Ich entnehme einfach mal die komplette Passage dazu aus der VBE-Broschüre, falls die irgendwannmal nicht mehr aufrufbar wäre und jemand den Thread sucht:
Danke!!
Ich entnehme einfach mal die komplette Passage dazu aus der VBE-Broschüre, falls die irgendwannmal nicht mehr aufrufbar wäre und jemand den Thread sucht:
Danke!!
Das würde ich so absolut jetzt weder jemals sagen, noch hätte ich das gesagt. Wenn der Phililogenverband aber von seinen Wertvorstellungen her zu dir passt deines Erachtens, dann kann dieser die richtige Gewerkschaft für dich sein.
Das Ref in Teilzeit dauert tatsächlich 5 Unterrichtshalbjahre, also 30 Monate bei lediglich 60% der Bezüge wenn ich richtig informiert bin. Mehr Informationen zum TZ-Ref findest du hier. Zumindest im Moment gibt es im ländlichen Raum und an GMS noch großen Bedarf an Lehrkräften die bereit wären dort zu unterrichten, so dass auch Gymnasiallehrkräfte hierüber an eine Planstelle kommen können.
Oh pardon...
Danke bezgl. der Info zu GMS.
Ich glaube ich habe das falsch erklärt. Ich habe das so vor, dass ich das Ref zügig durchziehe, also die Standart 1,5 Jahre und dann aber wenn ich eine Planstelle bekomme nicht Vollzeit sondern Teilzeit arbeiten möchte. Da ja das Alter bei Beginn bei der Planstelle relevant ist, würde es so evtl. noch klappen. Wenn nicht, ist es auch kein Weltuntergang. Ich bin auch so glücklich, wenn ich diesen Beruf ausüben kann.
Vielen Dank für deine Hilfe!
Dann ist wohl der Philologenverband das Richtige für Gymnasiallehrktäfte Ich werde mich gleich darüber erkundigen.
Vielen Dank!!!!
Herzlich Dank für so viele wertvolle Informationen CDL! Was es alles gibt!
Ich bin aktuell in keiner Gewerkschaft. Gibt es auch Nachteile Mitglied bei einer Gewerkschaft zu sein? Hier wäre es die GEW glaube ich.
Hm, vielleicht sollte ich dort wirklich Mitglied werden. Vielen Dank für den tollen Denkanstoß!
Bezüglich der Erziehungszeiten bin ich mir auch nicht so sicher, ob das dann wirklich zu 100% angerechnet wird. Fakt ist, dass ich in dem Zeitraum tatsächlich daheim war und nicht gearbeitet habe. Aber ich habe ein paar Blockseminare gemacht. Hoffe dass das nicht zu einem Problem führt.
Eigentlich ist es ja so, das man letzendlich erst erfährt was wie ist, wenn man dann soweit ist und alles beantragt. Das Grübeln darüber gibt mir aber keine Ruhe, wie es denn sein könnte etc.
Oh, vielen Dank panthasan für den Denkanstoß! Hessen...! Daran habe ich nicht gedacht, du hast recht! Ich müsste dann aber 3 Jahre, also solange die Probezeit läuft pendeln, nicht wahr?
Kann man eigentlich auch „Teilzeit“ oder 25% o.ä. während einer Planstelle, in der man Beamter auf Probe ist, arbeiten? Sonst schaffe ich das wohl zeitlich mit meinen Kindern nicht.
Oh ok, danke für die Info. Und welcher Beginn ist dann für das Alter relevant?
Beginn Ref oder Beginn Planstelle?
Liebe Forumsmitglieder,
ich wohne in BW, bin Jahrgang 1978 (werde dieses Jahr 41 Jahre alt) und werde wohl in 1,5 Semestern mit dem Zweitstudium Lehramt für Gymnasien GymPO 2009, fertig sein.
Danach folgt ja das 1,5 jährigr Referendariat in dem man bei Beginn, Beamter auf Probe ist.
Meine Frage an euch; wie ist das nun mit der Altersgrenze? An welchem Zeitpunkt ist die in BW erfordelichen 42 Jahre für die Verbeamtung auf Lebenszeit relevant?
Zählt das Datum des Referendariatsbeginns, oder erst wenn man eine Planstelle antretet?
Ich habe übrigens 2 Kinder und hoffe, dass hier die Erziehungszeit (je Kind 2 Jahre) vom Alter abgezogen wird. Nur so würde ich es evtl noch schaffen verbeamtet zu werden.
Ich bin auch mit einer Stelle als Angestellte zufrieden, hätte aber nichts dagegen mehr im Monat zu verdienen - vor allem mit zwei Kindern.
Viele Grüße
Die Knelfe
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