Auch diese Studiengänge sind kein Garant für ein besseres Einkommen. Durchschnittlich (!) bekommt man mit Studium aber mehr als ohne.
Und du hast studiert, dass du das weißt? Schau dir die Gehälter von Juristen an und die von studierten Pflegemanagern, Sozialarbeitern, Architekten. Ja, es gibt Ausnahmen, aber die sind nicht die Regel.
Wer da nicht die Unterschiede sieht, hat in der Grundschule gepennt.
Was ein Quatsch. Was ist denn "verweiblichen"?
Noch nie gehört? Jungen brauchen männliche Bezugspersonen. Allein unter Frauen werden bestimmte Eigenschaften nicht gefördert und es werden die femininen Züge ausgeprägt.
Beispiel: Sich prügelnde Jungen. Nein, das ist nicht okay, aber evolutionär bestimmt.
Kommen viele Frauen zusammen, neigen sie dazu, die Vorlieben von Jungen zu unterdrücken (kämpfen, sei es in Rollenspielen) usw.
Sind Erfahrungswerte.
Jungen brauchen männliche Bezugspersonen, um eine Vorbildfunktion zu haben.
Was sollen sie sich denn abschauen, wenn sie nur von Lehrerinnen umgeben sind? Etwa, wie man in hoher Tonlage "Amazing grace" singt? Ja, das war jetzt verallgemeinert, aber ich denke man weiß, worauf ich hinaus will.
Natürlich sind Frauen wichtig. Aufklärung, wenn Mädchen auf der Klassenfahrt ihre Periode bekommen, Einfühlsamkeit usw.
Aber Mädchen und Jungen brauchen auch männliche Pädagogen, die mit ihnen Lagerfeuer machen, durch den Wald wandern und auf Bäume klettern oder die Radtouren machen.
Und da brauchen wir uns nichts vorzumachen: In bestimmten Fragen ist es eben einfach besser, wenn das ein Mann macht.
Mein Sohn geht bis heute lieber wandern und zelten mit meinem Freund, als mit mir und das liegt schlicht daran, dass mein Mann praktischer veranlagt ist.
Für Jungen sind männliche Pädagogen wegen der Vorbildfunktion so wichtig. Für Mädchen, um ihre Wirkung aufs andere Geschlecht zu proben (und das jetzt bitte nicht falsch verstehen)
Nehmen wir eine allein erziehende Mutter mit einer Tochter, die zum Vater keinen Kontakt hat.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind in Kita und Grundschule den ersten Mann als Pädagogen sieht, ist sehr gering.
Auf Gymnasium oder Realschule mit 11 sieht es dann den ersten Mann als Pädagogen im Unterricht.
Das Kind hat davor kaum Erfahrungen im Umgang mit Männern sammeln können.
Man sagt: Der Vater ist der erste Mann im Leben einer Tochter. Wir haben aber immer mehr Väter, die sich aus der Affäre ziehen. Nein, das können die Lehrer nicht ersetzen, aber eine Bezugsperson können sie sein und dem Mädchen zeigen, wie es auf andere wirkt.
tabularasa: Mir kommt das sowieso so vor, als wenn du mit deinem Leben irgendwie unzufrieden bist und das Forum hier als allgemeine Lebensberatung und seelischen Mülleimer benutzt - sorry.
Und mir kommt es so vor, als ob du in meinem Thread den Troll spielst? Was willst du hier eigentlich wirklich? Bist du Lehrer oder studierst du Lehramt?