Beiträge von Tnahana

Nichts, deswegen auch die zusätzliche Frage
Wenn man das vorlegt ob man dann bessere Chancen hat..

Aber danke fürs antworten:)

Zuerst vielen Dank für die Antwort.
Diabetes kann man das nicht nennen, da sie Blut abgenommen hat nachdem ich soviel Zucker gegessen hatte. Da steigt jeder Zuckerwert. Sonst sind meine Werte ja in Ordnung. Und Panikattacke hab ich es selbst genannt und so hat sie das auch aufgeschrieben aber da hatte ich mir noch keine Gedanken über die Verbeamtung gemacht ‍♀️

Aber wenn es heißt ob ich mal eine Therapie hatte, dann kann ich auch ganz normal ohne Bedenken nein sagen. Und das wäre ja auch keine Lüge.
Nur wenn man mich konkret fragt ob ich mal eine Panikattacke hatte dann sag ich auch ja

Aber sonst sollte ich mir keine Gedanken drum machen.

Und zusätzliche Frage
Wenn man jahrelang ehrenamtlich tätig ist kann das auch für die Verbeamtung nützlich sein oder spielt das keine Rolle

Vielen Dank im Voraus

Hallo ihr Lieben,

ich studiere Lehramt auf Mittelschule. Ich bin im 2. Semester und mache mir gerade Gedanken über die Verbeamtung.
Ich hatte Gott sei dank noch keine Therapien oder sonstiges welches im Weg stehen könnte.
Jedoch war ich dieses Jahr einmal in der Notaufnahme wegen einer Panikattacke, welches auf hohen Zucker zurückführt.
Ich hatte an dem Tag viel Zucker gegessen und mir ging es dadurch schlecht und habe in dem Moment sehr angst bekommen und bin in Panik geraten.
Im Befund steht auch Panikattacke und auch der hohe Zucker.

Muss man das beim Amtsarzt später erwähnen, weil es war ja auch keine Therapie oder ähnliches nötig? Muss ich mir deswegen Sorgen um die Verbeamtung machen?