Beiträge von Humblebee

    Von einem TdoT an einem Samstag hab ich hier in der Umgebung noch nie was mitbekommen. Weder jetzt, noch zu meiner Schulzeit. Wieder faszinierend, wie das überall anders sein kann.

    Hier in der Gegend - auch NDS - gibt es schon einige Schulen, die "Tage der offenen Tür" an Samstagen veranstalten. Gerade an weiterführenden Schulen - also Gymnasien, IGSn, Oberschulen,... - werden diese oft als Informationstage für zukünftige SuS und deren Eltern durchgeführt.


    An meiner Schule (BBS) gibt es allerdings keinen "Tag der offenen Tür"; daher kann ich nichts zum eigentlichen Thread-Thema beitragen.

    Ich habe nur die Unterlagen nochmal überflogen und punktuell wiederholt, aber im Großen und Ganzen konnte/wusste ich das Meiste aus den zwei Schuljahren noch.

    Respekt! Soviel an Unterrichtsinhalten kann oder konnte ich mir nie merken. Das merkt man noch heute daran, dass ich mir für jede Unterrichtsstunde einen kurzen Verlaufsplan oder zumindest eine Auflistung dessen, was ich im Unterricht erledige möchte, erstelle; sonst wüsste ich nämlich in der kommenden Woche nicht mehr, was ich mit der Klasse schon erledigt habe ;) .

    Nix zu tun im Unterricht: Hab ich sehr oft. Meine Lernsituationen sind immer projektartig mit einem großen Anteil an Eigenleitungen der SuS. Sie erfordern viel Vorarbeit, aber im Unterricht hab ich dann (außer gelegentliche Rückfragen) kaum was zu tun und erledige dann alles mögliche: Mails schreiben, Papierkram, Konzepte und und und...

    Da muss man aber auch dazu sagen, dass solche Projektarbeiten in Klassen wie der "Berufseinstiegsschule" in NDS oder der "Ausbildungsvorbereitung" in NRW kaum möglich sind.

    Was ist das und wie unterscheidet sich das von unechten?

    Ach herrje, jetzt möchte wieder jemand über Begrifflichkeiten diskutieren. Ich aber nicht mit dir, tut mir leid.

    Ich bin keine Sonderpädagogin und habe dieses Fach nicht studiert, sondern bin lediglich zwei Stunden mit Englisch in einer unserer Berufseinstiegsklassen eingesetzt.

    Guckst du hier, was ich mit "Lernbehinderungen" meine: https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/lernbehinderung

    Und nein, "unechte" gibt es nicht :) .

    Ich selbst habe schon noch Corona-Selbsttests zuhause und benutze die auch hin und wieder, weil ich einige vulnerable Personen im Bekannten- und Verwandtenkreis habe. Und wenn ich einen positiven Selbsttest hätte, würde ich mich wahrscheinlich auch krank schreiben lassen (ist mir bislang noch nicht passiert, dass ich symptomlos erkrankt war). Ich schätze zumindest, dass mich mein Hausarzt auch bei geringen Symptomen und positivem Test krankschreiben würde; genau weiß ich es allerdings nicht.


    Jedoch weiß ich von vielen - auch KuK -, dass sie sich nicht mehr testen (wie gesagt: müssen sie ja auch nicht), weil sie das mir gegenüber so geäußert haben. Von daher weiß ich ja eh nicht, ob jemand, der schnieft, hustet,... nun einfach erkältet ist, an einer Allergie leidet oder vielleicht doch Corona hat. Ist zwar irgendwie blöd, aber mittlerweile halt "alltägliches Risiko".


    Und wenn eine Kollegin oder ein Kollege mit Maske in die Schule kommt - was zumindest im Winter bei uns im Kollegium mehrfach der Fall war -, würde ich (EDIT: und nicht nur ich, sondern auch meine Kolleg*innen!) nicht danach fragen, warum er oder sie diese Maske trägt. Ich weiß (durch deren eigene Aussage) aber bspw., dass eine unserer schulischen Mitarbeiterinnen zur Risikogruppe gehört und daher während der kalten Jahreszeit auch im letzten Winter durchgängig zum Eigenschutz FFP2-Maske trug und dass zwei Kolleginnen mit FFP2-Maske zur Schule kamen, als es Corona-Fälle in ihren Familien gab.

    Das ist echt krass differenziert, muss ich gerade mal anerkennen, von Lernbehinderung bis Gymnasium im Grunde genommen?

    Ja, so ist das an den BBS halt. Ich bin seit "Anbeginn meiner Zeit" an meiner Schule tatsächlich fast jedes Schuljahr in der BES (hieß früher "BVJ"), in der BFS (SuS mit Haupt- oder Realschulabschluss), verschiedenen Berufsschulklassen wie auch in den "höheren" Schulformen - bspw. dem BG oder einer der Fachschulklassen - eingesetzt. Gerade das macht für mich den Reiz der BBS aus und darum habe ich dieses Lehramt studiert.


    Echte "Lernbehinderungen" haben aber nicht unbedingt alle SuS der Berufseinstiegsschule. Dort finden sich z. B. auch viele SuS, die aufgrund verschiedenster persönlicher oder gesundheitlicher Probleme den HSA nicht geschafft haben; auch die "Sprach- und Integrationsklassen" gehören in NDS zur BES.

    Hier in BW ist es ausdrücklich untersagt während Klassenarbeiten/ Prüfungen anderen Tätigkeiten nachzugehen

    Ja, das weiß ich bzw. habe ich hier im Forum "gelernt"; das Thema hatten wir schon einmal vor einiger Zeit hier. In NDS ist das aber nicht so.


    In einigen meiner "schwachen" Klassen (insbesondere der Berufseinstiegsklasse) kann ich auch nichts anderes erledigen während Stillarbeits-, Gruppenarbeitsphasen oder Klassenarbeiten, und das will ich auch gar nicht. Denn a) sind Phasen, in denen die SuS wirklich an ihren Aufgaben arbeiten, in diesen Klassen sehr kurz (sie können sich einfach nicht lange konzentrieren und dadurch ist relativ oft ein Methodenwechsel angebracht) und b) muss man sie wirklich ständig im Auge behalten. Viele meiner SuS sind aber ja älter und disziplinierter - z. B. in den Klassen der Berufsfachschule, der Fachschule, der Fachoberschule oder im Beruflichen Gymnasium (wo wir sogar zwei "Gruppenarbeitsräume" haben, in die die SuS sich in solchen Phasen setzen dürfen; da ist dann ja gar keine Lehrkraft anwesend) - und in diesen Klassen kann ich gut noch etwas nebenher erledigen.

    Wer Corona hat (= Testergebnis positiv), hat am Arbeitsplatz nichts verloren. Eine entsprechende Krankschreibung wird so gut wie jeder Arzt vornehmen.

    Da sehr viele Leute eh keinen Corona-Test mehr durchführen - was sie ja auch nicht müssen (ich mache das schon, aber das ist meine ganz eigene Entscheidung) - hat sich diese Diskussion doch sowieso erledigt.

    Für mich aus Schülersicht: eine Präsentationsprüfung wäre das einzige gewesen, für das ich wirklich etwas getan hätte. Meine Abivorbereitung hat sich auf zwei Tage für alle Prüfungen beschränkt. Da kommt ja kein neuer Stoff dazu.

    Wow! Du wusstest in 13.2 noch alles aus 12.1? Da bin ich auf jeden Fall vergesslicher. Ich habe mich damals auf meine (damals vier) Abiprüfungen ca. acht Wochen vorbereitet: zuerst Lernkarten und -zettel geschrieben, mit Freund*innen zusammengesetzt und alles nochmal durchgegangen, dann selbstständig gelernt. MIt zwei Tagen Vorbereitung wäre ich nicht hingekommen.

    Also jetzt mal so aus Schülersicht, ich fand das damals schon verdammt stressig mit der Vorbereitung. Jetzt auch noch ein fünftes Fach wäre mir echt zuviel gewesen. Das war glaube ich neben den Vordiplom und Diplomprüfungen die Zeit wo ich wirklich mal aktiv gelernt habe.

    So "verdammt stressig" fand ich allerdings die Abivorbereitung auch wieder nicht und ein fünftes Fach hätte für mich "den Kohl auch nicht fettgemacht". Ich habe mich aber als Schülerin auf alle Klassenarbeiten/Klausuren gut vorbereitet (auch schon in der Sek. I) und auch später als Studentin ebenso, sowohl auf die Klausuren als auch auf die Prüfungen an der Uni.

    ^^

    Hm, mag ja sein, dass du das für dich in deiner Schulform nicht nachvollziehen kannst und daher lustig findest, aber mir geht es ganz genauso: Wenn meine SuS gerade für einen längeren Zeitraum Aufgaben bearbeiten, in Gruppenarbeit arbeiten, Klausuren/Klassenarbeiten oder Prüfungen schreiben, habe ich auch kaum etwas zu tun (abgesehen davon, dass ich natürlich hin und wieder herumgehe, bei der Aufgabenbearbeitung oder Gruppenarbeiten Fragen beantworte oder bei Klausuren/Prüfungen darauf achte, dass niemand "schummelt"). Dann rufe ich auch Mails ab, beantworte sie ggf., schreibe Mails, erledige Einträge im elektronischen Klassenbuch o. ä.

    Nur das erste ist vermutlich zu schwierig, daher ein zweites als Hilfestellung. Land?

    Ich war schon einmal hier.

    Ich bin extrem verwirrt... Um welches Foto geht es denn hier gerade? Um die beiden von MSBayern oder um das von Bolzbold ?

    MSBayern hat doch Pepes Rätsel richtig gelöst, ist also nun erstmal dran, oder nicht? Oder hattest du, Bolzbold, schon erkannt, woher die beiden Fotos stammen, aber deinen Beitrag versehentlich wieder gelöscht?

    Jemand, der sich den Regeln entsprechend verhält sollte keinen Shitstorm erhalten.

    Sorry ich bin Hesse :D für mich hört sich das nach einem normalen Satz an

    Antwort von s3g4:

    Wenn man sich entsprechend der aktuellen Normen verhält hat keinen shitstorm zu erhalten, auch wenn du das nicht schön findest.

    Danke für die Erläuterung! Dadurch, dass nach dem "verhält" das Komma fehlt und in dem folgenden Satzteil ein "man" (also "... verhält, hat man keinen Shitstorm zu erhalten, ..."), war ich wahrscheinlich irritiert.

    Tut mir leid s3g4 , ich bin gerade wirklich nicht mehr so richtig aufnahme- und denkfähig :sterne: ! Aber nur noch eine Woche, dann haben wir hier schon Sommerferien (und ich muss auch nur noch an drei Tagen zur Schule: morgen und nächste Woche Dienstag - da haben wir allerdings nachmittags noch Abteilungs- und Gesamtkonferenz - sowie Mittwoch) :) !!!

    Das dürfte eigentlich „erhalten“ heißen, ehe Autofill zugeschlagen hat nehme ich an. Damit ergibt der Satz jedenfalls einen Sinn.

    Hm, ich finde, dann macht der Satz auch nicht so viel mehr Sinn, da es dann ja "... hat keinen shitstorm zu erhalten ..." heißen würde. Vielleicht bin ich jetzt zum Schuljahresende (heute hatten wir die letzten Zeugniskonferenzen) aber auch einfach nicht mehr "kreativ" genug, um den Satz zu verstehen... ;) .

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