Beiträge von Fallen Angel

    Nur noch mal zur Klarstellung: Ich habe nicht meine persönliche Meinung dargestellt, ich habe Tatsachen geschildert. Wenn Du nicht nützlich bist, kommst Du hier nicht rein. Und wenn Du als Ausländer mal drin bist, dann aber unnütz wirst, dann bist Du schneller wieder raus, als Du gucken kannst. Das ist das Erfolgsgeheimnis der Schweiz.

    Dann wollen wir mal hoffen, dass du nicht auf einmal als unnütz giltst.

    Vielen ist hier wohl nicht klar, dass sie im Fall der Fälle nicht als nützlich angesehen würden: Viele Länder haben keinen Lehrermangel, was dann wohl hieße, dass die Lehrer im Falle eines Krieges oder politischer Verfolgung sterben dürften. Welch schöne Vorstellungen.

    Das ist jetzt aber - entschuldige bitte - sehr naiv. Schau dir die stärksten Wirtschaftsnationen auf diesem Planeten an. Ja, die haben einen sehr hohen Anteil an Migranten im Land. Und dann schau mal, *wen* die reinlassen. Also so Leute wie mich z. B. Das ist nichts als knallharte Selektion. Frau Merkel ist "wir schaffen das!" höchst persönlich für die miese Einwanderungspolitik der letzten Jahre verantwortlich. Niemand sonst.

    Asyl ist ungleich Einwanderung. Asyl ist ein Menschenrecht, da wird nicht nach vermeintlicher Nützlichkeit entschieden. Aber muss schon schön sein, wenn man sich selbst auf ein höheres Ross setzen kann. Deutschland hat sicher viele Probleme, aber zu wenig Chemiker sind keins.

    Grüne: Grundeinkommen für alle, Aufenthaltstitel für alle nach 5 Jahren, kaum Abschiebungen -> dies zusammen ist eine sehr weit linke Position.


    Vermögenssteuer, Bürgerversicherung, Steuererhöhungen für Gutverdiener -> sehr links

    Das sind alles sicher Positionen, die links sind, aber sicher nicht "sehr links" oder linksextrem.

    Manchmal braucht man die Dinger übrigens auch tatsächlich als Staubschutzmaske (wofür sie vor der Pandemie definitiv häufiger im Einsatz waren), dann ist so ein Ventil echt nett und erleichtert das Arbeiten... ;)

    Stimmt. Ich habe mich auch unklar ausgedrückt: Ich meinte, man solle die Ventile an Orten mit Maskenpflicht verbieten, weil sie hier kontraproduktiv sind. In Fällen wie der Staubschutzmaske sind sie sinnvoll.

    Leider stimmt das. Wer Klimaschutz wählen möchte, ohne ganz weit in die linke Ecke zu wählen, der kann nur FDP wählen. Die FDP hat eh das wirkungsvollste und umsetzbarste Klimaschutzprogramm im Wahlprogramm.

    Was darf Satire? Die Grünen sind auch ganz sicher sehr weit von "ganz weit in der linken Ecke" entfernt oder wo siehst du stramme Linksextremisten bei den Grünen?

    Läßt Du die bei der AfD auch gelten und würdest Du es als normal empfinden, wenn die CDU auch eine Koalition mit der AfD nicht ausschließt, um an die Fleischtöpfe der Macht zu kommen? Schließlich ist die AfD eine zugelassene Partei und steht auf dem Wahlzettel.


    Ich sehe jedenfalls keinen Unterschied zwischen den Linksradikalen und den Rechten.

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    Ohne Linksextremisten verharmlosen zu wollen: Guck dir mal die PKS an. Da sieht man ganz deutlich, wer bei Gewaltdelikten ganz vorne liegt. Und Gewaltdelikte sind für mich viel schlimmer als irgendein brennendes Auto oder Widerstand gegen die Polizei (die bekloppteste Straftat).

    Ich kenne beide Begriffe nicht, fand auch durch Googeln nichts hierzu. Wäre lieb, wenn du also erläutern könntest, in welchem Kontext die beiden Aussagen zu verstehen sind und was die Kernaussage deines Beitrags sein soll.

    Warum wird eigentlich immer über die Schulbildung in NRW gelästert? In Hessen scheint sie nicht besser zu sein.

    schön, wenn da so konsequent gehandelt wird. Hier läuft immer noch ein Kollege mit Alltagsmaske rum und nix passiert... Die Person ist auch nicht geimpft und die Maske hat zusätzlich ein Ventil...

    Bei einer Alltagsmaske braucht man doch erst recht kein Ventil, so wenig anstrengend ist das Atmen durch die Dinger. Habe ich leider auch schon oft gesehen, die Ventile sollte man komplett verbieten, egal an welcher Maske. Damit gefährdet man schön die Leute, die genau in "Ventil-Richtung" sitzen.

    Ach Gottchen - um beim Thema zu bleiben.

    Dann ist es für Dich eben Indoktrination. Für mich ist es das nicht - ich habe auch bisher nie den Eindruck gehabt, dass die Kinder indoktriniert oder gehirngewaschen aus diesen Schulen ins Leben gehen. Da gibt es nun wirklich andere "Glaubensgemeinschaften", die mir mehr Sorgen bereiten.

    Ist doch vollkommen ok, eine andere Meinung zu haben. Aber: Nur weil es "schlimmere" Glaubensgemeinschaften gibt, sollte man die negativen Einflüsse der "etwas weniger schlimmen" Glaubensgemeinschaften nicht leugnen. Nebenbei: Die größte Macht hier in D (leider auch auf die Politik) haben nun mal die beiden großen christlichen Kirchen, nicht andere Glaubensgemeinschaften, die niemals ihre Agenda für alle durchsetzen könnten.

    In der heutigen Zeit reden die SchülerInnen durchaus mit bzw. gehen an die Schule, wo auch ihre FreundInnen hingehen. Eigene Erfahrung sowie Erfahrungen in der Nachbarschaft, im Freundes- und Bekanntenkreis und in der Familie.

    Dass an kirchlichen Schulen Kinder indoktriniert werden, ist eine in meinen Augen bösartige Unterstellung. Es wurde oben ja schon gesagt - diese Schulen zeichnen sich durch ein qualitativ hochwertiges Bildungsangebot, gute Ausstattung und eine bildungsnahe Eltern- sowie SchülerInnenschaft aus. Die "Indoktrinierung" erfolgt dadurch, dass Religionsunterricht verpflichtend ist und dass einmal im Monat ein Gottesdienst gefeiert wird. Das gibt es an staatlichen Schulen übrigens genauso. Ansonsten muss man hoffentlich nicht erklären, dass diese Schulen keine Klöster sind.

    An staatlichen Schulen muss ein Schüler keinen Religionsunterricht belegen und auch ganz sicher nicht in den Gottesdienst gehen (Gott sei Dank). Den Zwang, sich mit kirchlichen Inhalten zu beschäftigen und diese als "alternativlos" zu lehren, nennt man Indoktrination.

    Das Problem in der Argumentation von @Kalle29 entsteht da, wo die kirchlichen Ersatzschulträger deutlich ansteigende Schülerzahlen haben im Vergleich zu den öffentlichen Schulen, denn offensichtlich finden Eltern- und Schülerschaft kirchliche Ersatzschulen besser als öffentliche Schulen. Das ist für die öffentlichen Träger übrigens ebenfalls ein Gewinn, weil die sich die Kosten für den Ausbau weiterer Schulplätze sparen können (grob gesagt werden 85% der Kosten refinanziert, bei eigenen Gebäuden trägerseitig, wird das auf 94% erhöht (aber der Träger ist für die Gebäude zuständig). Wenn nun mehr Schulplätze benötigt werden, spart sich die eigentlich zuständige Kommune also einen netten Betrag zusammen, wenn jemand anderes die Schulplätze stellt (unabhängig davon, ob das die Kirche ist oder ein anderer privater Träger). Die Stadt Essen zum Beispiel spart allein durch katholische Schulen pro Jahr knapp achtstellig ein und da kommen noch andere freie (auch nicht kirchliche) Träger dazu, die damit sicherlich den Überschuss im letzten Haushaltsjahr locker in ein Defizit verwandeln könnten...

    Dass die Kommune Geld spart, ist ja schön und gut. Aber mit dem Willen der Schülerschaft hat das nichts zu tun, denn seit wann dürfen Minderjährige entscheiden, auf welche Schule sie gehen? Vielleicht möchten einige Schüler auf kirchlichen Schulen gar nicht indoktriniert werden und werden gegen ihren Willen dazu gezwungen. In solchen Fällen hoffe ich, dass die Schüler sich später wieder aus den Klauen der Kirche befreien können.

    Hast du den Artikel ganz gelesen?

    Ja, habe ich und ich bleibe dabei: Wenn man Wählen für bestimmte Bevölkerungsgruppen (in diesem Fall Menschen, die auch sonntags arbeiten müssen oder auf Montage sind) erschwert, ist das schlicht undemokratisch. Erinnert dann an die USA, wo immer wieder Wahllokale verlegt/geschlossen werden und Menschen auf dem Land sehr lange Wege zu ihrem Wahllokal haben.

    Da wir es letztens zum Thema "Briefwahl" hatten: Hier ein Kommentar hinsichtlich der Sinnhaftigkeit von Briefwahl in einem schnelllebigen Wahlkampf.

    Es kann ja jeder selbst entscheiden, ob er seine Meinung innerhalb der letzten Wochen Wahlkampf noch ändern möchte oder nicht. Eine Abschaffung der Briefwahl würde Wählen gehen für breite Gruppen der Bevölkerung erschweren oder sogar unmöglich machen und wäre daher zutiefst undemokratisch.

    Was ist denn meine Meinung? Weisst du das denn? Dass du dich trotz Impfung anstecken und infektiös werden kann ist wahr und nicht meine Meinung. Dass im Spital zu über 90 % ungeimpfte 60jährige liegen ist wahr und nicht meine Meinung. Dass sich sehr viele Kinder während der Sommerferien infiziert haben ist wahr und nicht meine Meinung. Also was meine ich denn, was dir nicht passt?

    Die Wahrscheinlichkeit für eine Infektion ist bei vollständig Geimpften viel geringer als bei Nicht-Geimpften. Es gibt zwar keine 100% Sicherheit, dass ein Geimpfter andere nicht anstecken kann, aber die Wahrscheinlichkeit ist deutlich geringer. Das ist der aktuelle Stand. Warum ignorierst du das die ganze Zeit?

    Wie viele von euch sind übergewichtig, rauchen, haben Diabetes oder Bluthochdruck?

    Gab es denn schon mal die Situation, dass wegen Übergewichtigen, Rauchern, Diabetikern oder Menschen mit Bluthochdruck Lockdowns samt verschobenen OPs verhängt wurden? Nebenbei kann man Diabetes und Bluthochdruck auch bei einem gesunden Lebenswandel bekommen, genauso wie viele andere Erkrankungen.

    Das garantiert Dir niemand. Du kannst Dich als Geimpfte infizieren und auch infektiös werden. Ich fände es wirklich toll, würde in der Gesellschaft endlich ankommen, dass diese Impfung primär dem Selbstschutz dient. Der Gesellschaft "dienst" Du insofern, als dass Du Dich selbst vor einer schweren Erkrankung und einem unnötigen Spitalaufenthalt schützt. Wenn Du Kinder vor einer Infektion schützen willst, musst Du konsequent eine FFP2-Maske tragen. Oder Du lebst damit, dass Kinder sich eben infizieren und zu allermeist keinen grossen Schaden davon haben.


    Ich habe übrigens Kolleginnen mit kleinen Kindern zu Hause, die zwar geimpft sind aber wegen der Kinder weiterhin eine Maske tragen. Nur das ist wirklich konsequent wenn man anderen mit Vorwürfen begegnet. Und ich habe einen Kollegen in der Fachschaft, der sich aus medizinischen Gründen (noch) nicht impfen lassen kann. Der betritt das Schulhaus nie ohne FFP2-Maske und damit ist er sicher weniger "gefährlich" als unter anderem ich, die ich geimpft bin und keine Maske trage, wenn ich nicht gerade muss. Kommt mal bitte wieder runter vom moralischen Ross.

    Vielleicht tragen ja viele hier konsequent Maske? Vielleicht sogar FFP2? Ich z.B. mache das.

    Wer ungeimpft ist und sich die Mühe macht, sich regelmäßig zu testen, konsequent Maske zu tragen und auf die Schutzmaßnahmen zu achten und so sich und andere nicht ansteckt, ist kein Problem. Aber kann ich das wirklich so garantieren?

    Wie viele Ungeimpfte verhalten sich denn so vorbildlich? Viele aus der Fraktion möchten sich nicht regelmäßig testen lassen und sehen in der Maske eine Maßnahme zur Unterdrückung. :autsch:

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