Septemberregen
Beiträge von Fallen Angel
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US-Amerikanerin
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Kettenreaktion
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Warum sollten Männer (oder überhaupt Jemand) keine kurzen Hosen in der Schule tragen dürfen?
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Bestätigung
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An meiner Schule tragen alle durchgehend Masken (außer beim Essen und Trinken). Sowohl die Lehrer als auch die Schüler haben damit keine Probleme. Auch Vorerkrankte nicht.
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Petersilie
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Es geht ja doch um einen Hund, wenn er auch ein Hilfsmittel ist. Und ein Rolli stört nicht wie es ein Hund tut (es gibt keine Rolli-Allergie).
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Dann könnten Schülerinnen und Schüler mit Allergien gegen Tierhaare oder Angst vor Hunden diese Schule nicht besuchen? Das wäre (hoffentlich) Diskriminierung. Ein Hund hat in einer Schule erstmal nichts zu suchen.
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Reichtümer
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Es wurde doch hier nie behauptet, dass nur Frauen aufgrund ihres Geschlechts benachteiligt werden können. Das Beispiel mit Jungen im Bildungssystem ist natürlich korrekt. Obwohl es auch ganz eindeutig die Tendenz gibt, dass sich Mädchen in den MINT-Fächern weniger zutrauen, auch bei gleicher Leistung. Bei Jungs ist das eher in sprachlichen und ästhetischen Fächern der Fall. Genderforschung kümmert sich allgemein um Unterschiede und Benachteiligungen aufgrund des Geschlechts.
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Es gibt sicherlich Schönheitsideale, die viele Menschen teilen, aber genauso Leute, die andere Vorstellungen von Schönheit haben. Denen macht vielleicht eine schiefe Nase, eine Narbe im Gesicht oder ein paar Kilo zu viel/zu wenig nichts aus oder sie finden sogar gerade das attraktiv. Ansonsten kann man auch in Chats über Dating-Apps oder auch in persönlichen Gesprächen durchaus mit einer sympathischen Art, Charisma oder Humor überzeugen. Oder man hat einen interessanten Job, Leidenschaft für etwas (nichts ist meiner Meinung nach attraktiver als glühende Leidenschaft für sinnvolle Sachen). Wohl so ziemlich Jeder und Jede hat etwas, das sie auf eine positive Art besonders und liebenswert macht.
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Ich kenne auch viele Leute, die gerade als Kinder und Jugendliche panische Angst vor allen Hunden hatten. Ob das berechtigt ist, ist wohl Ansichtssache. Eine Person wurde von einem Hund weggeschubst und wäre dadurch beinahe gestorben. Du wirst wohl kaum eine Schule finden, an der kein Schüler oder Lehrer Angst vor Hunden hat. Und dann gibt es noch Allergien gegen Tierhaare.
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Es dürfte sich doch niemand mehr über seinen Beruf (oder eher nervige, anstrengende Aufgaben, Tage...) beschweren, wir haben uns alle unseren Beruf selbst ausgesucht. Dann darf die Krankenschwester sich nicht mehr über die Schichtdienste beklagen, der Kassieren nicht mehr über unfreundliche Kunden... Dadurch würden sich die Arbeitsbedingungen aber für Alle niemals verbessern können.
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Wenn Männer argumentieren, dass die Bezeichnung doch eh egal ist, dann kann man ja auch eine Bezeichnung verwenden, die niemanden aufgrund seines Geschlechts ausschließt. Frauen, die als Lehrkräfte arbeiten, sind halt nun Mal Lehrerinnen und keine Lehrer. Ich kennen ja auch männliche Lehrkräfte nicht Lehrerinnen. Obwohl, könnte man ja auch machen. Dann sieht halt jeder eher eine Frau als einen Mann vor sich, wenn über Lehrkräfte gesprochen wird, aber das ist ja bisher (wenn es andersherum läuft) auch egal.
Mit Luxusproblemen hat die Schlechterstellung von der Hälfte der Bevölkerung auch nichts zu tun.
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Ich habe mich zufällig vor ein paar Tagen auch mit der dritten Abbildung beschäftigt und war ehrlich gesagt schockiert, dass gerade in den neuen BL so viele Lehrkräfte über 50 sind. Bis zu zwei Drittel, das ist echt zu viel. Auch kommt wohl nicht genug oder der "falsche" Nachwuchs (falsche Fächer, Schulformen). Der Lehrerberuf an sich ist meiner Meinung nach immer noch sehr attraktiv (nicht nur wegen der Verbeamtung). Irgendwie schaffen es die Länder nicht, die Richtigen anzuwerben, ein Lehramtsstudium zu beginnen. Ich fände es nicht schlecht, wenn es in den weiterführenden Schulen (vor allem in denen, an denen man Abi erwerben kann) gezielte "Werbung" für den Beruf gäbe. SuS könnten einzelne Stunden übernehmen, einen Tag mit Lehrern mitgehen und Unterricht beobachten...
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Der Staat ist nicht immer der Feind, auch nicht für Selbstständige. Ohne die entsprechenden Rahmenbedingungen, von denen jeder hier profitiert, könnten viele Selbstständige ihre Geschäfte dichtmachen, auch wenn sie noch so "hart arbeiten".
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In Bergestarten wird ja nicht nur nach 23 Uhr alles dichtgemacht, sondern auch davor. Von daher ist die Argumentation dort ja ganz anders. Als Selbständiger hat man halt gewisse Risiken, dafür aber auch viele Vorteile (man kann unfassbar viel von der Steuer absetzen und zahlt in guten Zeiten kaum Steuern). Man muss halt nun Mal selbst vorsorgen, es kann nicht immer gut laufen.
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Außerdem können auch Gastronomen und alle Anderen, die jetzt durch Corona keine Einnahmen haben, Hartz 4 beantragen. Damit steht nicht wirklich die "Existenz" im Sinne von Leben auf dem Spiel.
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@Lehramtsstudent Natürlich behaupten die Gastronomen, dass sie sich ganz streng an die Regeln halten. Sonst würden sie auch richtig Probleme bekommen. Das heißt aber nicht, dass es auch so ist und sich Menschen nicht in Lokalen angesteckt haben. Behaupten kann man vieles.
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