In NRW schon.
Ach, prima, das ist ja super für den TE!
In NRW schon.
Ach, prima, das ist ja super für den TE!
Bei mir auch. Und ich falle in die gewünschte "Zielgruppe" mit ü50 und mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Juchhu!
Ich muss aber gestehen, dass ich deine Umfrage im Sommer gar nicht gesehen hatte, weil wir zu dem Zeitpunkt gerade Sommerferien hatten KubaP14 . Ich kann mir vorstellen, dass dies auch User*innen aus anderen BL betraf, die Mitte Juli entweder ebenfalls schon Ferien hatten und dadurch nicht so oft hier ins Forum geschaut haben oder aber die zu der Zeit im "Schuljahres-Abschluss-Stress" waren. In diesem Sinne hoffe ich für dich, dass die Teilnahme älterer, berufserfahrener User*innen nun größer ist.
Des Weiteren musste ich leider die Bachelorarbeit aus gesundheitlichen Gründen (Thema ist mir selbst leider sehr bekannt) vorübergehend beiseite legen.
Oh je, das tut mir sehr leid . Gute Besserung!
Kunst wird dort ja auch in sozialpädagogischen Ausbildungsgängen unterrichtet.
In NDS nicht .
Es muss eh nicht BW sein, bin zB auch für Hessen oder Bayern offen
Ok, dann bin ich hier 'raus, weil du mit meinen Erläuterungen für NDS eh nichts anfangen kannst. In den von dir genannten Bundesländern ist das berufliche Schulsystem ja z. T. ganz anders aufgebaut und auch die Studienbedingungen für diese Lehramt sind anders.
Für Hessen könnten dir evtl. s3g4 und Schmidt sowie für Bayern Veronica Mars und BeruflicheSchulen noch Auskunft geben.
Aus welcher Sprache übersetzt heißt "Pike" denn "Mädchen"? "Google" sagt, dass "Pike" ein friesischer Vorname für Jungs und Mädchen ist.
Das ist ein interessantes Thema und eine interessante Umfrage. Mich wundert allerdings etwas, dass du noch immer an dieser Bachelorarbeit sitzt, denn dein erstes Posting zu dieser Thematik stammt ja schon vom Juli.
Ich würde behaupten, dass sich auch in Deutschland gewundert werden würde, wenn Frank und Heike ein Kind namens Hatice hätten.
Nö. In unserem Bekanntenkreis haben Ramona und Clemens (beide ohne Migrationshintergrund) einen Sohn namens Sinan. Und einen sehr deutschen Nachnamen. Sinan ist mittlerweile 20 und es hat sich meines Wissens bisher niemand über seinen türkischen Vornamen gewundert. Warum auch?
Ja, zumindest in einem allgemeinbildenden Unterrichtsfach wie Deutsch, Englisch, Mathe, ... Ich schätze auch, dass dir aus deinem Bachelor "Soziale Arbeit" nur Teile anerkannt würden, aber das weiß ich nicht genau.
Für weitere Infos solltest du dich mit den entsprechenden Unis in Verbindung setzen.
Vielleicht können dir ja KuK von beruflichen Schulen aus anderen Bundesländern, speziell BW, noch Infos geben. MrsPace ? Super-Lion ? Finnegans Wake für RLP ?
Ich hätte vielleicht auch gern so eine Schule wie bei Super-Lion beschrieben, aber wir haben zB keine Mensa, daher dürfen wir solche Zeiten gar nicht machen, selbst, wenn wir es wollten. Es gibt auch keine schönen Aufenthaltsräume (daran arbeiten wir grad), daher wüssten weder Schüler noch Lehrer, wo man die Pause verbringen könnte.
Bei uns wird ab dem nächsten Jahr eine Mensa gebaut. Mal sehen, ob die wirklich angenommen wird; in unserer Cafeteria war nämlich nie besonders viel los, also zumindest nicht in dem Sinne, dass sich die SuS dort zum Essen hingesetzt hätten, obwohl es dort von der Atmosphäre her ganz schön war. Die meisten SuS haben sich dort nur etwas zu essen geholt und das dann in einem der Aufenthaltsräume und Sitzecken (davon gibt es bei uns recht viele, die die SuS gerne nutzen; die wurden in den letzten zehn Jahren alle modernisiert und "aufgehübscht"). In der Cafeteria gab es aber halt nur Kleinigkeiten wie kalte Snacks, belegte Brötchen, aufgewärmte Pizza--Stücke, Pommes, Currywurst, Chicken Nuggets und einmal die Woche Bratnudeln. Die meisten SuS gehen dementsprechend in der 20minütigen Mittagspause schnell zu einem der beiden nahegelegenen Döner-Imbisse und kaufen sich dort Pizza oder Döner (bestellen sie meist schon in der zweiten Pause telefonisch vor) oder [EDIT: Hoppla, hier fehlt ja was!] gehen in einen der beiden Supermärkte, die sich in ein paar Minuten Entfernung von unserer Schule befinden. In unserer Mensa soll es dann natürlich "richtige" Gerichte geben. Nur gibt es leider jetzt schon Probleme, einen Betreiber/eine Betreiberin für die Mensa zu gewinnen.
An unserem Außenstandort gibt es eine top ausgestattete Küche und ein "Restaurant" (Raum mit m. E. um die 50 Sitzplätze; das wurde mal für die Berufsfachschule Gastronomie gebaut, die wir aber mittlerweile gar nicht mehr führen... ) . Diese werden vom Fachbereich "Hauswirtschaft" genutzt. Zwei KuK aus dem Bereich hatten im letzten Schuljahr die Idee, dass die Berufseinstiegsklasse Hauswirtschaft dort einmal pro Woche einen Mittagstisch anbieten könnte. Hat super geschmeckt, wurde aber leider von SuS-Seite kaum angenommen. 90-95% der Anwesenden im Restaurant waren beim Mittagstisch Lehrkräfte und es wurden auch nur durchschnittlich zwölf Essen verkauft. Daher wurde das in diesem Schuljahr verständlicherweise wieder "eingestampft"; schade .
Für BW habe ich dahingehend keine Ahnung. Hier in NDS ist "Sozialpädagogik" eine der beruflichen Fachrichtungen, die man für das "Lehramt an berufsbildenden Schulen" studieren kann. Siehe hier: Lehramtstabelle Sonderformen - Studieren in Niedersachsen . Dazu muss man allerdings noch ein allgemeinbildendes Unterrichtsfach studieren.
Es gibt auch Jens Jensen, Peter Petersen usw...
Ich kenne aus Ostfriesland übrigens einen Jan Janssen und einen Mins Minssen, die beide in meinem Alter sind.
Aber die Themenbereiche in der Abiturprüfung unterscheiden sich je nach Fachbereich doch.
Interessant! In NDS ist das nicht der Fall. Da gibt es bspw. in Englisch nur in einem "verbindlichen Material" Unterschiede (fürs Abi 2025: im BG - egal welcher Fachbereich - wird der Film "The Founder" durchgenommen, im allgemeinbildenden Gym. das Kurzdrama "seven methods of killing kylie jenner": 02EnglischHinweise_2025_062023.pdf), in Deutsch sind die Materialien in allgemein- und berufsbildenden Gym. dieselben (B - keine Ahnung, warum der Link so kurz ist, passt aber...).
Alles anzeigenDie Mittagspause ist in der Regel in der 6. Stunde. Wenn die Klasse aber danach eh Schluss hätte, wird die 6. Stunde noch unterrichtet.
Ab und zu kommt es aber auch vor, dass die 7. Stunde Mittagspause ist, wenn es vom Unterrichtseinsatz der unterrichtenden Lehrkräfte nicht anders geht.
Meine Aussage, dass das an den Plänen zu den Unterrichtszeiten auf den Schulseiten meist nicht zu erkennen ist, bezog sich darauf, dass hier die 6. Stunde als Unterrichtszeit ausgewiesen ist, und eben je nach Situation auch Mittagspause ist.Ist z.B. bei uns auch so der Fall.
Danach richten sich auch Busfahrtzeiten, Mensa, Kiosk, Bibliothek etc.
Hoffe, das war jetzt verständlicher.
Ah ja, danke, jetzt blicke ich durch!
Auf die Schnelle, erster Treffe, habe ich das gefunden:
Ich hatte ja bereits geschrieben, dass ich für Bayern und auch für Sachsen und Thüringen durchaus andere Pausenreglungen gefunden hatte.
Eigentlich ja auch egal. 😉
Du kennst es so und ich eben anders.
Ja, prinzipiell ist es egal. Ich bleibe aber bei meiner Aussage, von der ich mich mittlerweile überzeugt habe: In den meisten Bundesländern und damit einem sehr großen Teil der beruflichen Schulen in Deutschland gibt es keine langen Mittagspausen, also Pausen von mehr als einer halben Stunde .
Enough said. Und jetzt genieße ich den November-Sonntag mit April-Wetter (hier ständiger Wechsel von Regen, Graupelschauern und Sonne, dazu windig)!
Die SuS kommen eher runter als die KuK, schließlich klopft dauernd irgendein Schüler am Lehrerzimmer oder die Betriebe rufen direkt im Lehrerzimmer an.
Darauf wollte ich noch eingehen, denn ich finde, das ist nun wirklich selbstgemachtes Leid!
Zu in der Pause am Lehrkräftezimmer klopfenden SuS hatte ich die letzten Tage ja schon etwas geschrieben; das muss absolut nicht sein und kommt bei uns nur äußerst selten vor. Und warum wird denn Betrieben die Durchwahlnummer von Lehrkräftezimmern mitgeteilt?!? Die erhält bei uns genau gar niemand. Wer anruft, landet normalerweise erstmal im Sekretariat. Ansonsten werden lediglich die Durchwahlnummern der Mitglieder der erweiterten Schulleitung 'rausgegeben.
Ja, klar, das ist früher hier im Norden, insbesondere Nordfriesland und auch Ostfriesland, absolut üblich gewesen: Schleswig-Holstein: Hansen, Jensen, Petersen - darum gibt es so viele Nachnamen mit "sen". Da wurde einfach an den Vornamen des Vaters ein -sen angehängt und oftmals halt der Einfachheit halber derselbe Vorname gewählt. Das gibt es ja in anderen Ländern auch ("Petter Petterson" in Schweden oder die Anhänge -son und -dottir in Island).
Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang, dass diese Tradition nun "wiederbelebt" wurde und in Zukunft in Deutschland wieder angewendet werden darf: Friesische Namenstraditionen fließen ins Namensrecht ein | Nds. Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung
Noch fieser habe ich es an der Berufsschule erlebt. Das Einzugsgebiet der BSA geht bis nach Liechtenstein. Ich hatte Schüler aus St. Gallen und Vaduz im Unterricht, die um 4 Uhr morgens aufstehen um rechtzeitig im Unterricht zu sein.
Puh, das ist echt heftig!
Ist bei uns in den Landesfachklassen kaum anders. Landesfachklasse bedeutet, dass es im ganzen Bundesland nur eine Berufsschule gibt, die die Azubis ausbilden kann. Aufgrund der langen Wege und des praktisch nicht vorhandenen Öffentlichen Verkehrs (nachts fährt nichts) kommen in diesen Klasse die Azubis z.T. mit dem Firmen-PKW zur Schule.
Noch drastischer ist es in den Bundesfachklassen. Da gibt es nur eine Berufsschule in ganz Deutschland, die die Azubis ausbilden kann. So müssen z.B. alle angehenden Hörgeräteakustiker nach Flensburg. In diesen Klassen findet der Berufsschulunterricht in 8-wöchigen Blöcken im Internatsbetrieb statt. Wie anders soll sonst auch der 16jährige Azubi aus Miesbach nach Flensburg kommen?
In NDS ist es meines Wissens so geregelt, dass auch die SuS, die in Landesfachklassen zur Berufsschule gehen, Blockunterricht haben und zu den Zeiten am Schulort im Internat untergebracht sind. Beispiele: Azubis zum/zur Rohrleitungsbauer*in. oder Schornsteinfeger*innen
Ich hätte Mona und Lisa für Zwillingsschwestern im Angebot.
Und ich vier Mädchen aus einer Großfamilie (alle neun Geschwister gingen bei uns zur Schule) namens Manel, Menal, Mirna und Mira .
Die Vornamen der übrigen drei Mädchen und zwei Jungen hatten allerdings andere Anfangsbuchstaben.
da bumst keiner
Davon hat niemand gesprochen .
Ich habe mit den Jahren den Eindruck gewonnen, es liegt eher daran, dass die SuS, die zu uns ans BG kommen, größtenteils vorher nicht am Gymnasium sondern an der Realschule waren. Meine KuK und ich können - auch wenn wir nicht wissen, was die abgebende Schule der/des jeweiligen Schülerin/Schülers war - schon nach ein paar Stunden sagen, wer vom Gymnasium kommt. Da ist doch das Vorwissen (und eben auch der Ausdruck) und die Arbeitsweise doch anders als bei den ehemaligen Realschüler*innen.
Das ist jetzt gar nicht negativ gemeint, auch wenn es vielleicht so klingt! Im beruflichen Bereich startet am BG ja eh jede/r neu.
Auf den Internetseiten ist das bei den Unterrichtszeiten meist nicht erkennbar, da die Mittagspause mal in der 5. oder in der 6. liegt.
Also, die Schulen, die eine Mittagspause innerhalb einer Stunde haben, haben das normalerweise aber vermerkt. Zumindest ist das bei den allgemeinbildenden Schulen so üblich.
Finde ich aber auch eine merkwürdige Regelung, wenn die "Mittagspause" mal in der 5., dann wieder in der 6. Stunde liegt. Ist das dann von Bildungsgang zu Bildungsgang unterschiedlich geregelt, hängt es vom Tag ab, oder wie?
Muss aber dazusagen, dass ich einige berufsbildende Schulen mit ähnlichen Mittagspausen kenne.
Die sind dann wohl bei meiner Recherche nicht aufgetaucht .
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