Dankeschön! I'll do my very best!
Beiträge von Humblebee
-
-
Ich finde die hellblauen/mittelblauen Tage am schönsten.
Das sind bei uns die Ferien.
Oh ja, bei uns auch! Das hatte ich jetzt doch glatt vergessen.
-
So leid es mir tut: Ihr müsst euch doch noch ein wenig gedulden, bis ich auf Fotosuche gehen kann (am Freitag dachte ich schon, ich hätte ein passendes gefunden, aber ich glaube, das hatte ich hier schon mal eingestellt). Mich haben heftige Pollenallergie plus eine starke Erkältung bzw. ein grippaler Infekt erwischt und ich liege seit Samstag mehr oder weniger flach (Husten, Schnupfen, leichtes Fieber am Samstag und Sonntag und seit gestern ist meine Stimme weg).
Kein so toller Einstieg in die Ferien
...
-
Hatte bislang keine Zeit zum Suchen (Klassenarbeitszeit und Co....). Aber nun sind Osterferien. Morgen gibt's das versprochene Foto!
-
Nochmal zum Tee-Thema:
Für die Insider: Ich trinke Thiele.
Das ist keine Werbung, sondern ein Bekenntnis.
Ich auch! Und zwar lieber als (Milch-)Kaffee
.
-
Glückwunsch!
-
Na, das ist dann ja ein richtig schön bunter Stundenplan!
Bei uns wäre das aufgrund der vielen unterschiedlichen berufsbezogenen Fächer (die auch je nach Bildungsgang wieder unterschiedlich genannt werden: so heißen sie "Lernfelder" bspw. in der Berufsschule, "Profilbausteine" in der BFS Dual, "Qualifizierungsbausteine" in der Berufseinstiegsschule,...) und allgemeinbildenden Fächer gar nicht möglich, unterschiedliche Farben zu vergeben. Da ist nur der reguläre Unterricht - also der gem. Stundenplan stattfindende - weiß hinterlegt, Vertretungsunterricht hellgrün und "Prüfungen" (von Lehrkräften eingetragene Klassenarbeiten, Klausuren und Co.) hellgelb. Und "Entfall" gibt's auf schick rosa Hintergrund
.
-
Sag das nicht. Ich hatte schon SuS, die nach einer unerwarteten Farbänderung im Plan das falsche Schulbuch dabeihatten in meinem Unterricht, weil sie tatsächlich nur nach den Farben in Untis ihre Schultasche gepackt haben, darauf vertrauend, dass diese immer gleich bleiben für die verschiedenen Fächer.
Verstehe ich das richtig: Bei euch gibt es für jedes Fach unterschiedliche Farben in "WebUntis"? Ui!
-
Beides deutlich wichtiger für mich. Führerschein brauche ich fast täglich und im Haus wohne ich.
Ja, in dem Sinne sind mir mein Führerschein und mein Haus natürlich auch wichtig, da täglich "in Gebrauch". Nichtsdestotrotz finde ich, dass der Abschluss nach Prüfungen - egal ob Abi oder Examen - ein einmaliges Ereignis sind/waren, die ich gerne mit meinen "Mitstreiter*innen" gefeiert habe und die für mich sehr wichtige Meilensteine in meinem Leben dargestellt haben.
Meine Diplom- und später Masterurkunde habe ich feierlich vom Postboten übergeben bekommen. Nach dem Vorbereitungsdienst habe ich mit meiner Frau angestoßen.
Die Examensurkunden wurden in meinem Fall jeweils im Rahmen von Feierstunden an der Uni bzw. im Studienseminar übergeben mit anschließendem Sektempfang.
-
Ich finde es irgendwie witzig, diesen Thread über Aprilscherze zu lesen. Die sind hier in der Gegend meinem Eindruck nach völlig aus der Mode gekommen (und das ist auch gut so; ich fand die schon immer albern). Das Einzige, was man zum 1. April entdecken kann, ist eine kleine Zeitungsente in der regionalen Tageszeitung und das war's. Ich habe ansonsten seit laaanger Zeit schon nichts mehr davon gehört bzw. mitbekommen, dass jemand in den "April geschickt wurde" oder selbst einen Aprilscherz gemacht hat.
-
Ich glaube das hängt sehr von der Region ab. Bei mir (Abi 99) gab es keinen Ball. Es gab eine schöne Feier in der Schule mit vielen Aufführungen und Zeugnisverleihung und im Anschluss Buffet mit den Sachen (Salate etc), die die Eltern mitgebracht haben. Ähnlich lief die Abschlussfeier meiner Tochter vorletztes Jahr auch (nur viel weniger Aufführungen, aber da war ich nicht böse drum). War schön. Reicht mir auch vollkommen. Einige SchülerInnen haben sich schon sehr rausgeputzt, aber nicht alle. Jeder wie er mag.
Ja, da gebe ich dir recht. Hier in der Gegend sind größere Abschlussfeiern und Abibälle/-feieren schon lange "angesagt". Egal ob allgemeinbildendes oder berufliches Gymnasium, IGS oder Kolleg, so gut wie jeder Abi-Jahrgang mietet sich eine externe "Location" zum Feiern des Abiturs. Auch viele Fachschul- oder Fachoberschulklassen an meiner Schule und z. T. die Abschlussjahrgänge von Oberschule u. a. feiern ihre Abschlüsse eher "schick".
Wir haben damals (Abi 1991) unseren Abiball - wie diverse Jahrgänge vor und nach uns - in der "Großsporthalle" unserer Kreisstadt gefeiert. Die Deko haben wir selbst übernommen und einen DJ sowie ein Catering bestellt.
-
Die Bedeutung verblasst aber auch wieder ganz schnell. Das ist bei einer Ehe (hoffentlich) anders.
Meinen Schulabschluss brauchte ich nur einmal, bei der Einschreibung an der Hochschule. Ich habe viele andere Zettel, die deutlich wichtiger sind und auch öfter gebraucht werden. Dazu gab's nie eine Feier.
- Führerschein
- Diplom und Master Urkunde
- 2. Staatsprüfung
- BaL Urkunde
- Grundbuch Eintragung
- Angel-Schein
Auch da ist ja wieder jeder Jeck anders. Führerschein und Grundbuch-Eintragung sind Dinge, die mir sooo wichtig nun nicht erscheinen. Einen Angelschein habe ich nicht.
Bei uns gab es aber auch nach dem ersten und dem zweiten Staatsexamen Feiern (selbst organisiert durch uns Absolvent*innen), an denen ich gerne teilgenommen habe. Genauso wie am Abiball.
-
MeineUnsere Hochzeit fand in großem Rahmen statt und war tatsächlich für damals (90er) schon sehr teuer. Da wollten wir einfach Spaß für alle, die mitfeierten. Üppiges Ambiente, Blumenschmuck, DJ und halbprofessionelle Band, leckeres Buffet, alles von Profis geregelt... Was wirklich völlig egal war, war die Kleidungsfrage. Es war bunt gemischt, von edlem Anzug bis zur kurzen Hose und Sandalen war alles dabei. Jeder kam, wie er wollte. Und keinen hat's gestört.Die Abifeier war mir nicht so wichtig.
Siehste, bei mir war es quasi "andersherum"!
Zu Abi-Zeiten habe ich noch gerne - und gerne groß - gefeiert und fand unseren Abiball richtig toll.
Unsere Hochzeit haben wir hingegen überhaupt nicht gefeiert, weil wir auf eine Feier beide keine Lust hatten (wir mögen große, aufwendige Feiern mittlerweile nicht mehr), sondern haben "heimlich, still und leise" geheiratet - niemand wusste davon. Wir sind zu zweit zum Standesamt und abends schön essen gegangen. Und ein paar Monate später haben wir die engste Familie zum Essen eingeladen.
-
Wird bei mir in der Region von den Schulträgerinnen nicht mehr genehmigt.
Kann ich gut nachvollziehen...
-
Normalerweise wird der AA für die Eingliederung nur hinzugezogen, wenn die Stundenreduzierung über den Zeitraum von sechs Monaten hinaus geht.
Das wird aber wohl von Fall zu Fall unterschiedlich gehandhabt (oder es hängt vom jeweiligen "Fallmanagement" ab?). Zwei Kollegen von mir, deren Wiedereingliederung über weniger als sechs Monate ging (bei dem einen waren es genau sechs Monate, bei dem anderen vier Monate) mussten trotzdem zur amtsärztlichen Untersuchung. Dort wurde der Umfang und die Abstufung der Wiedereingliederung abgesprochen und dies dann von der/dem AA an die RLSB weitergeleitet (EDIT: und dort von der jeweiligen Fallmanagerin "abgesegnet").
Aber - wie du schon schriebst - die Amtsärzt*innen waren in beiden Fällen den Kollegen sehr wohlgesonnen.
Amtsarzttermine werden allerdings üblicherweise mit einigem zeitlichen Vorlauf angekündigt, damit man sie auch gut einplanen kann. Mal hopplahopp die Woche später findet das nicht statt.
Hm, also bei den beiden o. g. Kollegen war der Vorlauf so lang nicht. 10 oder max. 14 Tage im Voraus haben sie ihre Termine zur amtsärztlichen Untersuchung erhalten (das weiß ich sicher, weil bei beiden die Wiedereingliederung noch nicht allzu lange her ist und ich mit beiden gesprochen hatte, kurz nachdem sie diese Termine per Post mitgeteilt bekommen hatten).
-
Mir ist das noch nie bewusst aufgefallen. Werde das mal im Blick behalten bei meinen Hausärzten. Nachdem es hier aber auch eine hausärztliche Notfallpraxis am KKH gibt (Abends/ WE/ Feiertage), gibt es immer eine allgemeinärztliche Alternative, sollten tatsächlich Hausärzte im Urlaub und Vertretungen krank/ ebenfalls im Urlaub/ überlastet/… sein.
Stimmt, solch eine Notdienstpraxis gibt es hier in der Stadt - angeschlossen an eines der Krankenhäuser - zusätzlich auch noch.
Ich habe gerade mal kurz spaßeshalber "Praxisurlaub" und meine Stadt in Tante Goggel eingegeben und keine Arztpraxis gefunden, die solche Quartalsende-Schließungen hat.
Die Hausarztpraxis, bei denen zwei unserer Nachbarn in Behandlung sind, schließt übrigens nur zwischen Weihnachten und Neujahr komplett (ein Zeitpunkt, an dem meine Hausarztpraxis grundsätzlich geöffnet ist; die macht zwei- oder dreimal zu anderen Jahreszeiten - meist eine Woche Ende Oktober und/oder Mitte April (dieses Jahr in der Woche vor Ostern) sowie zwei Wochen in den Sommerferien - zu) und hat ansonsten durchgängig offen. Da in der Praxis insgesamt sechs Ärzt:innen und eine ganze Menge MTA tätig sind, machen die umschichtig Urlaub.
-
Vielleicht im Verhältnis mehr Privatversicherte? Meine ums Eck hat fast nur gesetzlich Versicherte, es fallen in diesen Tagen also nur Kosten an (ich kann es daher verstehen, wenn ich es auch nicht gutheiße).
Woher weißt du denn, wieviele Privat- und gesetzlich Versicherte in dieser Arztpraxis sind? Das könnte ich für keine einzige Praxis sagen.
-
Das finde ich echt übel!
-
Hat das KKH ja auch, nämlich für einen Tag. Hilft aber nicht, wenn mehr als die Hälfte der Arztpraxen bis einschließlich 31.3. in Urlaub sind, weil mal wieder das Quartal zu Ende geht und sie ihr Budget bei den Krankenkassen ausgeschöpft haben.
Ist diese "Praxis" (passendes Wortspiel in diesem Zusammenhang...), dass Arztpraxen zum Quartalsende schließen, eigentlich auch anderen User*innen in anderen Gegenden Deutschlands bekannt? Ich habe davon hier von Platty zum ersten Mal gelesen und kenne es aus meiner Region überhaupt nicht so.
-
Wir haben mehrere Kühlschränke in der Schule. Ich bin aber noch nie zwischen dem Unterricht einkaufen gewesen.
Ich gehe nur recht selten in "Freistunden" einkaufen (hatte tatsächlich in den letzten Schuljahren zum Glück gar keine Hohlstunden). Meine Einkäufe erledige ich - wenn notwendig - normalerweise auf dem Heimweg von der Schule. Ansonsten machen mein Mann und ich (oder nur einer von uns) freitags oder samstags einen "Wocheneinkauf" oder mein Mann geht auf dem Heimweg einkaufen, wenn wir "unter der Woche" noch etwas brauchen. Muss ja nicht immer ich erledigen
.
Wir haben aber auch in jedem unserer Lehrkräftezimmer eine Küche oder Küchenecke mit Kühlschrank, teilweise auch mit Tiefkühlfach. Da ist genug Platz, um Einkäufe unterzubringen.
Ich lese immer wieder, dass Kollegen in Freistunden einkaufen gehen.
Wie macht ihr das mit der Kühl - und TK Ware? Die kann doch nicht so lange im Auto lagern. Kauft ihr so etwas gar nicht?
Ich habe das immer auf meinem Einkaufszettel stehen.
Habt ihr denn in der Schule gar keinen Kühlschrank? Wenn nicht: Wo lagert ihr denn Milch für den Pausenkaffee, von Zuhause mitgebrachtes Mittagessen u. ä.?
Werbung