Beiträge von Cohen

    Zum Glück waren die nicht bewaffnet...

    Naja, das waren noch etwas andere Zeiten - soo gewalttätig waren sie dann auch wieder nicht. Klar, rückblickend war es nicht die pädagogisch wertvollste Methode - aber Prügeleien waren (und sind) jetzt auch nichts Ungewöhnliches. Damals zeigte die Aktion wie gesagt Wirkung ^^

    Ich bin nicht so lange aus der Schule raus und wir hatten in der 9. Klasse einen ähnlichen Fall. 3 Jungs terrorisierten die Stufe und waren unerträglich - beleidigend, aggressiv und teilweise gewalttätig.
    Eines Tages verabredeten sich 10 Schüler aus unserer Stufe und verkloppten die 3 gehörig. Das gab zwar eine Standpauke vom Klassenlehrer, aber die haben sich danach benommen :D

    Ja, ich verstehe, dass dein Umgangston ebenso zu wünschen lässt, wie der Mangel an fundierten Informationen sich in deinen Beiträgen ausdrückt. In meinem BL und meinem Lehramt beträgt die Regelstudienzeit im auslaufenden Staatsexamen 5 Jahre, also exakt so lange wie 3 Jahre Bachelor + 2 Jahre Master. Solltest selbst du verstehen.
    Deine Kritikfähigkeit ist ganz nebenbei bemerkt für einen Lehrer ebenso unterirdisch, wie dein Kommunikationsstil. Lernst du aber ja vielleicht noch im Ref, dass in diesem Beruf anderes erwartet und erforderlich ist. Zeit erwachsen zu werden.

    Haha, über Umgangsformen jammern aber von „Verbaldiarrhoe“ schwafeln. Bist du zusätzlich Master of Mimimi?


    Aber ich glaube, ich weiß woher der Wind weht. Es handelt sich hier um den klassischen Fall des Neides der Gymnasiallehrer auf Grundschullehrer, weil unser Job wichtiger ist als der Eure.
    Diese Minderwertigkeitskomplexe äußern sich in der sich hier zeigenden Abneigung gegen uns Primarstufenlehrer.

    Wow, wer meint, nur Sek.II-Leute könnten gen GS treten, wird hiermit eines Besseren belehrt: Auch innerhalb der GS-Lehrkräfte mit voller Lehrbefähigung gibt es Menschen die meinen, ihre Ausbildung und Arbeitsleistung würden eine bessere Bezahlung rechtfertigen als die ihrer Peers, statt solidarisch zu argumentieren als Lehrkräfte und Kollegen. :autsch:
    Master> Staatsexamen: Klingt niedlich, wenn ich mir mal kurz vergegenwärtige, was ich in meinem Studium fachlich gemacht habe und was davon in Bachelor und Master noch übrig geblieben ist. Die Regelstudienzeit war in meinem Zweitstudium (Lehramt) und im Lehramtsbachelor+ Lehramtsmaster identisch, zumindest die Bachelorarbeiten die ich bislang gelesen habe sind weniger umfangreich und anspruchsvoll, als was ich im Hauptsudium in manchen Seminaren an Hausarbeiten verfassen musste... Vielleicht stimmen deine Aussagen für deine Alma mater, in deinen Fächern und deinem Studiengang zumindest teilweise, vielleicht aber sind sie auch nur ein kleiner Anfall von Verbaldiarrhoe. :spritze:

    Ich trete nicht gegen Grundschullehrer. 3 Jahre Regelstudienzeit? A9. 5 Jahre Regelstudienzeit? A13. Solltest selbst du verstehen.


    Die Regelstudienzeit des Staatsexamens ist NIRGENDWO so hoch wie die des Masters, erzähl keine Lügengeschichten.

    Man muss bei der Diskussion hier bedenken, dass das klassische (erste?) Staatsexamen KEINEN akademischen Abschluss darstellt - bereits ein Bachelor allerdings schon.
    Dazu hat man als Masterabsolvent zwei volle Abschlussarbeiten geschrieben (Bachelor- und Masterarbeit) und ein halbes Jahr mehr Regelstudienzeit vollbracht als die Staatsexamens-Studis.
    Im Endeffekt gilt also Master > Staatsexamen.


    Wir Grundschullehrer mit Master haben ja auch fünf Jahre studiert, wie die Gymnasiallehrer. Im Staatsexamens-Studiengang studiert man für die Grundschule teilweise nur 6 Semester (Regelstudienzeit) - ein deutlicher Unterschied!
    Deswegen müssen Grundschullehrer mit Master auch klar im höheren Dienst mit A13Z eingestellt werden.

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