Beiträge von tabularasa

    Ich saß heute in einem Seminar und habe etwas erlebt, das mir so noch nie untergekommen ist.
    Ich muss dazu sagen: Ich habe bereits länger als 5 Jahre studiert, hatte vor dem Lehramtsstudium schon einen Masterabschluss absolviert und gefühlt über 50 Professoren bzw. Dozenten kennengelernt.
    Natürlich waren nicht immer alle nett und super, aber der Großteil war sehr human und am Ende waren alle daran interessiert eine gute Lehre abzuliefern.
    Umso mehr schockt mich das Seminar, das ich heute erlebt habe. Genauer gesagt, habe ich sowas noch nicht erlebt.


    Der Dozent kam herein und kritisierte sogleich die Sitzordnung, sodass sich alle umsetzen sollten. Dann machte er klar, dass er keine Telefone sehen will und die weit weg zu packen sind (das fand ich befremdlich, aber okay.)
    Anschließend schloss er alle Fenster (im Raum waren es selbst mit geöffnetem Fenster über 30 Grad).


    Das Seminar begann. Er fragte, wer neu dazu gekommen sei
    Da mein Sohn zeitweise krank war, habe ich in der 1. Veranstaltung nicht kommen können, weshalb ich mich vorab entschuldigte.
    Ich zeigte an, dass ich neu dazu gekommen sei.
    Er fragt mich: "Haben Sie sich den Stoff von den Kommilitonen geholt?"
    Ich war so perplex, weil ich nicht damit gerechnet hatte, wie ein Grundschulkind behandelt zu werden und sagte erstmal gar nichts.


    Daraufhin sein Kommentar: "Wir haben die 2. Seminarstunde und Sie haben sich die Unterlagen nicht geholt? Dann ist Ihnen grobe Faulheit zu unterstellen."
    Ich dachte, ich höre es nicht. Ich bin 30 und muss mich nicht behandeln lassen wie ein dummes Kind.


    Ich sagte ihm dann sehr sachlich, dass ich Mutter bin und mein Sohn krank war, was er als Ausrede abtat.
    Im Sinne eines ruhigen Seminares sagte ich dann lieber gar nichts mehr.


    Daraufhin ging er dazu über meine Kommilitonen zu diffamieren. Mit Worten, die ich gar nicht wiedergeben möchte.


    Als jemand verspätet in den Raum kam, schrie er ihn an, was das denn sollte? :stumm:
    Ein Anderer nahm sein Handy und er bekam zum nächsten Mal einen halben Wutanfall.



    Ich habe wie gesagt in unzähligen Seminaren und Vorlesungen gesessen, aber sowas noch nie erlebt.


    Wir sind alles erwachsene Menschen und müssen uns doch nicht behandeln lassen wie Schüler, die man zurecht weisen kann.


    Wie sollte man sich verfahren und wo kann man sich beschweren?


    Für mich ist klar, dass ich dieses Seminar nicht wieder besuchen werde.
    Glücklicherweise kann ich wählen.

    Boah. Lies doch einfach nach, wann welche Gebühren anfallen, welche Studienform für dich möglich ist und wie es mit BAföG aussieht. Das wird alles offen online kommuniziert.

    Ich bin eine erwachsene Frau und muss mich von dir nicht anpöbeln lassen. Danke.



    Relevant für dich ist das sachliche, reale Ergebnis, was für dich herauskommt. Ich denke, der Nebel wird sich nach den Gesprächen, die du vorhast, lichten.

    Danke. Ich hoffe es. Solange versuche ich etwas herunter zu touren und verfahre getreu der Devise: Erst einmal abwarten und Tee trinken.




    Du schaffst das ja offenbar nicht selbst, sonst müsstest du nicht so panisch sein.

    Das ist eine haltlose Unterstellung oder meinst du nicht, dass ich das nicht längst habe? Ich wende mich wohl kaum an ein Forum, wenn alles in der PO steht.

    Warum interessiert dich so brennend wo ich studiert habe, wenn es definitiv nicht die Uni ist, an der du studiert hast? Denkst du, ich habe mich im Internet nicht bereits kundig gemacht, ob es Studenten an meiner Uni mit ähnlichen Problemlagen gab?



    mmerhin sind es weitere 85 Euro im Monat.

    Soweit ich weiß sind es doch 500? Oder irre ich und es ist weniger? Das ist sicher auch unterschiedlich.


    Mich macht die Sache aus folgenden Punkten stutzig:


    1. Mir kam noch nie jemand derart entgegen und wenn, war es irgendwie eine linke Nummer.
    2. Warum wollen sie mir die Unterlagen nicht zuschicken? Weshalb soll ich unbedingt hin kommen?
    3. Weshalb soll es auf einmal diesen neuen Bescheid geben, wenn doch gar nicht klar ist, ob ich Bafög bekomme? Aus reiner Nächstenliebe kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Stelle solche Kniffe bereit halten will?


    Klar denke ich mir dann auch, warum die Uni solche Dinger drehen sollte? Leider hat mich das Leben schon oft eines besseren belehrt, dass man gar nicht so fies denken kann, wie von anderen Mitmenschen gedacht wird.


    Ich war einfach extrem überrumpelt. Wie gesagt, saß ich mit meinem Sohn bei den Hausaufgaben.

    Na, ja ich hab hier schon sehr viele Details bekannt gegeben, mit denen mich die Beraterin oder Andere durchaus zuordnen können.
    So viele Studentinnen haben keinen Sohn im Grundschulalter, haben bereits Pflegemanagement im Master studiert, studieren jetzt nochmal Lehramt an Berufsschulen, haben sehr lange durch Sohn und Pflege studiert und haben eben genau dieses Problem samt etlichen Hintergrundinfos.
    Ich bin da echt vorsichtig und hab da im Leben schon einiges erlebt.


    Die Welt ist manchmal kleiner als man denkt.
    Eine Erfahrung dazu: Hab mal ein Praktikum gemacht und schüttete bei meiner Physio, die 40 km entfernt ihre Praxis hat mein Herz aus, wie schlecht ich betreut werde.
    5 Tage später bat mich meine Praktikumsbetreuerin zum Gespräch. Warum ich denn mit ihrer Betreuung so unzufrieden wäre? Sie hätte da etwas von Freunden gehört.
    Seit diesem Tag halte ich mich an den Grundsatz: Reden ist silber, Schweigen ist gold.

    Ich hab ja morgen nochmal einen Termin mit der Studienberatung (anderes Gebäude) und da stelle ich dort die gleichen Fragen, die ich heute auch gestellt habe.


    zu 1.) Das kommt mir auch seltsam vor. Ihre Begründung war: Es werden Lehrer gebraucht und man hätte das so beschlossen. Deshalb habe ich aber trotzdem Pflegemanagement studiert und glaube das hinten und vorne nicht.


    zu 3.) Ja, wahrscheinlich.

    zu 1.) Angeblich gäbe es eine neue Ausnahmesituation, in der man auch mit einem abgeschlossenen Studiengang Bafög erhält. So ihre Worte. Ich glaube das aber auch nicht. Auf welcher Rechtsgrundlage, soll das denn beruhen? Gleichzeitig hat sie betont, sie wäre sich auch nicht sicher.


    zu 2.) Durchs Teilzeitstudium verlängert sich angeblich die Prüfzeit, in der ich zum Abschluss kommen muss.


    zu 3.) Nein.


    zu 4.) Die Frau hat behauptet, es würde kein Antrag auf Teilzeit vorliegen. Der liegt aber vor. Ich hab es schwarz auf weiß, dass ich in Teilzeit eingeschrieben bin. Es steht auf meiner Studienbescheinigung.



    Ich überlege nun, mich für den Termin am Donnerstag krank zu melden und zu verlangen, dass sie mir den neuen Bescheid zuschicken, damit ich nicht in die Lage komme, irgendetwas unterschreiben zu müssen, ohne es geprüft zu haben.


    Ich frage mich manchmal wirklich, ob es diesen Psychostress wert ist und würde am liebsten alles hinschmeißen.

    Mir ist eben etwas total merkwürdiges passiert und ich bräuchte deshalb ganz dringend eure Meinung.
    Ich fühle mich gerade, als würde mich die Uni übers Ohr hauen wollen.


    Ich schildere den Sachverhalt kurz:


    Ich sitze mit meinem Sohn bei den Hausaufgaben, da habe ich plötzlich die Studienberatung am Telefon.
    Ich wusste zunächst gar nicht, wie mir geschieht. Rufen die direkt bei mir zu Hause an.
    Plötzlich meint die Frau: "Wir können Ihr Studium in ein Vollzeitstudium umwandeln und das heißt dann Brückenstudium und nicht mehr wie bisher.
    Die gute Nachricht: Dann können Sie Bafög beziehen, da sie ja dann Vollzeit studieren." (Will ich aber gar nicht).


    Ich fühle mich maximal überrannt. War gedanklich immer noch an ganz anderer Stelle.


    Ich fragte sie dann warum das so wäre, erhielt aber nur nicht konkrete Auskünfte.
    Antwort: "Wir machen das jetzt so und Sie erhalten einen neuen Zulassungsbescheid.
    Sie müssen sich bis Donnerstag einschreiben, denn nur bis dann können Sie Bafög beantragen."


    Ich soll nun am Donnerstag noch einmal dort hin kommen, irgendwie habe ich aber ein ganz eigenartiges Gefühl und den Eindruck, man würde mich über den Tisch ziehen wollen. Aus dem Gespräch klang heraus, dass ich eigentlich gar keine Wahl hätte. Mir wurde lediglich das Bafög schmackhaft gemacht.


    Ich war bereits eingeschrieben und hab mich damit auch für ein Teilzeitstudium eingeschrieben. Das wurde mir so empfohlen. Die Auflage war, dass ich den MA in Teilzeit studiere und die fehlenden Module aus dem BA nachhole. Was soll das jetzt wieder?
    Habe nun große Angst, dass ich am Donnerstag dazu gedrängt werde, irgendetwas zu unterschreiben, was sich als linke Nummer entpuppt.


    Leider habe ich keinen Zeugen, den ich mitnehmen kann.


    Meine Theorie: Die haben Verwaltungsfehler begangen und versuchen das nun unter der Begründung Bafög auszubügeln und mich dazu zu drängen, die neuen Unterlagen zu unterschreiben.
    Das Geld, das ich bereits überwiesen habe, bekomme ich angeblich zurück.


    Heute morgen war die Aussage: Es wäre alles okay. Jetzt kommt plötzlich dieser Anruf.
    Ich bin extrem skeptisch und habe ein merkwürdiges Bauchgefühl.
    Schlechte Erfahrungen im Leben haben mich kritisch werden lassen.
    (Hab ähnliches im Bachelor durch. Hatte damals 6 Monate auswärts studiert und man wollte mir die Leistungen nicht anerkennen lassen, obwohl man es zuerst versprochen hatte. In Zeiten von Bologna!)
    Zu mir ist bis dato nie jemand einfach so gekommen und derart zuvorkommend gewesen.
    Irgendwas ist daran faul.


    Ich fühle mich, als hätte mir jemand einen kostenlosen "Telefonvertrag" aufgeschwatzt.


    Was ratet ihr mir?


    Ich will nicht Vollzeit studieren. Das schaffe ich mit der Pendelei und meinem Kind gar nicht. Und Bafög möchte ich eigentlich auch nicht empfangen, da ich das wenn ich scheitere zurückzahlen muss.
    Da arbeite ich lieber nebenher und ziehe das Studium etwas.


    Mir ist gerade zum heulen, weil ich mich massiv in die Ecke gedrängt fühle.
    Mir ist momentan alles zu viel. Die chaotische Organisation, jetzt dieses unter Druck setzen und das ganze drumherum.
    Ich bin irgendwie fix und fertig.

    Hab nachgefragt. Es hat seine Richtigkeit, da ich Germanistik als Zweitfach nachhole.
    Gehe morgen dennoch noch einmal zum Asta. Morgen hab ich auch noch einen Termin bei der allg. Studienberatung.


    Die Seminare sind so brechend voll, dass selbst die Dozenten verzweifeln.
    War heute in einer Sprechstunde und einer meinte: Mein Seminar ist für 30 zugelassen und bei mir sitzen 62 Studenten. Es ist kein schönes Arbeiten mehr möglich.
    Ich überlege mittlerweile ob ich meinen alten Klappstuhl mitnehme, denn auf dem Boden zu sitzen ist bei 2 Stunden nicht so toll.


    Ansonsten müsste ich 30 Minuten vorher da sein und das wird mit meinem Sohn eng.
    Übrigens ist das mittlerweile der 2. Dozent, der mir das sagt und sich über die Umstände an der Uni beschwert.


    Augen auf bei der Uniwahl kann man nur sagen.

    Hab am Dienstag einen Termin, um das u.a. anzusprechen.
    Drückt mir die Daumen.


    Darüber hinaus denke ich darüber nach, nochmal die Beratungsstelle der Uni aufzusuchen, wenn man mit Kind studiert.
    Ist das sinnvoll?

    ich aber prüfen, wo das steht, dass dafür ein Zusatzbeitrag erhoben werden darf. Wenn es in deinem BL keine Studiengebühren gibt (auch nicht fürs Zweitstudium) wäre das ein wenig eine Studiengebühr durch die Hintertür, die ich nicht ungeprüft hinnehmen würde.

    Würdest du Widerspruch einlegen? Für einen Anwalt fehlt mir leider das Geld.

    beim Thema Panikattacke gehe ich sofort mit, ich hab und hatte so Einiges durch. Es reicht schon manchmal das bloße Gefühl, wenn es im Kopf nicht weniger wird.

    Wir können gerne auch privat schreiben. Ich hatte die Panikattacken vor Jahren schon mal. Damals war ich mit meinem Sohn schwanger und hatte totale Zukunftsängste.
    Es hatte mich eiskalt erwischt, weil ich nicht wusste, wie es weiter geht (es ging dann aber weiter, heute ist er schon in der Grundschule).
    Nun hatte ich sie diese Woche wieder im Hörsaal und auf dem Weg zur Uni (ich muss ja pendeln). Plötzlich war alles wieder da und ich hatte 200 Blutdruck und echte Todsangt. Ich dachte nur: Wenn das hier noch schlimmer wird, ist jetzt niemand für mich da, der mich ins nächste Krankenhaus fährt. Schon auf der Hinfahrt, später im Hörsaal. Bin dann kurz raus aus dem Hörsaal und im Auto rechts rann gefahren und hab 3 Mal tief durchgeatmet und das Fenster herunter gekurbelt und dann ging es. Ich denke, es liegt bei mir daran, dass ich mich in meinem Weg sehr allein gelassen fühle. Wie ich schon sagte, seid ihr die Einzigen, die mir die Kraft geben, meinen Weg durchzuziehen. Ich hab von meiner Familie nahezu 0 bis sehr wenig Unterstützung (mein Sohn wird von den Schwiegereltern abgeholt und sie behalten ihn, aber das wars dann auch).


    Wenn jetzt jemand sagt: "Das schafft die nie unter den Umständen", kann ich es ihm/ihr nicht verübeln, aber ich möchte mich davon nicht unterkriegen lassen. Ich will gottverdammt nochmal diesen Traum leben.
    Einmal die Woche gebe ich neben meiner aktuellen Jobsuche immer noch Aushilfsstunden an einer Schule und ich liebe es. Es sind vier Stunden, aber es kommt mir nicht wie Arbeit vor. Mein Highlight der Woche war, dass mich eine Mutter sogar positiv im Elterngespräch bei einer Lehrerin erwähnt hat: "Der Nachmittagsunterricht von der Frau H. macht immer so viel Spaß. Lennox liebt es, auf spielerische Weise Wissen vermittelt zu bekommen."
    Das sind dann die Momente in denen ich denke, es ist doch nicht alles verloren.



    Heute ist Freitag. Bitte lass' dich wieder gedanklich von mir durchknuddeln und Mal ganz lieb umarmen. Halte dich an CDLs Hinweise und fahre Mal runter. Geh' mit deinem Sohn Drachen steigen oder spiel' euer Lieblingsspiel. Du schaffst das. Ich glaub' an dich.

    Dankeschön. Sei auch geknuddelt und ich habe mir fest vorgenommen mich am Wochenende dem liebsten Menschen zu widmen, den ich habe.

    Ich hab vor einigen Monaten als ich eine Freundin besucht habe gelesen, dass ein ehemaliger Mörder nach seiner Haftstrafe in einem Schulhort gearbeitet hat. Es ist erst 2 Jahre später aufgeflogen.
    Da habe ich mir ehrlich die Frage gestellt, wie sowas funktionieren kann und warum der keine Einträge im Führungszeugnis hatte?
    Das Führungszeugnis wird ja stetig verlangt.
    Ich musste in den 4 Jahren, in denen ich als Dozentin an einer Schule tätig war bestimmt 3 Führungszeugnisse abgeben. Genau wie meine Kollegen.
    Das fand ich schon extrem übertrieben.
    Andersherum gibt es offenbar Menschen, die bei schweren Straftaten begehen und die trotzdem auf Kinder losgelassen werden.
    Siehe Martin N. (Maskenmörder) und ähnliche. Der war auch vorbestraft und man hat ihn weiterhin als Sozialpädagogen arbeiten lassen.

    Zusatzbeitrag: Wie wird der begründet (Rechtsgrundlage)? Würde ich mal auf Angemessenheit prüfen lassen, denn im TZ-Studium bist du ja nicht wirklich schneller, als jemand, der zwei Fächer im Bachelor startet und in Vollzeit studiert.

    Wie meinst du das?

    Wie ich schon schrieb, war mein Sohn krank, sodass ich an etlichen Veranstaltungen nicht teilnehmen konnte.


    Nachdem ich so etwas wie eine Panikattacke in einer Vorlesung diese Woche hatte, habe ich realisiert, dass ich die Sache langsam angehen muss.
    Dennoch gibt es Dozenten, die sich quer stellen und mich obwohl ich meine Lage geschildert habe, nicht in die überfüllten Seminare aufnehmen wollen.


    Obwohl ich einen Zusatzbeitrag bezahlen musste, damit ich das Studium des anderen Fachs neben dem Master absolvieren darf.

    Danke. Das hab ich auch gemerkt und dachte mir: was von dem, was ich in den letzten Tagen gelernt habe, hat mit normalem Unterricht zu tun? Antwort : Nichts. Aber vielleicht kommt das noch. Oder auch nicht.

    überleg dir vorher, was für einwände der prof haben könnte, also leg dir argumentationen zurecht, die zeigen, dass du wirklich weißt, um was es in diesem anzuerkennenden seminar ging und warum das eine vergleichbare/ähnliche leistung ist wie das, was dadurch aus deinem jetzigen studiengang abgedeckt werden soll. hartnäckig, aber sehr freundlich und seriös sein.

    Wenn ich das bei 5 Modulen machen muss, bin ich hinterher sicher komplett grau auf dem Kopf. Es ist ja nicht nur eine Leistung. Es sind über 5. Aber danke für den Tipp.

    oft ist ein anruf im betreffenden sekretariat hilfreich. mails an den prof selbst vermeiden, außer er/sie bittet direkt drum. viel erfolg.

    Ich bin immer wieder baff, mit was für Hürden man da zu kämpfen hat. Das geht los bei der Anmeldung zu Klausuren, über die Leistungspunkte und die Tatsache die Profs überhaupt zu erreichen bis hin zur chaotischen Organisation. Vielleicht bin ich da auch einfach zu verwöhnt von der vorherigen Uni, die von mir definitiv nochmal eine positive Bewertung im Netz bekommt.


    Hier ist es das totale Kontrastprogramm.

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