Mit Impfung?
Nein, das war noch vor den Impfungen.
Mit Impfung?
Nein, das war noch vor den Impfungen.
Wenn es nach mir geht, dürfen es auch 52 Wochen Ferien im Jahr sein. Eigentlich stört die Schule nur.
Erinnert mich an den Spruch: Schule ist schon okay, nur die Zeit zwischen den Pausen nervt.
Ich verstehe ja nach wie vor nicht, wieso man zwingend Urlaubs-Auslandsreisen während einer Pandemie tätigen muss. Wer meint, dass er fahren muss, soll halt fahren, aber dann eben auch mit den sich situativ verändernden Modalitäten leben. Damit muss man in einer derart dynamischen Situation halt rechnen (und sich entsprechend vor der Wiedereinreise informieren).
Gehört halt auch zur vielfach geforderten Mündigkeit hinzu: Mit der Situation umgehen und sich informieren können, was genau gefordert ist.
Das Problem ist doch die Wiedereinreise und da gibt es sehr wohl ein Menschenrecht, daß dich der Staat dessen Staatsangehöriger du bist, reinlassen muß. Aus dem Grund kann man ja auch niemandem, der nur eine Staatsbürgerschaft besitzt, diese entziehen, eben weil er dann staatenlos wäre und nirgendwo leben dürfte.
Man wird doch reingelassen!?
Natürlich ist das ein Grundrecht (für Deutsche innerhalb Deutschlands)
Artikel 11 GG
Diese Art der Reisen ist doch überhaupt nicht gemeint gewesen, es ging hier um ein angebliches Menschenrecht auf Auslandsreisen, das es einfach nicht gibt.
Nachdem ich mit dem jetzigen Zustand leben kann und mich ärztlich gesehen auch nicht besonders ernstgenommen gefühlt habe, war ich danach auch bei keinem Arzt mehr
Ich kenne das Gefühl, von Ärzten nicht ernstgenommen zu werden, ist mir in meiner Jugend öfter passiert. Ist nie schön. Ich hoffe, dass du wieder ganz gesund wirst.
Die wissenschaftliche Sorgfalt, mit der diese Erkenntnis erworben wurde, ist schon beeindruckend. Noch besser, als sich nicht gegen Covid-19 impfen zu lassen, weil man niemanden kenne, der das gehabt habe.
Könnten die Admininnen mal überprüfen, ob es zwei Accounts mit dem Anmeldenamen Antimon gibt? Obiges Zitat der einen passt nicht zu den Ansprüchen, die die andere an ihre Mitdiskutantinnen stellt.
Anekdoten dürfen wohl nur die "richtigen" Leute einbringe, alle anderen dürfen nur belastbare Zahlen posten. Ich kenne auch Menschen, die mit guter Fitness (Marathonläufer) und ca. 40 Jahren schwer an Covid erkrankt sind. Ist aber dennoch nicht repräsentativ (und das weiß ich auch).
Ja, hätte die Stiko nicht gesagt, daß sie die Impfung von Kindern ablehnt, hätte der ablehnende Arzt keine Argumentationsgrundlage für die Ablehnung.
Was ist daran eigentlich so schwer zu verstehen, daß Antimon und der kleine grüne Frosch so häufig nachfragen?
Ein Arzt kann doch auch ohne Grund eine Impfung verweigern, wie hier auch schon geschrieben wurde. Zu einer Impfung ist kein Arzt auch bei einer Empfehlung der Stiko verpflichtet.
Der Hauptgrund, die Empfehlung nicht für alle ab 12 Jahren auszusprechen, war die Knappheit des Impfstoffs.
War der Hauptgrund nicht (zumindest offiziell) zu wenige Daten? Das kann sich natürlich auch geändert haben.
Von der Quarantäne aus einem Virusvariantengebiet können sie sich eben nicht frei testen. Außerdem ist es meiner Meinung nach der Jugend nicht vermittelbar weiterhin auch nur einen Millimeter zurückzustehen, wenn sich die Politik nur um die Wählerklientel der Senioren kümmert und ihnen nicht einmal Brotkrumen zugesteht. Für mich geht es aktuell bei der Impfung weniger um den Fakt der Corona-Bekämpfung als viel mehr um den Fakt, daß an der Impfung die Grundrechte dran hängen. Diese Zuteilung beziehungsweise Entziehung der Rechte für bestimmte Bevölkerungsgruppen über den Umweg der Impfempfehlung empfinde ich langfristig, und wir sind jetzt nach 18 Monaten schon im Stadium "langfristig", mindestens als verfassungsmäßig bedenklich wenn nicht gar verfassungswidrig.
Die Jugend kann sich impfen lassen. Wer sich nicht impfen lassen kann, sind die Kinder. Und Quarantäne ist zum Schutz aller, keine Bestrafung und unabhängig davon, ob man sich sonst "um die Belange der Bevölkerungsgruppe kümmert".
Du hast es grad nicht so mit Lesen, ne? Geh mal raus an die frische Luft, vielleicht hilft das. Ansonsten kann man sich über Deine Naivität schon fast amüsieren.
Ich kann schon ganz gut lesen, vielen Dank. Ich verstehe sogar (im Gegensatz zu Anderen hier), was geschrieben ist. Vielleicht gehst du ja mal raus und regst dich ab. Soll ganz gut sein. Vielleicht bist du dann nicht mehr so unerträglich, wer weiß? Einen Versuch ist es wert.
Unter Umständen schon und zwar unter Angabe von falschen Gründen.
Woher weißt du das? Alle Menschen, deren Anträge abgelehnt werden, beantragen Asyl also unter Angabe von falschen Gründen?! Ob jemand Asyl bekommt oder nicht ist bis zu einem gewissen Gras (wie bei allen behördlichen Entscheidungen) Glückssache: Wer bearbeitet den Antrag? Wie legt er die Daten aus? Wo fängt für ihn politische Verfolgung an? usw.
Ich musste kein Mal in Quarantäne. Hier durfte man es immer selbst einschätzen, ob man der Meinung ist, dass man alle Hygienevorschriften eingehalten hat. Wenn das der Fall war, hat das Gesundheitsamt einen nicht in Quarantäne geschickt.
Lass mich raten: Bei euch musste nie jemand als Kontaktperson in Quarantäne.
dann soll man sich einen eigenen Anschluss holen.
Das kann sich leider nicht jeder leisten.
Ich musste leider, weil ich selbst positiv war.
Habe Kollegen die schon zweimal in Quarantäne waren. Dreimal hatten wir glaub zum Glück noch nicht. Kinder von Kollegen waren auch bereits in Quarantäne. Einzelne SuS und wenn es fälle innerhalb der Schule waren immer ganze Klasse + Lehrkräfte.
Von Infizierungen innerhalb der Schule ist mir nichts bekannt. Wobei bei mir nur Schule oder Seminar bleiben...
Mal aus Interesse: Weißt du, wer wegen deiner Infektion in Quarantäne musste?
Die einzige realistische "Quarantäne-Gefahr" war mein Praxissemester, das aber zu 80% online war. Die wenigen Wochen in Präsenz gab es nur wenige Coronafälle an meiner Schule, aber alle nicht in meinen Klassen. Von daher alles gut gewesen. Kenne aber Kollegen, Studierende und Freunde mit verschiedenen Berufen, die teilweise mehrfach wegen Kollegen oder auch privater Kontakte in Quarantäne mussten. Ich hatte großes Glück. Mittlerweile bin ich vollständig geimpft, womit sich die Wahrscheinlichkeit für Quarantäne deutlich reduziert hat.
Mit welchem Satz drücke ich das aus? Zumal mein eigenes Kind - gehts noch?
Habe ich gesagt, dass du das gerechtfertigt findest? Ich habe eine FRAGE gestellt. Siehe Frage (Wikipedia)
Ehrlich gesagt glaube ich eher, dass viele Menschen entweder zu doof sind, sich richtig zu informieren oder schlicht ignorieren, was sie lesen und sich denken "bei mir wird alles anders". Sage ich Dir als Auslandsdeutsche.
Wie sachlich, einfach alle, die nicht deiner Meinung sind, als zu doof oder ignorant zu bezeichnen.
Selbst als EU-Bürger innerhalb der EU musst du je nach Staat Einwanderungs- und Aufenthaltsgesetze einhalten. Wir haben in der EU das Recht in jedes andere EU-Land einzureisen und sich 3 Monate aufzuhalten. Du musst dich allerdings schon in den ersten drei Tagen anmelden (Gemeindeverwaltung + Fremdenpolizei). Du darfst auch keine Sozialhilfe u. ä. beziehen und musst über ein entsprechendes Einkommen verfügen (pro Person), damit du die unbeschränkte Aufenthaltsgenehmigung bekommst. Sonst droht die Abschiebung. Selbst erlebt: Da der Pass meines kleinen Sohnes abgelaufen war und ich noch zur deutschen Botschaft musste (Termin!) und die Zustellung des Passes dauerte, konnte ich die Frist der 3 Monate nicht einhalten. Die Fremdenpolizei stand in der Tür, um meinen kleinen Sohn abzuschieben. Ein Elternteil darf nur auf eigene Kosten mit (soweit kam es zum Glück nicht). Ich zahlte eine Gebühr und bekam eine Fristverlängerung (Diese Möglichkeit hing wahrscheinlich vom Grund ab).
Es gibt kein Recht auf Migration, sondern ein Asylrecht im Falle einer Verfolgung, Krieg usw.
Findest du das gerechtfertigt, dass ein kleines Kind abgeschoben werden sollte? Unmenschlicher geht es kaum.
Und über die Lobby der ebenfalls betroffenen Landwirte muss ich hoffentlich kein Wort verlieren. Das Landwirtschaftsministerium begreift sich schon immer mehr als deren Interessenvertretung, denn als deren Regulierungsbehörde.
Da hast du natürlich Recht. Und das ist auch für ganz D gesehen ein Problem auf sehr vielen Ebenen.
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