Beiträge von Haubsi1975

    Was sagen denn die anderen, gibt es in irgendeinem Bundesland die Möglichkeit, eine Stunde ohne Lernziel zu halten?

    Du das war ja mein letzter UB. Die Lerner informieren sich selbstständig über xy. Da hatte ich ja am Ende eine Zielscheibe eingebaut, um ein paar Befindlichkeiten abzufragen und die Teilziele - ist mir aber auch als eher schlecht ausgelegt worden. Ich überlege gerade auch krampfhaft, ob ich es nicht schaffen könnte, einen anderen Part zu zeigen im UB, aber wenn, dann höchstens die Stunde davor - aber die gibt auch nicht mehr "her" an Diskussionen oder Anlass für ein Gespräch.

    Wenn du mich fragst, ich habe ja schon mehrfach gesagt, dass ich das so nicht machen, sondern wie ich es stattdessen machen würde. Andere sehen das vielleicht anders. M.M.n. ist die Frage "seid ihr klargekommen?" mit "ja" zu beantworten. Nicht so günstig. Aber auch mit Kriterien würdest du damit deine Aufgabenstellungsqualität reflektieren und nicht die Lernziele.

    Aber die Lernziele reflektieren können wir ja erst, wenn das Stationenlernen später abgeschlossen wird. Das ist ja jetzt noch verfrüht. Wo ich fast wieder an dem Punkt bin, dass ich sage, dass ich eigentlich gar keine Notwendigkeit sehe, irgendwas abzufragen.

    Ich habe nicht alles im Detail gelesen, aber wenn der UB noch weit über einen Monat hin ist, wieso zeigst du dann nicht den "zweiten Teil" der Stationenarbeit, wo auch mehr gesprochen und gesichert wird.


    Was ich auch nicht verstehe ist, wie man jetzt schon so geplant haben kann, dass man nichts mehr ändern kann und ausgerechnet an Tag X genau dieses Stationenlernen sein soll. Dabei kennst du Tag X nicht einmal.


    Verwirrte Grüße...

    Das ist exakt der wirkliche Mumpitz mit den didaktischen Plänen, den ich auch schon oft im Seminar angesprochen habe. Faktisch schmeiße ich jede Woche den Plan um, mit parallel online unterrichten eher noch öfter. Allerdings habe ich diesen Plan (aus der Erfahrung heraus) schon sehr großzügig geplant erstellt. Da das Stationenlernen insgesamt eher am Anfang des Planes liegt UND wir eher schneller als langsamer sind, glaube ich allerdings eher, dass wir noch gar nicht zum Stationenlernen kommen als da am Ende zu sein. Die Doppelstunde VOR dem Stationenlernen gibt allerdings auch nichts für ein Gespräch her. Da sollen die Lerner einen Aufsatz schreiben zu vorher selbst definierten Kriterien. Die Kernkompetenz ist auch "schriftlich kommunizieren" und nicht "mündlich kommunizieren", weshalb es dann auch daher sinnvoll ist, darauf den Fokus zu lassen.

    "Von einfach so völlig was anderes machen" bis "ich unterrichte einfach an den SuS vorbei, weil ich nicht Willens oder in der Lage bin, mit Schülern ein Gespräch zu führen" sind ja noch ein paar Zwischenstufen.

    Richtig - da hast du natürlich auch recht. Daher frage ich mich jetzt ja auch, wie ich da am Besten noch ein Gespräch mit den SuS integrieren kann. Was wäre denn mit einer Zwischenreflexion: Ich versammle die SuS am Ende der Stunde in einem Stehkreis (mit genügend Abstand)- alternativ stellen sie sich am Platz einfach hin und ich bitte sie, mir ein Feedback über den Arbeitsstand zu geben: "Inwieweit seid ihr mit dem Material klar gekommen, braucht ihr noch irgendwelche Hilfestellungen, etc." Könnte sowas gehen? Denn ich sehe DIESE Lerngruppe ja gar nicht live in der nächsten Doppelstunde, sondern die andere Lerngruppe. Daher macht es schon Sinn, das abzufragen, um denen online die entsprechenden Materialien zukommen zu lassen. Oder ich lasse meine SuS Teile der Handlungsprodukte schon abbilden mit Metaplankarten, wir sprechen kurz darüber und ich verweise zur Abschlussreflexion dann auf die nächste Doppelstunde...

    Noch zu der Unterrichtseinheit und Stunde setzen und so: Meine Fachleiterin erwartet von mir am Anfang des Schuljahres einen didaktischen Plan über meine Lernreihe. In diesem Plan steht von jetzt bis zu den Pfingstferien drin, was ich mache. Am Tag des UBs steht da drin: Wir informieren uns gemeinsam mit der Methode des Stationenlernens über xy, um anschließend in der übernächsten Stunde das Handlungsprodukt xy zu zeigen. Da kann ich mir vielleicht jetzt eine Methode überlegen, wo ein bisschen mehr Moderation geht, aber nicht nochmal alles umschmeißen. Das hieße ja in der Endkonsequoenz, dass ich meinen eigenen didaktischen Plan nicht durchdacht hätte, wenn ich jetzt "einfach so was völlig anderes machen könnte."

    Aber das ist ja auch durchaus deine Aufgabe. Sie da abholen, wo sie stehen und motivieren und mitnehmen!

    Darüber lacht ernsthaft jeder, der DIESE meine Klasse kennt. Oder wie der Klassenlehrer der Klasse zu mir sagte:"Die Lerner sind genau in der Klasse, in der sie sind, weil sie sind, wie sie sind. Nimm das nicht persönlich, die arbeiten alle nicht mit. Ich mache da auch nur noch Lernjobs, die bis dann und dann abzugeben sind, fertig aus. In manchen Klassen geht es nicht anders." Ich bin ehrlich froh, dass DAS der Klassenlehrer sagt und alle anderen Lehrer auch in dieser Klasse. Und es wäre mir auch wirklich egal, wenn ich nicht in DIESER Klasse einen UB zeigen müsste, in dem ein Gespräch gewünscht ist.

    Für uns auch nicht, wenn du mir diese Anmerkung erlaubst.

    Das ist sicher richtig, ich glaube alle leisten derzeit mehr und alle haben es nicht leicht. Aber es ist als Referendar nochmal ätzender, wenn ständig neue Vorgaben gemacht werden und du überhaupt nicht mehr weißt, wie du planen sollst. Jetzt mal abgesehen von meiner Frage, wie ich noch mehr Gesprächsanteil in den UB kriegen soll: Meine Planung sähe jeweils anders aus, wenn ich den UB mit allen in live machen würde (2 Räume), Wechselunterricht (ein Online- und ein Offlineangebot) oder nur online (Videokonferenz). Das wären also 3 verschiedene Planungen. Der "normale" Lehrer weiß das jetzt auch noch nicht. Aber der muss auch nicht einen knapp 50-seitigen Entwurf zum UB verschicken. Den er bestimmt nicht eine Woche vorher "mal eben" erstellt kriegt, wenn dann klar ist, was gezeigt werden kann und was nicht.

    Guter Hinweis mit der Kernkompetenz, die in dieser Reihe im Fokus steht. Und das ist eben NICHT mündlich kommunizieren, sondern schriftlich. Die sollen als Handlungsprodukt was schreiben. War im letzten UB anders - und klar, da zeigte ich dann auch mehr Gespräch.

    Also geht's eher um ein Beziehungs- denn um ein Leistungsproblem? Dann würden wohl auch Satzanfänge wenig helfen.


    Ich finde es trotzdem ungünstig, einfach gar nicht mit ihnen zu reden. Vielleicht kannst du die Zeit bis dahin nutzen und erst mal ein bisschen mehr auf der persönlichen Ebene ins Gespräch kommen.

    Es geht glaube ich darum, dass die meisten von denen einfach - salopp gesagt - keinen Bock auf Mitarbeit haben und insgesamt gerade recht träge sind. Auf der Beziehungsebene habe ich da kein Problem, wenn man sie nach den neuesten TikTok-Videos fragt oder was sie eben interessiert, komme ich schon mit denen ins Gespräch. Aber eben nicht, wenn es um irgendwas geht, was mit Unterricht zu tun hat. Und ja, da ist es auch ein Leistungsproblem.

    Darüber hast du dich im Frühjahr auch schon beschwert. Es sind aber nunmal deine Schüler*innen. Und was du tust, sieht das Seminar sowieso, egal wie schlau deine Schüler*innen sind.

    Richtig, das sehen die sowieso. Aber es gibt eben Fachleiter, die das berücksichtigen ("dass man bei der Lerngruppe eher wenig Moderation zeigt, ist doch klar.") und nicht zu deinen Lasten auslegen. Und es gibt welche, die einem erwartbar "schwierige Besprechungssituationen" negativ auslegen. Die Frage ist ja, wie ich meine Lerner doch irgendwie aktivieren kann, so dass sie wenigstens ein bisschen mitmachen. Aber weder ich noch die anderen Refs oder Lehrer haben darauf bisher eine Antwort gefunden. Meine Idee ist jetzt noch, denen Phrasen vorzugeben, das ist eigentlich auch nicht wirklich erwünscht. Die Refs, die Moderatorins- und Präsentationsphasen zeigen, tun dies in eher leistungsstarken oder sehr aktiven Klassen. In Wirtschaft habe ich auch eine leistungsschwache Klasse, aber die sind trotzdem bemüht und haben sich im UB ein Bein für mich ausgerissen. Diese Lerngruppe hier würde das nicht tun. Daher ist eben die Frage, was ich überhaupt an Moderation zeige, bei dem sie irgendwas sagen können.

    Ich kann jetzt für unsere Referendare sprechen. Das Seminar ist im Moment gar nicht so scharf auf ein Methodenfeuerwerk. Finde ich unter den Umständen auch nicht angemessen (eigentlich bin ich auch sonst kein Freund davon, aber spielt keine Rolle).

    Ich bin auch insgesamt nicht für ein Methodenfeuerwerk. Es geht letztlich ja nicht darum, möglichst viele Methoden zu zeigen, sondern einen maximalen Kompetenzzuwachs bei den SuS zu erreichen. Dafür brauchts das nicht unbedingt.

    Zunächst mal lieben Dank für alle kumulierten Antworten.


    Es ist ja Gott sei Dank noch etwas hin bis zu dem Unterrichtsbesuch (Anfang/ Mitte März), ich schaue mal. In jedem Fall bin ich auch für eine Sicherung der Arbeitsergebnisse der SuS, wobei diese (zur Info) auch dadurch erreicht werden, dass sie die Materialien und die gelösten Lernjobs des Stationen- oder wie auch immer Lernens in einem Portfolio festhalten sollen - was am Ende benotet wird. Das heißt, das eine Ergebnissicherung auch in deren Sinn ist. Hier habe ich tatsächlich auch "gelernt" aus dem letzten Stationenlernen, dass die LErnjobs viel zu umfangreich und zu schwer waren. Aber das könnte ich jetzt ja ändern. In jedem Fall könnte ich aber eine Art Zwischenreflexion einbauen, in der die SuS sagen sollen, wie weit sie gekommen sind, inwiefern sie klargekommen sind, usw.


    Wie wird die Onlinegruppe versorgt? Gute Frage. Und da sind wir wieder an dem Punkt, dass ich das Stationenlernen gut auch für die Onlinegruppe auf dem Padlet abbilden könnte ("Bitte bearbeitet die Stationen 1-3 im Padlet in der Spalte 1-3, führt die Lernjobs hierzu aus und tragt diese im Laufzettel ein. Heftet die Lernjobs in eurer Portfoliomappe ab, die ihr bitte in der nächsten Woche mitbringt, um die restlichen Stationen zu bearbeiten."). Gruppenarbeit scheidet daher faktisch aus, dass die Onlinegruppe das eigeninitiativ hin kriegt, kann man nicht erwarten finde ich. Die SuS, die online die Stationen bearbeiten, könnten dann auf dem Padlet im Fragenspeicher aufgekommene Fragen notieren und/ oder dort bilanzieren, wie sie mit den Lernjobs klargekommen sind. Da ich sie offline eine Woche später sehe, wäre es auch wichtig für mich, zu erfahren, wie weit sie gekommen sind.


    Zauberwald: Das wäre ja nett, einfach nur den Unterrichtsentwurf ohne SuS besprechen, so wie man das Vorhaben gemacht hätte, wenn alles super wäre. Das war uns Refs, die schon länger dabei sind, in der 1. Welle noch möglich. Mittlerweile wird - wenn die Klasse definitiv nicht in der Schule sein kann - Onlineunterricht erwartet. Das heißt, du veranstaltest eine Onlinekonferenz mit deinen SuS und schaltest die Fachleiter online dazu. Dass Moderationsphasen online doppelt schwer sind, brauche ich dabei nicht zu sagen. Ich hatte "meine" Lerngruppe letzte Woche in einer solchen Onlinekonferenz und werde das übermorgen wieder machen (müssen). Es war aber - ich kann es hier ja offen sagen - furchtbar. Die Hälfte ist nicht erschienen (schrieben, sie hätten keinen Internetzugang, keine mobilen Endgeräte, gerade kein Netz, ect. - alles das kannst du nicht überprüfen und darf den SuS auch nicht angelastet werden im Zweifelsfall) und die andere Hälfte war sehr träge. Die haben keine Kameras angemacht und ich habe die Mitarbeit "erzwingen" müssen, indem ich die SuS dann aufrief. Freiwillig hatte sich keiner gemeldet (mit einer "1" im Chat). Eine Refkollegin in der Lerngruppe berichtete ähnliches von ihrer Onlinekonferenz, weshalb dies auch die letzte war in der Lerngruppe. Sie stellt jetzt Lernjobs über Moodle ein, die fristgerecht zu bearbeiten sind - ansonsten wird es abgewertet. Und bei mir eben war es auch sehr "zäh", wenn ich mir das so vorstelle und da sind Fachleiter und BP-Begleiter dabei in einem UB - nee, ich will mir das nicht vorstellen....Daher hoffe und bete ich, dass die Mitte März wenigstens im Wechselunterricht da sind und ich den zeigen darf. Und auch da habe ich das Problem, dass die nicht gerade aktiv sind. Aber alles besser als online und keine Partizipation. Was dann im Übrigen zu Lasten des Refs ausgelegt wird. Der Kollege, der den UB da online hatte in der Lerngruppe mit quasi Null-Partizipation ist grenzenlos abgewertet worden. Er hätte es nicht geschafft, die SuS zu aktivieren, die Lernangebote wären nicht attraktiv genug gewesen, etc. Ich will jetzt auch nicht zu negativ über die Lerngruppe reden, da haben viele Lerner viele private Probleme (die meisten kenne ich inzwischen) und gute Gründe, warum sie morgens einfach müde und mürbe sind. Einige der Jungs hatten mir auch versichert, dass es nicht an mir liegt ("Sie sind echt soweit ganz cool, uns interessiert nur einfach dieser Deutschkram nicht, ist nix Persönliches.") Trotzdem bleibt es für den Unterrichtsbesuch mein Problem. Ich werde denen schon sagen, dass das wichtig für mich ist - nur wenn die wirklich nichts zu sagen wissen (und das ist oft einfach so), dann bringt auch mein Verweis nichts, dass es heute ganz besonders wichtig wäre...


    Ist nicht leicht für uns gerade. Besonders in den eher leistungsschwächeren Klassen. Eine andere Referendarin darf in der gymnasialen Oberstufe unterrichten und hat sogar einen LK, die SuS hatten sich in der Onlinekonferenz ein Bein ausgerissen...

    Methodik!

    (entschuldige, das muss jetzt einmal sein, das ist aber häufiger unscharf oder falsch)

    Richtig, in dem Fall Methodik, aber die folgt ja meiner Didaktik, das gehört für mich alles zusammen. Und da sind wir eben arg eingeschränkt gerade, was es zusätzlich erschwert. Ständig geht eine Methode wegen Corona nicht, die Alternativen sind meist weniger sinnvoll, etc. Eine Kollegin von mir hatte mit genügend Abstand und FFP2-Masken einen Stuhlkreis gemacht mit 12 Schülern - ist ihr trotzdem um die Ohren geflogen....Ich hatte beim letzten Besuch daher keinen Stuhl- oder Sitzkreis gemacht, sondern eine Zielscheibenpositionierung anhand ausgewählter Fragen. DA hatte mir die Seminarleiterin dann die Fragen auseinder genommen und warum überhaupt usw. Und dieses "ihr müsst was machen, was sowohl offline als auch online gut geht" ist ja auch Banane. Weil es immer Stunden gibt, die entweder eindeutig offline oder online besser funktionieren und so auch konzipiert würden. Im Zweifel ist es jetzt sowieso wesentlich mehr Arbeit, weil für die jeweiligen Onlinegruppen auch entsprechende Tools erwartet werden. ICh kann jetzt Padlet, Trello, EdPuzzle, Flinga, Edupad, etc. Theoretisch. DAs nützt mir aber praktisch in den Klassenräumen nichts, weil wir keinen W-LAn-Empfang haben. Und im Homeschooling geht es auch nicht, weil die meisten meiner Lerner keine mobilen Endgeräte haben....

    Noch was Allgemeines: du solltest begründen können, warum Stationen die idealste Methode ist, sich über etwas zu informieren, über das sich eh alle informieren müssen. Ich würde dich fragen, warum du es für gelungen hältst, die einzelnen Themenbereiche komplett in Einzelarbeit erarbeiten zu lassen.

    Oh, das kann ich jetzt schon machen: Weil ich mit den Lernjobs in den einzelnen Stationen super differenzieren kann mit Pflicht- und Wahllernjobs. Ich habe auch unterschiedliche Pflichtlernjobs vorgesehen jeweils. Das kommt meiner sehr heterogenen Lerngruppe zugute. Und eigentlich würde ich sie das nicht in Einzelarbeit erarbeiten lassen - halte es jetzt aber sicherer wegen Corona. Wir sollen ja - wenn möglich - keine Gruppenarbeit machen. Da geht Gesundheit vor Didaktik.

    Klar, gibt es was, zu dem Moderation passt. Aber nicht an der Stelle des didaktischen Plans, zu dem meine Seminarleiterin in den Unterricht kommt. Da sind wir in der Informierenphase und da ist Stationenlernen optimal. Das Erarbeitete des Stationenlernens kommt erst am Ende der Doppelstunde nach dem Besuch. Ich könnte versuchen, das vorzuziehen, allerdings befürchte ich, dass wir aufgrund des Wechselunterrichts eher langsamer als schneller voran kommen...


    Ein UB sieht jeweils völlig anders aus, abhängig davon, ob ich ihn in Präsenz oder im Distanzunterricht mache. Wobei ich jetzt in meinem Fall auch "safe" bin: Wie ich schon vorher schrieb, können die einzelnen Stationen (bzw. das Material hierzu) ja auch auf dem Padlet online bereitgestellt und gelöst werden. Nur habe ich dann eben gar nichts, was gezeigt werden kann in dem Fall.

    Klar, kannst du machen. Ich kann aber auch nur brainstormen... Die Aussagen vom Seminar finde ich verwirrend. Vielleicht meinten sie aber auch bloß, dass es im Alltagageschäft reichen würde, wenn man auf die nächste Stunde verweist. In einer benoteten Lehrprobe kann das eigentlich nicht reichen.

    Hab dir gerade was geschickt. Das ist schon sehr konkret.;)

    Tenor war eben: Es braucht nicht unbedingt einen Abschluss. Aber wenn ich auch diesen Hinweis jetzt berücksichtige, dann mache ich wirklich gar nichts außer dem Stationenlernen der Lerner zuzuschauen und hier Hilfestellungen zu geben. Aber bei gut verfassten Lernjobs, die ziemlich eindeutig sind, ist auch das eher überflüssig. Ich möchte ja zudem Gruppenarbeit vermeiden und die Lernjobs in Einzelarbeit ausführen lassen....Ah zum Benoten: Offiziell kriegen wir keine Noten, aber man erkennt eindeutig am Reflexiongespräch danach und den Floskeln, die sie da benutzen, in welche Richtung es notenmäßig geht...

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