Du siehst das falsch, damit solltest du in der Regel dann meist besser fahren, weil da Brutto= Netto ist.
Passt bei mir leider nicht, weil ich das Ganze ohnehin als Minijob machen wollte.
Beiträge von George
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Nur um den Thread mal wieder zum Ursprung zurückzuführen und zu beenden...
Ich habe dann doch bei der PKB-Stelle angerufen und nachgefragt. Ich sollte mit meinem Bachelorabschluss E11 und mit einem Masterabschluss E13 bekommen - natürlich auf 28 Stunden Deputat gerechnet. Dementsprechend müsste ich zurzeit eigentlich grob um die 30€ (brutto) pro unterrichteter Stunde verdienen, was ich auch für einen fairen Lohn halte. Die Sachbearbeiterin meinte, dass mich die Schule wahrscheinlich versucht hat mit einer Honorarstelle abzuspeisen, da man eigentlich tariflich bei PKB-Kräften gebunden ist.
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Die 20 Euro wurden mir brutto angeboten.
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Hallo liebes Forum,
aktuell schwimme ich zwischen meinem Masterabschluss und meinem Referendariat und habe mir gedacht, mir in den paar Monaten dazwischen als PKB-Kraft etwas dazuzuverdienen.
Mit diesem Plan habe ich einmal persönlich bei einer Grundschule in meiner Nähe nachgefragt, ob sie eventuell freie Stellen haben und welches Gehalt Sie pro unterrichteter Stunde bezahlen würden. Bei der Antwort bin ich dann aber aus allen Wolken gefallen. Pro 45 Minuten Unterricht wurden mir 20€ pro Stunde angeboten - damit würde ich mit Vor- und Nachbereitung etwa den Mindestlohn verdienen. Das Ganze hat mich überrascht, da ich ja schon einen Bachelorabschluss habe und voraussichtlich ja auch bald noch der Master hinterherkommt. Deshalb wollte ich nachfragen, ob in Berlin ein so niedriger Lohn normal für PKB-Kräfte ist.
Liebe Grüße
George
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Eine Fremdsprache ohne längeren Auslandsaufenthalt zu unterrichten ist Mist.
Zu Pauschalisieren auch.
Vielleicht ein Jahr als Assistant Teacher arbeiten und dann ins Referendariat?
Geht, wie gesagt, leider nicht.
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Hallo liebes Forum,
mein Masterstudium mit der Fächerkombination Englisch/Ethik/Philosophie neigt sich langsam dem Ende entgegen und wie viele andere auch fühle ich mich fachlich noch nicht fit genug für das Referendariat.
Aus diesem Grund habe ich mir vorgenommen, mir ein "Ehrenjahr" zu gönnen, an dem ich mir selbständig meine Wissenslücken "stopfe". In der Philosophie/Ethik stelle ich mir das ganze relativ simpel vor – hinsetzen und lesen.
Im Bereich Englisch bin ich mir allerdings etwas unsicher, wie ich es am besten systematisch angehe. Leider kann ich aus familiären Gründen nur für kurze Zeiten ins englischsprachige Ausland verreisen. Insofern kann ich nicht einfach das Jahr in England, den USA, etc. verbringen. Ich hatte als Alternative die Ideen, mich noch einmal mit den "English Grammar in Use" Büchern auseinanderzusetzen und zu versuchen, an englischsprachigen Stammtischen teilzunehmen. Hat jemand von euch (vorzugsweise im Raum Berlin) noch andere Ideen, wie ich die Sache angehen könnte, oder Erfahrungen mit einer ähnlichen Situation gesammelt?
Beste Grüße
