Ich kann dir ebenfalls nicht folgen. Was meinst du mit "Genug ist genug"?
Beiträge von Humblebee
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Hoppla, irgendwie habe ich deine neuesten Entwicklungen, über die du hier berichtest, gar nicht mitbekommen Bolzbold .
Auch von mir noch herzlichen Glückwunsch zur Beförderung!
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Vielleicht nimmst du mal zur Kenntnis, dass deine Situation mit immer dem gleichen Fach, den immer gleichen Inhalten in immer den gleichen Kursen hier ziemlich speziell ist und mich z. B. übrigens auch grausam langweilen würde.
Danke, genau so sieht's aus.
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Hier heißt es Höheres Lehramt an Beruflichen Schulen, zumindest sagt Google das. Darunter fällt alles mögliche. Ich frage mich, ob die Lehrkräfte an den Beruflichen Gymnasien dieses Lehramt studiert haben oder Gymnasiallehramt....ich dachte eigentlich immer Letzteres.
Dazu kann sicherlich @Pyro etwas sagen.
In BW sind die Beruflichen Gymnasien quasi eine eigenständige Schulform, die teilweise auch die Sek I mit einschließt, oder habe ich das auch falsch in Erinnerung? In NDS (und m. E. auch den meisten anderen Bundesländern) sind die BG Teil der beruflichen/berufsbildenden Schulen und umfassen nur die Oberstufe, also die Klassen 11 bis 13. Daher haben zumindest bei uns die allermeisten Lehrkräfte, die am BG unterrichten, das Lehramt an Berufsbildenden Schulen studiert. Es gibt an meiner Schule zudem kaum jemanden, der/die ausschließlich am BG eingesetzt ist (mir fallen gerade nur vier KuK ein, die alle aber nicht Vollzeit unterrichten; davon sind zwei unsere beiden Spanisch-Kolleginnen, da wir Spanisch nur am BG anbieten). Auf der anderen Seite gibt es bei uns aber auch nur wenige Lehrkräfte, die Gymnasiallehramt studiert haben.
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Das mache ich dann wenn du den fragwürdigen Umgang mit anderen Menschen überdenkst und mit gutem Beispiel voran gehst. Überheblichkeit kommt beim Kollegium und den SuS nicht gut an.
Hoffentlich gehst du im real life anders mit deinen Schülern um, als du dich hier in diesem Faden gibst. Ist im übrigen schade, dass du so frustriert bist.
Vielleicht solltest du mal über deine eigene Einstellung nachdenken, statt hier nochmal kräftig "nachzutreten", weil dir nicht passt, was hier geschrieben wurde? Ich hoffe ebenfalls, dass du im "echten Leben" anders bist, als du dich in deinen letzten Beiträgen hier gezeigt hast.
P. S.: "Frust" lese ich im Übrigen eigentlich nur aus deinen Posts heraus. Aber was soll's.
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Nein. Es ist das Lehramt für berufsbildende Schulen. Damit arbeitet man dann an einem BSZ (berufliches Schulzentrum).
Sorry, dann hatte ich das entweder falsch in Erinnerung oder es stand irgendwo mal mit der falschen Bezeichnung.
Also gibt es anscheinend überhaupt kein Bundesland, wo man ein "Lehramt für/an Berufsschulen" studieren kann
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Da der Faden hier keinerlei Bereicherung darstellt bitte ich um Schließung. Alternativ werde ich meinen Beitrag löschen, denn bis auf CDL war die Beratung wohl eine Pleite.
Prima, da haben wir wieder jemanden, die auch andere Tipps - z. B. die von Sissymaus - mal eben geflissentlich ignoriert
. Was natürlich nicht heißen soll, dass die von CDL nicht besonders bereichernd waren
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Immer die selben Totschlagargumente. Dabei gibt es nun eben ja doch Kollegen, sowohl im Forum als auch in meinem privaten Umfeld, die mit anderen Fächern bzw. an anderen Schulformen trotzdem nicht ihre Ferien durchkorrigieren.
Ach, so funktioniert deine Art der Diskussion. Wenn jemand etwas schreibt, dass nicht deiner Meinung entspricht, sind es "Totschlagargumente". Ich lach' mir 'nen Ast.
Kannst du mir übrigens mal zeigen, wo ich davon gesprochen habe, dass ich die ganzen Ferien "durchkorrigiere"? Das mache ich sicherlich nicht. Es gibt aber Tage in den Herbst-, Weihnachts- und Osterferien (und auch an anderen freien Tagen zum Ende des Schuljahres hin, wo ich Prüfungen korrigieren muss), wo ich länger als 90 Minuten am Tag an Korrekturen sitze. Schön für dich, wenn das bei dir nicht der Fall ist. Nichtsdestotrotz brauchen bei dir nicht "die Alarmglocken zu läuten", wenn jemand längere Zeit als du für Korrekturen aufwendet (falls du dich um uns sorgen solltest, ist das ja nett, aber zumindest in meinem Fall - und auch in dem von Chili, wenn ich sie richtig verstanden habe - absolut unbegründet; ich komme mit meiner Arbeitsweise seit über zwei Jahrzehnten gut klar und es wäre schön, wenn du das einfach mal akzeptierst, statt dagegen "an zu reden").
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"Nur 90 Minuten" in den Herbstferien täglich korrigieren? Da auch.
Du machst also deine Korrekturen grundsätzlich außerhalb der Ferien? Ich nicht, weil ich mich in Ruhe auch mal einige Zeit am Stück daran setzen will (und das nicht am Wochenende).
Vielleicht solltest du einfach mal akzeptieren, dass es Lehrkräfte gibt, die a) anders arbeiten als du, b) nicht einen Stapel Klausuren in einer Stunde wegkorrigieren können, c) einfach mehr Klassenarbeiten/Klausuren schreiben lassen (müssen), weil sie in vielen (großen!) Klassen nur zweistündig eingesetzt sind (ich glaube, dass ist bei dir nicht der Fall, oder irre ich mich?) und die d) Fächer unterrichten, in denen der Korrekturaufwand höher ist als in Mathe. Das scheint irgendwie nicht in deinen Kopf 'reinzugehen.
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Oh, was für ein Mist!
Ich hoffe ebenfalls für dich, dass sich eine Lösung findet und deine Arbeit der letzten beiden Wochen nicht für die Katz' war!
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Na dann: Viel Erfolg für deine weitere berufliche Laufbahn; sei es nun in einer beruflichen Schule oder in einer Realschule.
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Also Freiberufler?
Nein, Freiberufler ist er nicht. Er ist ja nicht selbstständig, sondern bei dem Institut in Vollzeit angestellt (evtl. wird er nach TV-ÖD bezahlt, das weiß ich aber nicht, wie ich oben bereits geschrieben hatte).
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Und das bringt jetzt welche Bereicherung für den Faden?
Was genau willst du denn noch von uns hören bzw. wissen? Dir wurden hier doch bereits verschiedene Tipps gegeben.
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Ihr wisst schon, dass Polen nicht mal 38 Mio. Einwohner hat? Selbst wenn die Bundesrepublik nominell etwas mehr Ukraineflüchtlinge aufgenommen hat, ist die Zahl auf die Einwohnerzahl hochgerechnet in Polen ungleich höher.
Das ist klar. Es ging aber hier nicht um die Zahl der Ukraineflüchtlinge hochgerechnet auf die Zahl der Einwohner*innen des jeweiligen Landes, sondern um diesen Beitrag:
Warum sind mehr Ukrainer nach Polen geflüchtet als nach Deutschland?
und da habe ich lediglich Kathie beipflichten wollen, dass es in absoluten Zahlen nicht so ist, dass mehr Ukrainer*innen nach Polen als nach Deutschland geflüchtet sind.
Aber nochmal: Das ist im Endeffekt doch völlig egal.
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27 Stunden erscheinen mir allerdings hoch für ausgebildete BBS-Lehrkräfte jenseits der Fachleute/Werkstattslehrer*innen
In einigen Bundesländern liegt die Unterrichtsverpflichtung für Theorielehrkräfte an beruflichen Schulen definitiv darunter. Hier in NDS sind es bspw. nur 24,5 Stunden.
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Da wundern sich die Leut über die deutschen Zahlen der PISA-Studien. Aber wenn es soviel verwirrte KuKs gibt, wundert mich das gar nicht.
Könntest du mal aufhören, hier User*innen zu beleidigen? Danke.
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https://de.statista.com/statis…tlinge-in-den-eu-staaten/
Ich hab keine Lust, auf diesem Niveau hier rumzustreiten.
Aber falsche Aussagen können wohl berichtigt werden, und es ist Fakt, dass Deutschland in absoluten Zahlen gesehen am meisten ukrainische Flüchtlinge aufgenommen hat.
Das ist allerdings richtig, wie ich neulich im Radio gehört habe und auch diese Quelle belegt: Ukrainische Flüchtlinge | Flucht & Asyl | Zahlen und Fakten | MEDIENDIENST INTEGRATION (mediendienst-integration.de) (siehe dort die Auflistung "Geflüchtete aus der Ukraine in Europa" beim Unterpunkt "Ukrainische Flüchtlinge in anderen Ländern"). Die dort genannten Zahlen stammen aus diesem Frühjahr und demnach leben derzeit In Deutschland über 200000 Ukrainer*innen mehr als in Polen.
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Das ist ja nun nichts, was man landläufig als "Bildungsträger" klassifizieren würde.
Warum nicht? Was klassifiziert "man" denn "landläufig" darunter? Für mich ist ein "Bildungsträger" der Erwachsenenbildung jede Einrichtung, die der Aus-, Fort- und Weiterbildung dient bzw. wo Erwachsene Aus-, Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen besuchen können.
EDIT: Auf "xing" schreibt das "NSI" übrigens unter dem Punkt "Über uns": "Wir sind der zentrale Bildungsträger der Kommunen in Niedersachsen."
EDIT 2: Ok, durch Fossis Bearbeitung seines Beitrags ist meine Nachfrage hinfällig. Ich lasse meine Antwort aber trotzdem nochmal stehen. fossi74 : Ich kann deine Unterscheidung zwischen "Bildungsträger" und "Bildungseinrichtung" nachvollziehen; das von mir genannte "NSI" fällt m. E. nach deiner Definition auch unter "Bildungsträger", denn es ist gar keine staatliche Einrichtung, sondern ein e.V. Bezüglich der Bezahlung habe ich keine Ahnung; verbeamtet ist der Bekannte aber auf keinen Fall.
Anderes Beispiel eines ehemaligen Mit-Referendaren von mir: Er arbeitet mittlerweile bei einem Bildungsträger (der Diakonie), wo junge Menschen auf den nachträglichen Erwerb des Hauptschulabschlusses vorbereitet werden; dies ist ebenfalls eine Vollzeitstelle. Aber auch hier weiß ich nichts genaueres über die Bezahlung u. ä.
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