Beiträge von CatelynStark

    Wenn sie müssen und wissen, es hagelt ernsthaft schlechte Noten, wenn sie nicht klemmen, dann können die schon.

    Bei mir schreibt im GK regelmäßig die Hälfte im Defizitbereich, davon wiederrum über die Hälfte eine 6. Das wissen die auch. Und sie wissen auch, dass ich dann natürlich Defizite auf dem Zeugnis gebe. Allerdings darf man sich ja im GK Bereich deutlich mehr als 4 Defizite leisten, darum ist den meisten das egal. Für Mathe müsste man halt mal was tun und sich ernsthaft mit seinen Probleme auseinandersetzten.
    Ich hab ürbigens auch Einserschüler:innen in dem Kurs, man könnte es also können.

    MWn hast du in NRW nach einer bestimmen Anzahl an Monaten Elternzeit (waren mal 12, weiß nicht, ob das noch so ist), ein Anrecht darauf an eine Schule versetzt zu werden, die nicht weiter als 50 km von deinem Wohnort entfernt ist, wenn deine aktuelle Schule weiter als diese 50 km entfernt ist. Eine Versetzung innerhalb einer Stadt halte ich daher für eher unwahrscheinlich.

    Ich habe das Video nicht geschaut und es wir jetzt auch OT, aber vielleicht passt es trotzdem und jemand (besonders aus der Grundschule) mag mir antworten.
    Gerade korrigiere ich meinen Mathe GK Q1.

    Ich habe das Gefühl, dass die Schüler:innen teilweise gar keine Verständnis für Zahlen haben. Ich glaube, dass die meisten zwar wissen, dass die Antwort auf die Frage "Was ist 3 mal 5?" "15" ist, aber nicht wieso. Also, die können sich dann gar nicht vortsellen, wie z.B. 3 Päckchen mit jeweils 5 Äpfeln nebeneinander stehen. Mein Gefühl ist, dass da entweder viel Wissen aus der Grundschule gar nicht angekommen ist, oder aber, wieder vergessen wurde. Ich sehe bei meiner Tochter (2. Klasse), dass viel zur Visualisierung von Zahlen gemacht wird, sehr viel wiederholt und gefestigt wird etc. Ich zweifle die Didaktik des Matheunterrichts in der Grundschule nicht an.
    Aber: was meint ihr, woran kann es liegen, dass Oberstufenschüler:innen so ein geringes Verständnis von Zahlen und von Grundrechenarten haben? Und was kann man dagegen machen(also in der Oberstufe, irgendwann muss da doch mal was gewesen sein)?

    Mich nervt eigentlich nur die "du hast ja keine Kinder" Keule, wenn Leute mit Sachargumenten nicht weiterkommen.

    Oder auch: "Du hast ja nur ein Kind. Das ist ja einfach!"
    Richtig! Ein Grund, warum es nur eins ist (der eigentliche Grund ist ein ganz anderer gesundheitlicher Grund, aber ich glaube, selbst wenn ich ein zweites Kind hätte bekommen können, hätte ich es gelassen).

    Auch hier sind Erfahrungen unterschiedlich. Ich habe praktizierende Christen im engen Freundeskreis. Die wissen natürlich, dass ich keine praktizierende Christin bin. Noch nie wurde versucht, mich zu missionieren.


    Im Bible Belt der USA habe ich diese Erfahrung allerdings ganz massiv gemacht. Dort gab es Personen, die nicht akzeptieren konnten, dass ich zwar die Existenz eines Gottes nicht abstreite, aber auch nicht sicher bin, dass es irgendeine Art von Gottheit gibt. Die haben dann Sonntagsmorgens um 7 Uhr bei mir angeklopft, um mich mit zum Gottesdienst zu nehmen. Ich lag da noch im Tiefschlaf. Irgendwann habe ich grundsätzlihc vor 10 Uhr Sonntagsmorgens meine Tür einfach nicht mehr geöffnet. Mir war schon klar, dass diese Personen es aus eigener Sicht heraus sehr gut mit mir meinten (sie wollten mich schließlich zum "richtigen Glauben bekehren, um micht vor der Hölle zu bewahren), aber mich hat es genervt, denn ich wollte schlafen.


    Antimon : Vollnarkose ist abgefahren. Ich wurde im Dezember in Vollnarkose gelegt. Das letzte, was ich zum Anästhesisten gesagt habe war "oh, das ist ja interessant!", dann war ich weg. Nicht so toll war das Aufwachen, denn obwohl ich die vorgegebene Zeitspannn nichts getrunken oder gegessen hatte, war mir im wahrsten Sinne des Wortes kotzübel. Dann ist mir auch noch nicht geglaubt worden (hier sehr passend), dass ich brechen muss. Aber da hätte ich sagen können (habe mich nicht getraut): Wer nicht glauben will, muss PUTZEN!

    Wie kann ich bestimmte Inhalte wie z.B. Trost finden im Glauben im Rahmen eines Werte und Normen-Unterrichtes vermitteln?

    Ich nehme mal an, dass für diejenigen, die hier für "Werte und Normen" plädieren, "Trost finden im Glauben" ein nur schwer vorstellebares Konzept ist.
    Ob das in den Schulunterricht gehört oder nicht, wurde hier schon mehr als ausführlich diskutiert, darum sage ich da nichts weiter zu.

    Ich sehe es so wie Chili. Wäre es nicht jetzt passiert, dann wäre die ganze Zeit geguckt worden, ob der Bauch dicker wird, ob du dich plötzlich anders ernährst etc.


    ALLE und zwar wirklich ALLE Kommentare, die ich dahingehend bekommen habe, kamen von Frauen. Vor allem, als nach Kind 1 nicht Kind 2 folgte.


    Vor allem: herzlichen Glückwunsch und alles Gute!

    Da du an ein Gymnasium abgeordnet bist, sollte Geld ja eigentlich eher nicht das Problem sein....

    Dieser Zusammenhang ist mir absolut nicht klar. In der Stadt, in der ich unterrichte gilt jedenfalls ganz bestimmt nicht, dass das Gymnasium immer / viel / das meiste Geld bekomt.

    Ich liebe Chips. Hat nichts mit dem Thema zu tun, ist aber so. Schokolade finde ich eher so "naja".

    Die Schoki mit Chilli würde ich aber auch nehmen! Noch besser sind Chips mit Chilli. Gut, dass es die im Normalfall nicht im Lehrerzimmer gibt. Ich käme da nicht mehr raus. Also nicht nur, weil ich die ganze Zeit essen würde, sondern auch, weil ich nicht mehr durch die Tür passen würde.

    apropos Merci, hat hier nicht mal jemand geschrieben, dass es nur eine einzige Merci-Schachtel in Deutschland gibt, die immer weiterverschenkt wird?

    Ich wohen m Umkreis des Süßwarenherstellers, der diese Schokolade verbrochen hat und war da schon ein paar Mal im Werksverkauf (sehr praktisch, wenn man ganze Klassen / Sportgruppen etc. mit Süßigkeiten erfreuen muss). Es gibt MEHR als eine Schachtel von diesem Zeug. Es gibt RIESIGE Schachteln mit diesem Zeug. Wundersamerweise verkauft sich das auch noch gut. Was ich überhaupt nicht verstehen kann, denn dort werden auch viele leckere Sachen verkauft.

    Aha...und was soll das bringen?

    Es hilft der Stundenplaner:in, deine Wünsche ggf. doch zu erfüllen. "Kein rechtlicher Anspruch" ist nicht gleichbedeutend mit "wird nicht gemacht".

    Bei 70% würde ich schon versuchen, dir einen freien Tag zu geben. Ob es der gewünschte ist, hängt natürlich von vielen Faktoren ab, unter anderem, wie ich hier schon oft schrieb, von der Unterrichtsverteilung.
    Beispiel: Du möchtest gerne Dienstags nicht in die Schule kommen (warum auch immer), aber gerne den Sportunterricht in einer bestimmten Klasse übernhemen. Dies geht nur Dienstags morgens, weil ihr nur x Stunden in der Sporthalle habt, da die benachbarte Realschule leider gar keine Sporthalle hat und eure Sporthalle mitbenutzen muss und an dem anderen euch zur Verfügung stehenden Tag muss die Klasse leider den Musikraum des Gymnasiums drei Straßen weiter nutzen, weil ihr gar keinen habt und dort zwei sind, aber die leider auch relativ voll belegt sind. Dann wird dir die Stundenplanerin vor der endgültigen UV sagen können, dass das so nichts wird.
    Das ist immer noch keine Garantie für einen freien Dienstag, aber hilfreich!


    So ganz allgemein ist es doch sinnvoll, Wünsche erst mal anzugeben (übrigens an allen Schulformen, unabhängig davon, ob man TZ oder VZ arbeitet).


    P.S.: ich weiß, das Beispiel oben ist ein bisschen überspitzt, aber leider nicht komplett unrealistisch

    oder du kaufst eine Tüte vegane Süßigkeiten (Haribo, Katjes, was weiß ich was). Da ist dann natürlich schon wieder Zucker drin, aber mein Gott, man kann auch nicht auf alles Rücksicht nehmen.


    (Ich persönlich wüsste gar nichts mit so einer Wäscheklammer anzufangen, da ich in der Schule grundsätzlich nur Wasser aus meiner eigenen Flasche trinke, würde mich aber trotzdem freuen. Ist doch ein guter Gedanke und sicher praktisch für mindestens 90% aller Lehrer:innen).

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