Beiträge von Hannah

    Hallo Imperial,


    zu Sport kann ich dir nichts sagen.


    Aber Mathe und Info sind sicher nicht in dem Sinne "Korrekturfächer". Sicher schreibt man in Mathe ähnlich viele Arbeiten wie in Deutsch oder Englisch (in BW sind es in der Regel momentan mW vier pro Schuljahr), aber die lassen sich doch viiiiiiiel schneller korrigieren als ein Aufsatz! Vom Korrekturaufwand dürften Mathe und Info ziemlich weit unten stehen.

    Hallo,


    ich habe eine Frage für eine Bekannte:
    Ihr Sohn hat bis Anfang der 4. Klasse eine deutsche Grundschule (BW) besucht. Seit ca. Dezember ist er in den USA. Dort besucht er keine Schule, sondern macht Homeschooling (wobei mir nicht ganz klar ist, inwieweit er das wirklich macht - er lebt momentan bei der großen Schwester, die gerade den Highschool-Abschluss macht). Im Sommer soll er nach Deutschland (BW) zurückkehren und hier dann die 5. Klasse besuchen. Wo/ welche Schulart, ist noch unklar, insbesondere weil er ja keine Schulempfehlung hat. Ich denke, eine Realschule wäre gut.
    Zum Warum und Wieso dieser Situation kann ich an dieser Stelle nicht mehr schreiben.


    Jetzt ist die Frage:
    Wisst ihr Mathebücher, mit denen er (mit Hilfe der großen Schwester) gut alleine arbeiten kann? Meine Mutter hat sich mal von unserer ehemaligen Grundschule ein Buch geliehen, aber das ist zum Selber-Erarbeiten völlig ungeeignet.
    Und wisst ihr vielleicht Internetseiten mit Übungsaufgaben?


    Ansonsten würde mich interessieren, ob mittlerweile Bruchrechnen in BW im Lehrplan für die 4. Klasse steht.


    Es wäre super, wenn ihr ein paar Tips hättet, die ganze Situation ist echt ziemlich kompliziert... und er soll dann im Herbst den unter diesen Umständen bestmöglichsten Start haben.

    Hallo,


    ja, mit den 3 Fächern geht es. Vorausgesetzt natürlich, dass Sozialkunde voll anerkannt wird, da würde ich sicherheitshalber mal nachfragen.


    Alle wichtigen Infos zur Bewerbung findest du hier. Leider finde ich da gerade auch nichts zu den Nachreichterminen - aber in diesem pdf steht was von Ende Dezember. Alles andere kann sowieso nicht sein, denn in BW gehen die Prüfungen zum Herbsttermin bis November und man kann nach Prüfung zum Herbsttermin ab Januar das Ref machen.
    Manche Unterlagen dürfen eh nicht zu alt sein (amtsärztliches und Führungszeugnis).


    Ich vermute mal, dass man alles andere eher nicht nachreichen kann.

    Na, das klingt ja schon mal gut, weiter so!
    Meinst du mit "korrigieren lassen" also jemanden, der das professionell macht?
    Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen, ich kenne keinen, der das gemacht hat... wir haben unsere Arbeiten gegenseitig gelesen, an Eltern/Bekannte... weitergegeben (die meisten haben es so an 2-4 Personen gegeben) und sind damit alle gut gefahren :).

    Eine Freundin hat gerade erzählt, dass bei ihnen die SuS zum Welttag des Buches alle eine A4-Seite zu einem Buch gestaltet haben, z.B. auch ein eigenes Cover. Kam wohl sehr gut an :).


    Ergebnis sieht man hier.

    Bei uns gibt es ja keine GKs/LKs mehr, sondern (fünf) vierstündigen Fächer.
    Als ich in der Oberstufe war, wurde an meiner Schule schon vor der Fächerwahl bekanntgegeben, welche Lehrer die vierstündigen Fächer machen (außer Mathe und Deutsch, weil es da nichts zu wählen gab). Somit war es bei Fächern, wo es nur einen Kurs gab, klar, wen man bekommt, bei den anderen nicht.


    Ich muss zugeben, dass ich aus dem Grund Französisch und Bio kategorisch ausgeschlossen hatte (mal davon abgesehen, dass es nicht meine Wunschfächer waren, ich hatte nur mal kurz darüber nachgedacht, als mein Wunschfach Chemie nicht zustandekam) - der Franz-Lehrer war total unmöglich und bei Bio standen 2 Lehrer, eine supertolle und ein katastrophaler... ich konnte allerdings dann zum Schuljahresbeginn nach einem Gespräch mit dem Rektor und mit Einverständnis der beteiligten Lehrer von Physik in Bio wechseln (da war dann stundenplantechnisch klar, wen ich in Bio bekomme ;) - ich hatte aber nicht in dieser Absicht erstmal Physik gewählt, ich wollte es wirklich machen und habe am ersten Tag gemerkt, dass ich da wohl doch nicht richtig bin...). Wechsel in einen Parallelkurs waren aber unmöglich.


    Ich fand es schon ganz gut zu wissen, wer die Kurse macht, da in manchen Fächern doch einiges vom Lehrer abhängt bzw. es einzelne Lehrer gibt, die einem locker die Abinote versauen. Wir hatten so einen lieben Lehrer, der grundsätzlich fast jedem eine 3 gab und auch Punktetabellen total ignorierte (verbindlich sind sie leider nur für die Abiprüfung, nicht in der Kursstufe) - war zwar toll für die, die nix tun wollten, aber wer vorher (berechtigterweise) eine 1 oer 2 hatte, fand es halt nicht so witzig, plötzlich trotz gründlichen Arbeitens eine 3 zu bekommen. Und meine Nerven muss ich ja nicht unnötig verschleißen - ich hatte schon in Musik einen unmöglichen Lehrer (hab es aber trotzdem gewählt, weil ich das Fach unbedingt wollte, obwohl klar war, dass es Stress gibt - der hatte mich total auf dem Kieker), da brauchte ich nicht noch zusätzlich Stress in einem weiteren Fach, wo es vermeidbar war.


    Und gerade, da mich mehr als 3 Fächer (so viele kann man bei uns selber wählen) interessierten, war es für mich ein interessantes zusätzliches Kriterium, wer den Kurs macht.

    Hallo,


    ich war im Wintersemester als Deutschassistentin in Frankreich, wo es auch so etwas ähnliches wie ein Lehrerraum-Prinzip gab. So ganz ist es an zwei der drei Schulen nicht aufgegangen, aber es wurde dann zumindest versucht, dass es "Fach-Zimmer" gibt (also z.B. ein Raum, wo praktisch nur Deutsch unterrichtet wurde und wo dann auch eine Deutschlandkarte hing usw.). Allerdings haben die französischen Lehrer in der Regel nur ein Fach bzw. eine festgelegte Fächerkombi (Geschichte/Erdkunde oder Physik/Chemie). Schränke, um Sachen im Zimmer zu lassen, gab es kaum.
    Der Vorteil war (neben der Ausstattung natürlich), dass es keine Beschädigungen gab, weil die Schüler nur mit Lehrer reindurften (habe ich in Deutschland sonst nur in der Grundschule erlebt, aber könnte man natürlich rein theoretisch auch auf dem Gym so machen), Nachteil waren die Schülermassen, die sich zwischen zwei Stunden durchs Haus bewegten - zumal es zwischen der 1. und 2. und der 3. und 4. Stunde keine 5-Minuten-Pause gab; Doppelstunden gab es auch praktisch gar nicht. Hatte schlussendlich zur Folge, dass von den eigentlich 55 Minuten im besten Fall 50 Minuten übrig blieben, zumal in Deutsch die Schüler auch noch aus verschiedenen Klassen zusammenkamen, die in verschiedenen Gebäudeteilen Unterricht hatten bei Kollegen, die verschieden lang unterrichteten...
    Zumindest in der Form wie an meinen frz. Schulen (keine Pause, keine Doppelstunden und zum Teil riesige, weitläufige Schulen) hat es mich überhaupt nicht überzeugt. Klar ist es für mich als Lehrer bequemer, aber ich finde es irgendwie sinnvoller, dass ca. 60 Lehrer wandern als 1000 Schüler... und ein Klassenzimmer als "Heimat" finde ich auch gut.

    Hallo Paniktikum,


    wie sieht es jetzt aus?


    Ansonsten noch zur Ermutigung:


    Zitat

    Original von Hannah
    Und wenn es dich bezüglich der Zeit beruhigt: Ich habe ca. 3 Wochen "Hardcore-Schreiben" gemacht (als alle Daten da waren) - sowohl Theorieteil als auch Auswertung - weil ich vorher einfach nicht vorwärts gekommen war. War nicht gerade eine tolle Zeit, aber schaffbar! (Ergebnis weiß ich noch nicht)


    Mittlerweile weiß ich das Ergebnis - die kurze Schreibzeit hat mir nicht geschadet :). Es ist machbar! Viel Erfolg!

    Die "Rote Inge" ist wirklich sehr lecker (hab gerade erst gelernt, dass das so heißt, bei uns hieß das einfach "Himbeer-Baiser" *g*).


    Was mir noch einfällt:


    Banoffi


    1 Dose gesüßte Kondensmilch (z.B. Milchmädchen)
    1/2 Rolle Digestives (angelsächsische Verdauungskekse, gibt's bei IKEA)
    Butter (etwa 2-3 finger breit)
    2 Bananen
    1 BecherSahne


    Die Dosenmilch in der Dose im Wasserbad etwa eine Stunde kochen.
    Die Digestives zerbröckeln (am einfachsten: in eine Tüte stecken und mit dem Nudelholz drübergehen) und in eine Auflaufform geben. Butter schmelzen, drübergießen und alles vermischen.
    Die Dosenmilch (wird durch das Kochen ziemlich cremig) darauf verteilen und in den Kühlschrank stellen. (Vorsicht beim Öffnen der Dose - Spritzgefahr...)
    Später die Bananen in Scheiben schneiden und auf der Creme verteilen, zum Schluß die Sahne schlagen (nicht allzu fest) und darüber verteilen. Gut gekühlt servieren.


    Klingt vielleicht etwas merkwürdig, grad wegen der gekochten Dosenmilch, ist aber superlecker.



    Und ein anderes Rezept: Multivitamincreme


    Zutaten (angeblich für 10 Personen, wir haben es locker zu sechst geschafft ;)):
    1 ½ Zitronen
    375 ml Multivitaminsaft
    25 g (1,5 gestrichene Esslöffel) Speisestärke
    50 g Zucker
    300 g Schlagsahne
    1 ½ Tütchen Vanillezucker


    Zitronen auspressen, mit Multivitaminsaft in einen Topf geben.
    1 Tasse abnehmen, Zucker und Stärke hineinrühren und glattrühren (oder einen Schüttelbecher verwenden)
    Den restlichen Saft zum Kochen bringen, dann den angerührten Saft aus der Tasse schnell hineinrühren und unter kräftigem Rühren eine Minute durchkochen lassen. Kaltstellen.
    Kurz vor dem Essen die Sahne mit Vanillezucker steifschlagen und vorsichtig unterheben.




    Ich hänge mich aber grad mal an die Frage an - hat zufällig jemand Desserttips, wo das Dessert nicht in den Kühlschrank muss? Ich bin im August auf einer Hochzeit eingeladen und wenn da mehrere Leute für den Nachmittag Kuchen mit Sahne und abends zu kühlende Desserts mitbringen, reicht der Platz im Kühlschrank hinten und vorne nicht aus.
    Ich weiß nicht, ob die Kühle einer Kühltasche ausreicht, wenn ich ein (z.B.) sahnehaltiges Dessert im Hochsommer ab 13 Uhr ca. 8-9 Stunden aufbewahren muss...

    @ Dalyna: Ein Programm, das den Ordner "Hannah" eigenmächtig in "Download" umbenennt, aber dann - wenn ich einen anderen Ordner in "Hannah" umbenennen will - behauptet, der Ordner "Hannah" existiere schon, ist bei mir unten durch. Laut Vista hieß da derselbe Ordner je nachdem, wo ich geschaut habe, Download, Desktop oder Hannah :rolleyes: (wenn ich von Ubuntu aus schau heißt er ganz brav Hannah, so wie ich ihn genannt habe...)


    Normalerweise kann man denke ich mit Windows aber schon leben, wenn einem Linux zu kompliziert und Mac zu teuer/"monopolistisch" ist (klar, Microsoft hat auch ein Monopol, aber es gibt halt viel mehr dafür, weil es verbreiteter ist). Zumal ich auch schon öfter gehört habe, dass Windows 7 besser sein soll als Windows Vista (ok, das ist zugegebenermaßen nicht sonderlich schwer, aber es lässt doch trotzdem hoffen :D).

    Die Probleme mit deinem alten Laptop kommen mir bekannt vor, mein alter Laptop lagerte auch schon auf Hölzchen. Staub war kein Grund, mein Vater kennt sich mit Computern zu meinem Glück aus und hat ihn sogar aufgeschraubt. Auch dass es kein erkennbares System gab, wann er ausgeht und wann nicht, kenne ich irgendwoher...


    Ich habe jetzt einen neuen Laptop von Lenovo (Thinkpad SL500) und bin ganz glücklich mit dem. Betriebssystem Ubuntu (Linux) und Vista, wobei ich letzteres nur nutze, wenn es nicht anders geht (ich kenne mich mit Ubuntu leider [noch] nicht so richtig aus, von daher brauch ich da meist andere, wenn was nicht so geht, wie ich will, und solang muss dann halt Vista ran :D).
    Ich hatte auch überlegt, einen PC + ein Netbook oder kleines Notebook zu kaufen, aber war mir dann zu teuer, bin ja noch arme Studentin ;).

    Hallo flocker,


    von outlook habe ich keine Ahnung - da haben nämlich nicht mal die HiWis im Support es hinbekommen, dass Konto so einzustellen, dass unsere Uni-Mail funktioniert :rolleyes:.


    Daher benutze ich Thunderbird - hat (mindestens) dieselben Funktionen wie Outlook und damit hatte ich noch nie Probleme. Wenn du keine Lösung für dein Problem findest, wäre ein Wechsel vielleicht ja eine Idee, gibts www.mozillamessaging.com/de/thunderbird/]hier[/url] kostenlos zum Download. Wenn ich mich richtig erinnere, importiert Thunderbird auch alle Einstellungen, Mails, Adressbuch usw. von Outlook.

    Ich habe meine Staatsexamensarbeit auch empirisch im Bereich Pädagogik geschrieben. Mir ging es ähnlich, ich hatte die (überwiegend englische...) Literatur und für den Theorieteil erstmal keine Ahnung, wo und wie ich anfangen soll. Allerdings hatte ich den Vorteil, dass ich die Studie mit einer Freundin zusammen durchgeführt habe (wir haben aber jeder selber und mit unterschiedlichen Schwerpunkten die Arbeit geschrieben), und dass unser Prof sich regelmäßig mit uns getroffen und uns unterstützt hat (bzw. eine Doktorandin, die an dem Projekt beteiligt war, zu dem unsere Studie gehörte).
    Außerdem hatte ich die Arbeiten von anderen, die vor mir bei diesem Prof ähnliche Arbeiten geschrieben haben. Von denen habe ich die grobe Struktur übernommen.
    Meine Literaturliste ist auch nicht allzu lang (verglichen mit anderen), ich habe irgendwann beschlossen, dass das halt so ist. Punkt. Aber ich hab noch ein paar Sachen aufgeführt, aus denen ich kaum was genommen hatte, die aber irgendwie was mit dem Thema zu tun hatten (das war dann halt für den allgemeinen Überblick oder so ;)).


    Ich habe aber irgendwann auch einfach angefangen, mal draufloszuschreiben. Umsortieren konnte ich hinterher immer noch.


    Und wenn es dich bezüglich der Zeit beruhigt: Ich habe ca. 3 Wochen "Hardcore-Schreiben" gemacht (als alle Daten da waren) - sowohl Theorieteil als auch Auswertung - weil ich vorher einfach nicht vorwärts gekommen war. War nicht gerade eine tolle Zeit, aber schaffbar! (Ergebnis weiß ich noch nicht, aber soweit ich weiß, wäre ich benachrichtigt worden, wenn ich durchgefallen wäre, ist einer Freundin gerade passiert :(.)

    Hallo,


    weiß einer von euch zufällig, wie das alternative Ende aussieht, dass auf der DVD zu "Die Welle" (2008 ) drauf ist? Ich finde im Netz irgendwie nur, dass es existiert und 7 Minuten hat...


    (Antwort gerne auch per PN, falls ihr niemanden spoilern wollt ;).)

    Ich bin gerade mit dem PAD als Deutschassistentin (Fremdsprachenassistent) in Frankreich.
    Das ist das "normale" (am häufigsten während des Studiums genutzte) Programm mit den meisten Plätzen. Es geht immer vom 1.10. bis 30.4., wobei ich von vielen deutschen Assistenten weiß, dass sie auf Mitte April verkürzen (entweder Vertrag beenden oder schulintern vorarbeiten), sodass sie zum Sommersemester zurück sind. Ich gehe auch in knapp 2 Wochen nach D zurück, weil hier dann erstmal Ferien sind und danach noch eine Woche wäre, die ich zum Glück vorarbeiten darf.


    Die Frage nach "Erfahrungen in diesem Bereich" finde ich etwas allgemein, da könnte ich dir jetzt einen ganzen Roman schreiben ;).

    Als ich Schülerin war, hat ein Team von Schülern mit Unterstützung eines motivierten Lehrers das Jahrbuch organisiert. Das Team hat sich um alles logistische (Organisation, Druck, Anzeigen...) und die Fotos gekümmert und manche Artikel geschrieben, aber auch jeder andere konnte Artikel beisteuern.

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