Ich freue mich auf die Schule, bin aber auch nicht begeistert, wieder so viel unterwegs zu sein. Ich bleibe sonst (immer wenn es geht) so viel wie möglich Zuhause.
Der User unter mir unterrichtet eine außergewöhnliche, seltene Fächerkombination.
Ich freue mich auf die Schule, bin aber auch nicht begeistert, wieder so viel unterwegs zu sein. Ich bleibe sonst (immer wenn es geht) so viel wie möglich Zuhause.
Der User unter mir unterrichtet eine außergewöhnliche, seltene Fächerkombination.
Schilderwald
Kabelsalat
Kickstarter
Bezieht sich das "überwiegend minderjährige" nicht nur ajf "sonstige Ausbildungseinrichtungen" und wären somit alle Arten von Schulen (egal wie alt die meisten SuS sind) von der Impfpflicht betroffen?
Hatten wir den schon?
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Steuergeldverschwendung
Mir würden da ein paar Ideen einfallen:
Der Vorteil ist hier, dass die Schüler nicht nur studipe die Lösung abschreiben (oder halt korrigieren), sondern sich mehr ist ihren Lösungen auseinandersetzen müssen. Gerade bei 3. kann ja jede Teilaufgabe falsch sein, wenn das Ergebnis insgesamt nicht passt.
Einkommen ist halt viel leichter zu messen als Vermögen. In der Statistik heißt es ja auch eindeutig, dass man sich auf Einkommensreiche bezieht. Es wird nicht behauptet, dass das Vermögen einberechnet wird. Also ist die Statistik sehr wohl aussagekräftig.
Als ob sich so viele Leute in dem kleinen Spielwarenladen an der Ecke anstecken. Aber bestimmt generalisiert die Politik wieder und schadet den Falschen, von daher könntest du Recht haben.
Wenn man in Quarantäne ist, dann darf man nicht in den Lego-Laden gehen.
Bartkauz (süße Eule, lohnt sich zu googlen)
Dass die Gastronomie auf die Einhaltung der Hygiene-Regeln achtet, kann ich nicht bestätigen. Zu oft sehe ich in Pommesbuden Mitarbeiter mit "Kinn-Visieren", Maske unter der Nase... Auch Kunden werden nicht auf die Maskenpflicht hingewiesen. Natürlich behauptet die Branche selbst was anderes, mit der Realität hat das wenig zu tun. Ich halte mich von der Gastronomie fern und werde das auch für später beibehalten. So eine Branche verdient keine Kunden.
An sich ist ein Überschuss an Absolventen für die Länder ja durchweg von Vorteil. In vielen Mangelfächern wird schlicht jeder genommen, egal wie gut er ist. Wenn der Staat also zu viele Lehrer ausbildet, dann kann er sich die Besten aussuchen und die Qualität des Unterrichts steigt (vorausgesetzt, dass die Noten ein guter Indikator dafür sind, wie gut jemand als Lehrer arbeitet).
Ich habe eigentlich keine Angst, mich in der Schule anzustecken. Ihr?
Ich auch nicht wirklich. Alle KuK und so gut wie alle SuS tragen ihre Masken vernünftig, es wird fast durchgängig gelüftet, die Sitzordnung wird eingehalten. Das einzige "Risiko" ist, dass ich nicht den Abstand einhalten kann. Aber so lange hält man sich ja auch nicht bei einem Schüler auf. Ich fühle mich sicher.
Marshmallow
Wenn überall so einer Mangel herrsche, was ist denn dann mit den Scharen an Lehramtsstudenten an den Universitäten? Ich erinnere mich an so einige volle Seminare und Vorlesungen und es gab eine Zeit, da hatte ich das Gefühl, dass jeder Zweite Lehramt studiert - von "Lehramt? Um Gottes Willen, bloß nicht!" war da auffallend selten die Rede.
Das kann aber auch durch deine Wahrnehmung verzerrt sein. Du kennst sicherlich primär Lehramtsstudierende. Ist ja logisch, wenn du mit denen Kurse belegt hast. Dadurch kann man leicht überschätzen, wie viele wirklich Lehramt studieren. In vielen Fächern sind es dann nach genauerem Hingucken doch wenige Leute, vor allem wenn man bedenkt, wie viel dieses Fach unterrichtet wird.
Für mich persönlich war das Thema auch immer etwas "fern". Meine Großeltern haben mir (zumindest kann ich mich nicht erinnern) keine Geschichten aus dem Krieg erzählt, weil sie dafür zu jung waren. Sie hätten höchstens die Geschichten ihrer Eltern/Großeltern erzählen können und das erscheint einem Kind dann sehr lange her (obwohl es das aus meiner heutigen Perspektive nicht ist). Aus meiner Erfahrung finden aber die meisten meiner Gleichaltrigen dieses Thema sehr wichtig und auch interessant (klingt komisch, das aufzuschreiben). Wir haben damals leider nie eine Gedenkstätte besucht (werde ich aber als Lehrer auf jeden Fall machen, wenn sich die Gelegenheit ergibt). Aber ich habe privat mehrere Veranstaltungen zu dem Thema besucht, auch mit Menschen, die ihre oder die Geschichte ihrer Familie erzählt haben. Das hat mich dem Thema nähergebracht. Und gerade im digitalen Zeitalter kann man leicht Informationen finden (ich lese gerne die Berichte in den klassischen Zeitungen über dieses und andere Themen).
Herrschaftsform
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