Alles wie die Woche vor Weihnachten wäre für mich 1-7
Ohne Präsenzpflicht.
Alles wie die Woche vor Weihnachten wäre für mich 1-7
Ohne Präsenzpflicht.
Hallo zusammen,
ich möchte gerne wissen, wie bei euch an der Schule die beiden Tage 21.12. und 22.12. gestaltet werden. Unsere Schulleitung möchte an beiden Tagen eine Konferenz mit anschließender Gruppenarbeit durchführen. Wir sind eine Schule mit ca. 60 Kollegen. Ist das so in Ordnung? Was meint ihr?
Vielen Dank für eure Antworten
Ich habe gehört, dass die Risikogruppen-Lehrer bald wieder unterrichten (in NRW).
Der Schulleiter einer Freundin hat sogar gesagt, dass sie ab dem 3.6 wieder arbeiten muss.
Mal was ganz anderes:
Eigentlich könnten doch die vorerkrankten KollegInnen sich auf Antikörper testen lassen? (Auf eigenen Wunsch)
Wenn der dann positiv ist, dürfte man doch anfangen oder nicht?
Bei uns kam heute nochmal eine Mail von der Schulleitung in der gesagt wurde, dass die Konferenzen morgen stattfinden.
Den Personalrat morgen früh kontaktieren?
Dürfen KollegInnen denn vor dem 4.5. für Prüfungsaufsichten eingesetzt werden, wenn sie zur Risikogruppe gehören? In der Mail ist ja nur von Präsenzunterricht die Rede.
So wie ich verstanden habe : nur unter Einhaltung der Hygienevorschriften ist es zulässig. Aber nur, wenn man selbst das möchte.
So wurde mir das hier erklärt.
Gorbatsch In der Rundmail steht, dass die Teilnahme unter Einhaltung der Hygienebestimmungen zulässig ist. Das bedeutet nur, dass es kein Verbot für die Teilnahme gibt wie beim Präsenzunterricht. Sinnvoll ist es eher nicht und ich würde diese KollegInnen als Schulleitung nicht zu irgendwelchen derartigen Besprechungen in die Schule holen. Informationsaustausch und Besprechung lässt sich heutzutage auch anders regeln.
Bei mir ist es so, dass ich Schulleitungsmitglied und vorerkrankt bin, außerdem einen Mathekurs in der 13 habe, der noch Unterstützung braucht. Aber ich bleibe - ohne schlechtes Gewissen - im Homeoffice. Und dieses Homeoffice ist nicht per Videokonferenz zu erreichen, da ich in einem weißen Fleck wohne. Also sind Mails und chatten angesagt; suboptimal, muss aber so.
Ist das nicht auch ein bisschen Interpretationssache? „Zulässig“ heißt ja erlaubt - sicher werden einige Schulleitungen das als ein „Muss“ auffassen.
1. Den SL mal so ganz dezent auf diese Schulmail hinweisen. Sonst an den Personalrat wenden.
2. An Arzt wenden gilt für Präsenzunterricht
3. Mal ne dooofe Frage: Hat das Ministerium den Passus mit dem BV mal wieder dämlich ausgedrückt? Heißt das. dass die Betroffene auch kein Homeoffice machen darf? Betrifft mich zwar nicht, aber dennoch
Der zitierte Satz stammt aus
Diese Anforderungen unter IV. werden auch bei den Vorerkrankungen erwähnt. Nur wenn die Anforderungen erfüllt sind, dann sollen vorerkrankte LuL an Besprechungen teilnehmen.
Personen mit bestimmten Vorerkrankungen (s.o.) sollten Rücksprache mit ihrer Ärztin oder ihrem Arzt nehmen.
Bezieht sich diese Aussage auf die geplanten schulinternen Besprechungen? Dann müssen ja LuL mit Vorerkrnkungen doch nicht daran teilnehmen.
Ich weiß jetzt, dass Besprechungen nicht erlaubt sind unsere findet aber wohl trotzdem statt.
Laut der neuesten Schulmail für NRW dürfen Risikopatienten nicht unterrichten müssen ABER an Konferenzen (die für nächste Woche geplant sind) teilnehmen.
Wie kann da sein? Hab ich das falsch verstanden?
Gorbatsch, ja. Scheinbar, unter strikter Einhaltung der Hygienevorschriften. (Oh, die habe ich nicht kopiert. Kommt gleich)
Aber nicht am Montag - so wie ich es lese. Denn es wird explizit ausgeschlossen, dass es am Montag ein normaler Besprechungs-und Konferenzbetrieb stattfindet.
Hier ist der Rest, ich hätte auch gleich alles klopapieren können.
Danke!
Ich sehe aber gerade „Münster“? Gilt das dann auch für Düsseldorf? Vermutlich nein oder?
Also muss ich als Risikopatient, trotzdem an der angesetzten Dienstbesprechung mit allen LuL teilnehmen? Das ist heftig.
Danke dafür. Wenn ich auf meine SL warte, dann hätte das noch Tage dauern können!
Es kam gerade wieder eine Schulmail.
Gibt es Infos zu den Risikogruppen?
Meinen Bekannten wurde heute gesagt, dass der Unterricht für die 10.Klassen NICHT freiwillig ist.
Ja was denn jetzt?
Habt ihr alle auch Montag Dienstbesprechungen mit mindestens 30 LuL?
So war das bei uns auch (NRW). Zu den genannten Risikogruppen auf der Seite gehören demnach u.a. Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes. Heißt das jetzt, JEDER mit z.B. Bluthochdruck gehört zur Risikogruppe und muss nicht zum Präsenzunterricht in die Schule? Obwohl man ja medikamentös gut eingestellt ist?
Oder ist das nur bei schweren Fällen so, z.B. bei schweren Herzfehlern?
Ich finde das alles sehr schwammig. …
Die Schwere wird da nicht genannt. Daher würde ich sagen: man gehört auch so zur Risikogruppe.
Wie sieht es eigentlich aus mit Dienstbesprechungen mit allen LuL am Montag?
Ist das rechtens, dass solche Besprechungen stattfinden?
In Niedersachsen wird im Erlass einfach auf ein Attest verwiesen. Bedeutet: du bist Risikopatient, wenn dir dein Arzt attestiert, dass du Risikopatient bist. An den solltest du dich im Zweifelsfall einfach wenden.
Darüber hinaus: Wenn man ein Attest mit der Diagnose Asthma hat, zählt man laut RKI zur Risikogruppe.
Asthma ist eine chronische Erkrankung der Atemwege.
Ja, ist aber noch vom 23. März. Das Ministerium hat sich noch immer nicht dazu geäußert.
Werbung