Früchtetee
Beiträge von Fallen Angel
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Auf jeden Fall eine Stunde selbst unterrichten. Das hat mir sehr geholfen. Ansonsten mit rumgehen und Fragen der SuS beantworten oder gezielt beobachten. Am besten Unter-, Mittel- und Oberstufe beobachten.
Viel Spaß!
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Umweltbilanz
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Ich kenne jemanden, der sich nach einer Thrombose nun vor langen Autofahrten Spritzen setzen muss. Daran hat sich die Person auch schnell gewöhnt, auch wenn sie es nicht für den Rest ihres Lebens machen muss (wie lange etwas getan werden muss, hat ja auch nichts mit der Gewöhnung zu tun). Dadurch fällt ihr das leichter. Verstehe nicht, was daran schlecht sein sollte. Ihr geht es besser damit.
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Eine Gewöhnung an Masken ist doch immerhin so lange gut, wie sie getragen werden müssen oder sollen. Es ist dann nicht mehr so "unangenehm" wie vorher. Was ist denn an der Gewöhnung schlecht? Masken ermöglichen uns gerade ein fast normales Leben.
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Pfefferminz-Tee
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Mangelnde Solidarität
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In NRW würdest du an Realschulen (Lehramt HRSGe) super Chancen haben. Dort ist die Kombi fast egal. Am Gymnasium hat man in NRW laut den Prognosen mit SoWi bessere Chancen als mit Geschichte, da würde sich dann FR+EN+SW anbieten. Hast du schon Mal ein Praktikum an einer der Schulformen gemacht, die in Frage kommen? Am besten könntest du dann in jedem Fach eine Stunde unterrichten und dir dann überlegen, mit welchen Lerngruppen du besser klar kommst.
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An Schule in Deutschland gibt es sicherlich viele Probleme, aber bestimmt keinen "Digitalisierungswahn".
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Für NRW stimmt das nicht, in Realschulen gibt es alle drei Fächer. In Gesamtschulen wird das gebündelt als Gesellschaftslehre.
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Ich würde dir zu einem normalen Lehramtsstudium raten. Wenn du Geschichte und Politik als Fächer wählst, dann kannst du dir aus den Fachwissenschaften bestimmt vieles anrechnen lassen. Am besten wählst du noch ein drittes, gefragtes Fach oder ein eher unbeliebte Schulform, um deine Einstellungschancen zu verbessern.
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Mehr Busse fahren zu lassen klingt natürlich sehr leicht, ist es aber nicht. Die Busse müssen erstmal da sein (die fahren sonst schon durchgehend) und das Personal ebenso (Mangel an Busfahrern). Es klappt ja schon im normalen Verkehr, nicht Mal zu den Stoßzeiten, kaum den Abstand einzuhalten, wie soll das schon klappen, wenn alle Schüler und auch viele Pendler unterwegs sind? Wenn die Busse wirklich so voll sind, dass kaum noch jemand reinpasst, dann bräuchte man nicht "nur" doppelt, sondern eher zehn mal so viele Busse und Fahrer. Das ist leider kaum machbar.
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