Beiträge von annabel

    Danke für eure Hilfe!


    Werde morgen mit meiner Chefin reden und ihr sagen, dass ich im Moment NOCH nicht bereit bin eine Referendarin alleine zu betreuen, dass ich aber geren die Betreuung für Religion übernehmen.
    Schließlich möchte ich mich ja nicht vor dieser Arbeit drücken - für mich war immer klar, dass ich später mal Referendare betreuen möchte, aber eben erst, wenn ich mehr Routine und Selbstsicherheit in meinem Job habe.


    Hoffentlich ist der Kompromiss für sie und meine Kollegen dann ok. Ist scheinbar auch das erste MAl seit einiger Zeit, dass die Schule wieder eine Referendarin nehmen MUSS.


    Ich bin im Moment aber schon enttäuscht von meinen Kollegen. Jeder sagt, dass ihm die Aufgabe im Moment zu viel wäre, doch keine hat gefragt, wie es mir dabei geht. Ich sollte doch Verständnis dafür haben, dass von denen keiner die Aufgabe übernehmen möchte. Und wer hat Verständnis für mich!?
    Vorallem bin ich ja kompromissbereit.

    Hallo,


    ich hoffe, ihr könnt mir hier mit euren Erfahrungen und eurem Rat weiterhelfen.
    Wir bekommen nach den Sommerferien eine Referendarin (bin in RLP) mit den Fächern katholische Religion und Grundschulpädagogik. Nun haben die Kollegen unter sich einfach entscheiden, dass ich das übernehmen muss, da ich die einzige mit katholische Religion bin.


    Mein Problem ist nun aber, dass ich mich der Aufgabe noch nicht gewachsen fühle. Bin jetzt seit zwei Jahren mit Ref fertig, merke aber immer wieder, dass es mir noch an der nötigen Routine fehlt. Zudem hab ich ja auch noch nicht so viel Erfahrung, dass ich einer Referndarin immer weiter helfen kann.
    Meine Kollegen sind aber der Meinung, ich als Jüngste MUSS diese Aufgabe übernehmen.


    Ich bin ja auch nicht grundsätzlich dagegen, sondern wäre bereit, die referendarin in Religion zu übernehmen, doch ich traue mirnicht zu, die ganze Verantwortung zu übernehmen.


    Leider war es bei uns an der Schule bisher scheinbar immer so, dass es nur eine Mentorin gab und ich hab so meine Zweifel, ob meine Kollegen sich auf den Kompromis einlassen, dass man sich die Aufgabe teilt.


    Unsere Chefin hält sich aus der Sache ziemlich raus, da sie nach den Sommerferien in Altersteilzeit geht.


    Meint ihr, ich sollte mich nicht so anstellen und die Aufgabe gezwungener Maßen Übernehmen oder soll ich mit meiner Chefin reden und ihr sagen, dass ich noch nicht bereit bin die Aufgabe alleine zu übernehmen?


    Wäre euch für eure Hilfe wirklich dankbar!

    Hallo,


    ich bracuh mal wieder eurern Rat!


    Ich habe in wenigen Wochen einen Beratungsbesuch und bin nur dabei mit ein Thema zu überlegen.


    Habe auch schon Ideen, kann mich aber nicht richtig entscheiden.


    Idee1: Ein Gedicht zu Fasching schreiben lassen (Rondell oder Haiku)


    Idee2: Eine Stunde zum Thema Schule früher.
    Und zwar speziell zum Thema "Die alte deutsche Schrift". Würde den Kindern einen Brief von Schülern aus dem Jahr 19.. geben "Hallo Kinder! Nun habt ihr viel über unsere Schule erfahren. Jetzt würden wir gerne mehr über eure Schule erfahren. Schreibt uns doch zurück" oder so. Dieser wäre allerdings in der alten Schrift geschrieben und müsste von meinen Kindern "übersetzt" werden. In der nachfolgenden Stunde könnten sie dann einen Antwortbrief schreiben (damit könnten die schnellen Kinder auch schon in dieser Stunde anfangen).


    Was meint ihr, welches Thema besser geeignet ist!


    Wäre euch für eure Tipps dankbar!

    Danke noch mal für eure zahlreichen Antworten!


    Hab die Aufsätze am Wochenende fertig koorigiert, benotet und auch die Zweitschridt am Monta geschrieben. Mit deren Korrektur lasse ich mir jetzt aber mehr Zeit.


    Htten gestern Konferenz und ich habe das Thema angesprochen, sachlich argumentiert und alternative Vorschläge (Verwendung von Rastern...) gemacht.
    Es wurde alles abgelehnt. Meine Chefin war der Meinung, dass solche Raster die Individualität der Schüler nicht mehr berücksichtigen würde und das es eben normal sei, dass man nach einbem Aufsatz auch mal ein ganzes Wochenende opfern müsste. Und auch die anderen Kollegen waren in ihrer meinung total festgefahren. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich dachten, die junge Kollegin hat eh keine Erfahrungen und somit auch keine Ahnung.


    Dachte mir aber schon, dass es laufen wird. Hatten eine ähnliche Diskussion schon wegen Diktaten (ich würde gerne auch mal alternative Diktatformen verwenden - wie es unsere Grundschulordnung ja auch vorsieht).


    Werde mir für die ZUkunft etwas anderes überlegen müssen. Naj, bis zum nächsten Aufsatz ist ja noch viel Zeit.


    Finde es nur schade, dass meine Kollegen da so engstirnig sind.


    pinacolada
    Habe auf jeden Fall den Wunsch bald auch mal in Klasse 1 und 2 zu unterrichten. Meine Chefin hat mir aber auch schon ganz deutlich gesagt, dass sie niemanden aus 1/2 zwingen wird zu wechseln und da die Kollegen auch nicht wechseln wollen, wird es wohl schwierig.


    Für mich steht aber eh fest, dass ich(so bald es möglich ist) einen Antrag auf Versetzung stellen werde - kann mich mit dem Schulkonzept und den Methoden einfach nicht identifizieren :(

    Danke erst einmal für eure Antworten.


    An meiner Schule ist es so, dass nur die Erstschrift benotet wird und die Zweitschrift ist quasi nur eine Verbesserung. Dadurch hat man aber nur wenig zeit für die Korrektur des Aufsatzes, der benotet wird (Zweitschrift muss bei uns spätetsten drei Tage später geschrieben werden).


    Kenne es von meiner Ausbildungsschule auch so, dass man ein bewert5ungsraster hat, z.T. Punkte vergibt oder in diesem Raster nur ankreuzt, was gut und was schlecht war. An meiner jetzigen Schule ist das leider gar nicht so. Wir erarbeiten mit den Kindern zwar Kriterien, doch wir dürfen bei der Benotung keine Punkte vergeben und auch keine Vorlage mit einem Raster zum ankreuzen einkleben. Und dennoch wird von uns verlangt, dass in Parallelklassen die Noten/Leistungen vergleichbar sind.


    Wir müssen unter jeden Text einen Kommentar schreiben, der die ganzen Kriterien aufgreift und das dauert wirklich ewig. Ich habe mir als Hilfe zwar selbst ein Raster gemacht, doch das ist für die Eltern dann ja nicht ersichtlich.
    Haben ein sehr altes Kollegium und da kann man sich mit den "neuen" Methoden der Aufsatzkorrektur nicht durchsetzen.


    pinacolada
    Natürlich gibt es in unserem Job auch zeiten, in denen wir nicht so viel zu tun haben. Allerdings muss ich dir mit deiner Äußerung bezüglich Klasse 1/2 und 3/4 etwas wiedersprechen.
    Bin an einer Schule, an der man entweder in 1/2 oder in 3/4 ist. Und da läuft es dann so, dass man (wenn man in 3/4 ist) diesen Korrektur aufwand Jahr für Jahr hat. Bin daher auch total unzufrieden, dass ich immer nur in 3/4 bin. Ist einfach deutlich mehr Schreibaufwand (Korrekturen, Zeugnisse).

    Hallo,


    brauche ganz dringend einen Erfahrungsaustausch.
    Nun haben wir schon Samstag abend und ich hatte bisher noch nichts vom Wochenende :(


    Haben am Freitag einen Aufsatz geschrieben, der bis Montag korrigiert und benotet sein muss, da am Montag die zweitschrift geschrieben werden soll.


    Habe gestern schon sehr lange korrigeirt und heute auch fast den ganzen Tag. Nun bekomme ich so langsam das gefühl, dass ich etwas falsch mache - es kann doch nicht sein, dass ein ganzes Wochenende für Aufsätze verloren geht. Vorallem bin ich noch immer nicht fertig und muss z´zusätzlich ja auch noch meine Stunden für die nächste Woche und Elterngespräche vorbereiten.


    Kommt es bei euch den auch vor, dass ich mal ein ganzes Wochenende fast gar keine Freizeit habt? Und wie lange braucht ihr für Aufsätze?


    Ich tue mich extrem schwer mit der Korrektur und kann mich bei ganz vielen Texten nicht für eine Note entscheiden :(


    Wäre froh, wenn ihr mir von euren Erfahrungen berichten würdet!

    Hab mal eine Frage an euch, die nicht den täglichen Unterricht bestrifft, sondern die Trennung von Beruf und Privatleben!


    Und zwar bin ich seit einem Jahr an einer Grundschule in einer ländlichen Gegend. Ich wohne selbst aber nicht dort, sondern etwa 25 km entfernt und habe somit (mal abgesehen von der Schule) keinen großen Bezug zu dem Ort.


    Nun gab es dort vor kurzem eine Aufführung eines Musicals, bei dem auch ein paar meiner Schüler mitgemacht haben - das ganze hatte aber nichts mit der Schule zu tun und war ja auch keine Schulveranstaltung.
    Eine Schülerin hat mich auch gefragt, ob ich kommen würde.
    Jetzt war es aber so, dass ich an dem Tag schon etwas anderes vor hatte und das auch nicht absagen wollte.
    Habe das meiner Schülerin auch so erklärt.


    Montags habe ich dann aber von einer Kollegin, die dort war, erzählt bekommen, dass es ja arm sei, dass sich die Lehrer der Grundschule bei einer solchen Veranstaltung nicht blicken lassen würden. Ich war zwar nicht die einzige aus unserem Kollegium, die nicht dort war, aber außer mir haben alle Verständnis für die Äußerung dieser Mutter gezeigt.


    Ich fand das Ganze ehrlich gesagt doch etwas unverschämt. Ich mache meinen Job gerne und mir liegen meine Schüler wirklich am Herzen. Aber muss ich deswegen auch noch meine Wochenenden nutzen, um auf solche Veranstaltungen zu gehen? Wie seht ihr das Ganze?

    Ich weiß, bei dem Thema Tintenkiller scheiden sich die Geister. Dennoch würde mich interessieren, wie ihr es handhabt.


    Ich habe im letzten Schuljahr eine vierte Klasse übernommen und die waren den Tintenkiller schon gewohnt.


    Nun hab ich eine dritte Klasse und mache es so, dass die Kinder erst fragen müssen, bevor sie den Tintenkiller benutzen. Kindern, die bereits mit dem Tintenkiller gut umgehen, habe ich erlaubt ihn zu benutzen ohne zu fragen (im Hausaufgabenheft klebt auch ein Aufkleber "Ich darf den Tintenkiller benutzen).


    In unserer ersten Arbeit war der Tintenkiller allerdings gar nicht erlaubt und so werde ich es auch bei unserem Diktat übermorgen machen. Fände es unfähr, wenn da einige jeder zeit killern dürfen und andere nicht.


    Wie macht ihr es? Habt ihr Regeln aufgestellt?


    Würde mich über einen Erfahrungsaustausch freuen!

    Kenn dieses leidige Thema auch nur zu gut!


    War während des Refs an einer Schule, an der es Kopierkarten gab und wenn die leer waren, konnte man sie von der Klassenkasse wieder aufladen.


    An meiner jetztigen Schule hat jeder einen Zahlencode, den man am Kopierer eingeben muss und dann kann der Chef das auch kontrollieren.
    Bisher haben wir auch noch keinen Einschränkungen, was das kopieren betrifft. Dennoch hab ich immer ein schlechtes Gewissen, da ich an meiner Schule wohl die meisten Kopien mache (arbeite aber auch viel offen).
    Habe in den letzten vier Wochen bestimmt schon 500 Kopien (hab aber auch 25 Schüler) gemacht. Da waren dann aber auch Elternbriefe, Telefonkette und ähnliches dabei.


    Oft verkleinere ich die Arbeitsblätter auch so, dass zwei auf eine Seite passen und Sachen, die ich laminieren möchte, kopiere ich zu Hause an meinem 3-in-1-Gerät oder drucke sie aus.


    Ich finde das alles aber auch sehr deprimierend. Wir sollen offenen Unterricht machen, differenzieren und auf Individualität achten - doch das Problem mit dem Kopieren steht uns dabei total im Weg.


    Bei Stationen geh ich sogar immer mehr dazu über, dass die Kinder Texte abschreiben müssen, um Kopien zu vermeiden. Das kann ja aber auch nicht Sinn der Sache sein.

    Einigen von euch wird mein Problem wohl lächerlich vorkommen, doch ich brauche wirklich euren Rat.


    Ich bin seit einem Jahr als Vertretung an meiner Schule Meine Chefin hat jetzt für mich eine Stelle zum 01. Februar schulscharf ausschreiben lassen. Das ist eigentlich ja super, schließlich hätte ich dann endlich eine Planstelle und würde auch mehr verdienen.
    Nur leider ist es so, dass ich mich dort nicht 100prozentig wohl fühle.


    Für mich ist an der Schule kein klares Konzept erkennbar, jeder macht seinen Unterricht wie er will (egal ob die Methoden veraltet sind), neue Ideen werden abgelehnt und leider hat man an der Schule immer nur 1./2. oder 3./4. Schuljahr (damit kann ich mich auf Dauer auch nicht anfreunden).


    Mein Freund sagt nun natürlich, ich soll mich auf jeden Fall auf die Stelle bewerben und dann könnt ich mich in ein paar Jahren ja versetzen lassen.


    Was meint ihr dazu?

    Hallo,


    ich muss kurzfristig eine Stunde zum Thema "Das verkehrssichere Fahrrad" halten. Würde gerne mit der Geschichte "Der kleine Tiger braucht ein Fahrrad" einsteigen. Hat jemand von euch vielleicht den Text der Geschichte. Kann mir das BUch leider nicht mehr bestellen, da es nicht mehr rechtzeitig ankommen würde!
    Wäre euch für eure Hilfe dankbar!

    Hallo,


    ich habe gerade eine dritte Klasse in Religion übernommen. Das ist nun meine erste dritte Klasse und ich bin mir nun nicht sicher, welches Thema sich als erstes für den Religionsunterricht eignet.
    Habe in der ersten Stunde einfach Dank- und Bittgebete in hinblick auf das neue Schuljahr schreiben lassen. Zuerst habe ich mir überlegt mit den Kindern das Vater uns als nächstes zu machen. Allerdings weiß ich nicht, ob das nicht zu schwer ist für Anfang Klasse 3.
    Was macht ihr zu Beginn des dritten Schuljahres? Unterrichte übrigens in RLP.

    venti: Weißt du vielleicht, wie diese Bänke heißen? Kann sie so leider nicht finden auf der Homepage.


    Das Problem mit den Kissen ist nach meiner Erfahrung einfach, dass die Kinder nach ein paar Minuten nicht mehr ruhig sitzen können. Man hat eine ungünstige Sitzposition, die Beine schlafen schnell ein und es wird richtig unbequem - wodurch es natürlich auch verständlich ist, dass die Kinder nicht lange sitzen können.


    koritsi: Die Hocker wären ja ein richtiges Schnäppchen gewesen - doch so etwas ist immer gleich ausverkauft. Weiß auch nicht, wo man diese noch für einen so günstigen Preis bekommen könnte?!
    Fände solche kleinen Hocker wirklich am besten - ist aber halt auch eine finazielle Frage (bei IKEA kostet ein Hocker drei Euro).


    Wie würdet ihr eine Anschaffung, wie z.B. Hocker oder Sitzbänke, eigentlich bezahlen? Aus eigener Tasche oder aus Klassenkasse? Oder MUSS die Schule so etwas finazieren?

    Danke erst einmal für eure Antworten!


    Leider ist mein Klassenraum wirklich klein. Ich bekomme gerade so genügend Tische unter und hätte dann entweder vor der Tafel oder hinten im Klassenraum noch eine Fläche, auf der man einen Kreis bilden könnte. Es reicht aber eben nicht für einen Kreis mit Stühlen.


    Hatte auch überlegt mit Teppichfließen zu besorgen. Habe nur Angst, dass die Kinder da schneller unruhig werden, da es nach einer Zeit doch unbequem wird.
    erdbeerchen: Ist das bei dir kein Problem?


    Ich habe ja auch schon überlegt Hocker anzuschaffen. Das würde passen. Allerdings kann ich die nicht auf Kosten der Schule Anschaffen. Vondaher müssten es wirklich günstige Hocker sein - doch leider habe ich solche bisher nicht gefunden.


    @Strubelsuse: Weißt du, woher man solche Bänkchen bekommt?

    Hallo,


    ich habe ein Problem bezüglich des nächsten Schuljahres und hoffe, ihr könnt mir helfen.


    Ich habe einen sehr kleinen Klassenraum und bekomme nächstes Jahr deutlich mehr Schüler als in diesem Jahr (wird eine dritte Klasse sein). Nun weiß ich nicht, wie ich dann einen Sitzkreis bilden soll. Wir haben jetzt gerade so Platz für einen Sitzkreis. Nächstes Schuljahr sind es dann 9 Kinder mehr. Da ich den Sitzkreis aber häufig für Erarbeitungsphasen nutze, möchte ich nicht darauf verzichten.


    Vielleicht weiß jemand von euch eine einfache und möglichst kostengünstige Lösung.


    Hatte mir schon überlegt für jeden Schüler einen kleinen Plastikhocker zu besorgen. Weiß aber nicht, wie man solche bekommt. Da ich das Geld dafür von den Eltern einsammeln würde, möchte ich auch nicht mehr als etwa 3 Euro pro Kind ausgeben.


    Habe auch kurz mal über Teppichfließen nachgedacht, doch damit kann ich mich nicht anfreunden.


    Ich hoffe, ihr könnt mir weiterhelfen. Wäre euch sehr dankbar!! Bin am verzweifeln!!

    Wer hat von euch den schon eine Vertretungsstelle für GS in RLP. Einige aus unserem Seminar haben schon seit 1 1/2 Wochen eine Stelle. Ich hab noch immer nichts gehört und bekomme solangsam Angst!

    Hallo,


    brauche mal eure Meinung. Muss bald das Thema für meine Hausarbeit einreichen und tue mich sehr schwer damit. Nach langem überlegen habe ich jetzt 2 Themen bzw. 3, die in die nähere Auswahl kommen was meint ihr dazu? Ach so, es ist ein viertes Schuljahr und der zeitraum der Hausarbeit ist von November bis Februar!


    Hier also meine bisherigen Ideen:


    1. Fächerübergreifendes Lernen in der GS am Beispiel "Weihnachten hier und in anderen Ländern".


    2. Interkulturelles Lernen in der GS am Beispiel "Weihnachten hier und in anderen Ländern".


    Märchen in der Grundschule (bei dem Thema fehlt mir dann allerdings noch eine Problemstellung, z.B. Literarisches lernen oder so)



    Was meint ihr zu den Themen?

    Brauch mal wieder euren Rat!
    Hab in der letzten Religionsstunde vor den Ferien meine Lehrprobe und muss die Josef-Einheit abschließen.


    Nun bin ich sehr verunsicher, was ich mit den Kindern machen soll. Hab 2 Ideen und würde mal gerne eure Meinung hören!


    1. Ich wiederhole die Geschichte (Einstieg durch ein Lied, dass Geschichte erzählt) und S. sollen dann in Partnerarbeit zu je einem Abschnitt aus Josefs Leben ein Bild gestalten und sich überlegen, ob er traurig war oder glücklich. Die Bilder werden dann zu einem Weg an Tafel zusammengefügt und die Höhen und Tiefen mit farbigen Punkten markiert (sollen S. selbst entscheiden). Anschließend würde dann darüber gesprochen werden, ob Kinder auch schon mal so traurig waren, wie Josef und was sie dann gemacht haben. Und dann soll erarbeitet werden, dass Josef immer gebetet hat, wenn er traurig war und Gott immer bei ihm war und auch immer bei uns war.
    Als Abschluss würde ich dann ein gebet auswählen und mit den Kindern besprechen und einüben (S. dürfen Gebet dann auf Blatt noch anmalen).


    2. Bild mit Höhen und Tiefen Josefs wird in der vorherigen Stunde erarbeitet. In der Stunde wird Geschichte dann noch mal wiederholt. Dann folgt frage, ob es Kinder auch schon mal so ging und was sie dann gemacht haben. Dann folgt Impuls, dass Josef immer Gebetet hat, da Gott immer bei ihm war. Danach wird auch ein Gebet (aber anderes als in Vorschlag 1) mehrmals von mir vorgetragen und Schüler erhalten Auftrag mit Farben etc. zu gestalten, was das Gebet ausdrücken soll.Ggf. erhält jedes Kind einen anderen teil des gebetes, so dass die Bilder aller Kinder zusammen das Bild verdeutlichen. Abschluss wäre dann eine Besprechung.


    Finde Vorschlag zwei zwar super schön, für die erste Klasse aber noch etwas schwer und weiß auch nicht, ob sich die Stunde als Abschluss eignet?!


    Was meint ihr?

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