Hallo liebe Kollegen und Kolleginnen,
am Wochenende habe ich mich mit ein paar Bekannten unterhalten . Wir kamen auf das Thema, das Schulleiter/ Lehrkräfte Angst haben bzw. es ungern gesehen wird, wenn Eltern, Schüler und/oder Pädagogen bei der Bezirksregierung eine Dienstaufsichtsbeschwerde, Fachaufsichtsbeschwerde , Widersprüche etc einlegen. Es kam die These auf, dass es angeblich sei es mit viel schriftlichem Aufwand verbunden sei,
Ich bin der Auffassung, dass ein guter Lehrer keine Angst haben muss, wenn man alle Behauptungen(Bsp. Widerspruch, Beschwerde) gut begründen kann.
Wie seht ihr es?