerlich, wenn beide Fächer passen müssen. Dann braucht man sich bei allen anderen Stellen ja gar nicht mehr bewerben, denn die Wahrscheinlichkeit, dass sich gar niemand mit diesen Fächern bewirbt, ist ja auch gering.


    Würde mich doch mal interessieren, ob das immer so ist. Kennt niemand von euch jemanden, der eine Stelle bekommen hat, obwohl ein (oder sogar beide) Fächer nicht gepasst haben??

    Hallo Nordsternhaus,
    ich verstehe das so, dass die Schule vorrangig jemanden sucht, der Französisch studiert hat, sie aber gegebenenfalls auch jemand anderes nehmen würden, falls irgendwelche guten Gründe dafür sprechen.
    Und wenn dies der Fall wäre, müsste die Person ja vielleicht gar kein Französisch unterrichten und braucht somit auch keine Zusatzqualifikation.
    Oder?

    @ Pim: Müssen also beide Fächer mit denen der Ausschreibung übereinstimmen? Oder ist es zumindest ein kleiner Pluspunkt, wenn man das gesuchte Hauptfach hat?


    @ all:
    Wie viele Plätze muss die Rangliste des Schulleiters haben? Ich nehme mal an, dass die Rangliste maximal für die Anzahl der Personen, die beim Vorstellungsgespräch waren, gemacht wird, oder? Wie viele Leute müssen denn eingeladen werden? Dafür gibt es doch bestimmt eine Vorschrift, sonst könnte der SL, wenn er von vornerein eine bestimmte Person haben möchte, ja nur diese einladen.


    Und ab wann kann man erfahren, ob man die Stelle bekommt? Letztes Jahr haben viele ja erst in den Sommerferien Bescheid bekommen. Ist das so üblich oder gibt es auch Leute, die sehr viel früher informiert wurden?

    @ Tiggy und Nordsternhaus:


    Bei wie vielen Schulen habt ihr euch beworben (bzw. werdet ihr euch bewerben)?
    Könnt ihr mir vielleicht sagen, inwiefern die Leistungsziffer bei der schulscharfen Bewerbung eine Rolle spielt? Ist sie für die Rangliste, die der Rektor erstellt, von Bedeutung? Bin leider erst im Dezember fertig geworden und mache das ganze Prozedere somit zum ersten Mal mit.
    Viele Grüße!

    Vielen Dank für Eure Tipps! Bin nun fast fertig mit dem Anschreiben. Hätte vielleicht jemand von Euch Lust, sich das mal durchzulesen? Wäre super! Ich schicke es dann per PN.
    Danke schon mal. LG

    Hallo noch mal,
    schade, dass sich niemand gemeldet hat :'-(. Da ich noch eine weitere Frage habe, krame ich dieses Thema noch mal hervor.
    Könnte mir bitte jemand sagen, was ich der Bewerbung alles beilegen muss?
    Und gibt's vielleicht im Internet irgendwo ein Musteranschreiben speziell für Lehrer? Bin mir nicht ganz sicher, inwieweit ich mit den allgemeinen Infos, die man im Internet so zu Bewerbungen findet, als Lehrer etwas anfangen kann. Gerade im pädagigischen Bereich wird ja gerne zwischen den Zeilen gelesen und in irgendwelche Formulierungen was reininterpretiert :-).
    Über ein paar Infos würde ich mich riiiiiiiiesig freuen!

    Hallo!


    Ich habe vor ein paar Wochen eine zweite Klasse übernommen (als Krankheitsvertretung). An unerer Schule ist es üblich, dass die Schüler in der zweiten Klasse zwei Aufsätze, d.h. Bildergeschichte schreiben.
    Einen haben sie schon bei ihrer "alten" Lehrerin geschrieben und einen werde ich noch mit ihnen schreiben. Nun habe ich aber festgestellt, dass die Lehrerin den Schülern beigebracht hat, dass Bildergeschichten im Präsens geschrieben werden. Ich war aber bisher überzeugt davon (und auch an meiner alten Schule wurde es so gelehrt), dass Geschichten in der Vergangenheit geschrieben werden.
    Oder wie ist das bei euch?
    Nun bin ich in einer Zwickmühle. Einerseits kann ich den Schülern ja nicht sagen, dass das, was Frau XY ihnen beigebracht hat, falsch ist, andererseits müssen sie irgendwann ja erfahren, dass man Geschichten im Präteritum schreibt.


    Und noch eine andere Frage: Ich möchte demnächst zur Übung eine Bildergeschichte behandeln. Zuerst werden wir die Bilder gemeinsam besprechen und dann sollen die Kinder die Geschichte aufschreiben.
    Nun bin ich mir unschlüssig, ob die Kinder, die damit nicht fertig werden, die Geschichte zu Hause zu Ende schreiben sollen (Vorteil: Falls die Eltern die Geschichten lesen, erkennen sie, womit ihr Kind Schwierigkeiten hat und können darauf in Zukunft gezielt achten. Nachteil: Eltern korrigieren evtl. zu viel und es ist nicht mehr die Geschichte des Schülers). Gerade beim Geschichtenschreiben, wo so viele verschiedene Dinge (Satzanfänge, Zeit, Spannung, ....) berücksichtigt werden müssen, kann man im Unterricht selbst ja nicht bei allen Kindern auf alles achten. Insgesamt denke ich daher, dass es mehr nützen als schaden kann, falls die Eltern beim Erledigen dieser Hausaufgabe behilflich wären.


    Oder was meint ihr dazu?
    LG SchafimWolfspelz

    [quote]Original von alias



    Falls die Vertretung diese Aufgaben nicht übernmmt, erfüllt sie die ihr übertragenen Aufgaben nicht und könnte m.E. sogar dienstrechtlich bzw. aufsichtsrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.


    quote]


    Hallo Alias
    Diese Bemerkung finde ich hier etwas unpassend, schließlich wollte ich mich nicht weigern, diese Aufgabe zu übernehmen, sondern lediglich wissen, was man von der Klassenlehrerin bezüglich der Schulberichte erwarten kann. Dass ich die Schulberichte schreibe und sie dann kurz "drüberliest", halte ich nicht für sinnvoll, da sie die Entwicklung im zweiten halben Jahr nicht mitbekommen hat und somit mit allem, was ich schreibe, mehr oder weniger einverstanden sein wird. Wenn sie aber die Berichte für den Zeitraum, in dem sie in der Klasse unterrichtet hat, schreiben würde, könnte ich sehr wohl Änderungen vornehmen. Entweder hat sich eben etwas im zweiten Halbjahr verändert oder nicht.
    Da man aber vermutlich nicht von ihr verlangen kann, dass sie die Berichte schreibt, wäre es zumindest wünschenswert, dass sie mir (mündlich) so detailierte Informationen zu den Schülern gibt, dass diese einem Schulbericht nahe kommen. An der genauen Formulierung kann ich mich ja selbst rumquälen.
    Ich hoffe, dass die betreffende Lehrerin irgendwann mal Kontakt zu mir aufnehmen wird... bisher habe ich sie nämlich noch nicht zu Gesicht bzw. ans Ohr bekommen.

    Hallo zusammen!
    Ich bin auch der Meinung, dass man im Krankheitsfall - auch wenn es sich um einen längeren Zeitraum handelt - nicht korrigieren sollte. Momentan stehe ich vor einem ähnlichen Problem: Ich vertrete eine Klassenlehrerin, die kürzlich in Mutterschutz/Erziehungsurlaub gegangen ist. Am Ende des Schuljahres müssen die Schulberichte geschrieben werden. Nun frage ich mich, ob das meine alleinige Aufgabe ist. Schließlich bezieht sich der Bericht auf das ganze Schuljahr und da es zum Halbjahr nur ein Elterngespräch gab, habe ich auch nichts Schriftliches vorliegen, auf das ich mich beziehen könnte. Eigentlich wäre es doch am sinnvollsten, dass sie die Berichte schreibt und ich sie dann durchlese und verändere, falls ich anderer Meinung bin. Das wäre natürlich mit einem großen Aufwand für sie verbunden. Aber ich kann ja auch nichts über eine Entwicklung im Laufe des Schuljahres schreiben, wenn ich über die Hälfte davon nicht mitbekommen habe.
    Was meint ihr dazu?

    Hallo zusammen,
    ich werde mich demnächst an verschiedenen Schulen bewerben (momentan mache ich "nur" Krankheitsvetretung) und da ich somit zum ersten Mal seit ca. 8 Jahren eine Bewerbung schreibe, wollte ich fragen, ob vielleicht jemand von euch so nett wäre, mir seine Bewerbung zu schicken (persönliche Daten können vorher natürlich verändert bzw. durch xxx ersetzt werden :-)). Ich möchte wenigstens, dass meine Bewerbungsunterlagen einwandfrei sind, wenn ich schon nicht mit guten Noten trumpfen kann, sodass wenigstens eine kleine Chance besteht, dass ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen werde.
    Vielen lieben Dank schon mal!

    Hallo noch mal,
    da es in dieser Einheit auch um Berufe/Arbeitsplätze im Heimatort geht - wie auch Feenstaubflocke sagte- fände ich es schön, wenn sich jeweils eine Schülergruppe mit einem Beruf näher befasst und dazu Informationen sammelt. Nur überlege ich mir gerade, wie ich das organisatorisch auf die Reihe bekomme. Wenn die Schüler nicht gerade mit jemandem verwandt sind, der im Ort arbeitet, müssten sie ja selbst z.B. in die Bäckerei gehen und dort ein kleines Interview mit dem Bäcker führen. Aber ich kann die Schüler ja nicht alleine dorthin schicken und überall mitgehen kann ich aber auch nicht.
    Was meint ihr dazu?
    LG
    SchafimWolfspelz

    Hallo zusammen,
    ich behandle demnächst das Thema "Heimat" mit meinen Schüler. Hat jemand von euch hierzu ein paar schöne Ideen? Es sei dazu gesagt, dass sich die Schule in einem kleinen Dorf befindet, in dem es kaum Geschäfte sowie Freizeiteinrichtungen gibt. In den beiden Nachbardörfern, aus denen ebenfalls einige Schüler kommen, sieht es ähnlich aus.
    Über ein paar Anregungen würde ich mich sehr freuen.
    Liebe Grüße
    Schaf im Wolfspelz.

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