Das kann ich mir auch nicht vorstellen. Das wäre schon sehr viel Arbeit. Klar gibt es bestimmt Stundenplaner, die sich nicht besonders viel Müher geben, aber absichtlich schlechte Pläne am Gym (oder anderen Schulen mit vielen Kopplungen/Schienen) kann ich mir nicht vorstellen.
Beiträge von CatelynStark
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Ich habe auch eine zeitlang (war kurz vor Corona) mal dokumentiert, wie viel ich so arbeite. Das waren immer so um die 50 Stunden pro Woche und ich denke, das ist jetzt nich soo ungewöhnlich.
In den Ferien ist es natürlich weniger, aber auch nicht immer null. Herbst- Weihnachts- und Osterferien fallen traditionell in die Korrekturphasen und in den Sommerferien bereite ich immer ein bisschen was vor (und mache einen Großteil der Stundenplanarbeit, aber die hat ja nun nicht jeder). Ich bin auch ziemlich sicher, dass ich nicht auf 30 Tage Urlaub im Jahr komme und schon gar nicht zum Abbauen der Überstunden.
Eigentlich sollten wir alle mal ein Schuljahr lang festhalten, wie viel wir so arbeiten. Ich glaube @O.Meier hat Recht und wir könnten Mitte Mai tatsächlich in den Urlaub gehen und zwar bis Mitte August.
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ürde ich nach einem Jahr EZ zurück kommen, wäre es während des Schuljahres.
Siehst du das als Problem? Das kommt doch andauernd vor. Ich bin auch mitten im Halbjahr zurück gekommen.
Meine aktuelle Überlegung geht deshalb tatsächlich gerade in die Richtung, die EZ zu verlängern und dann wieder (nahezu) voll einzusteigen.
Auch wenn mir da vermutlich einige widersprechen werden: Das ist machbar. Ich habe nur ein Kind, arbeite aber seit dem Ende der Elternzeit wieder in Vollzeit. Mein Mann ist auch in Vollzeit (und war auch nie auf Teilzeit und hatte nur die "Vätermonate" Elternzeit). Wir sind beide an Ganztagsschulen, also auch das geht. Solltest du allerdings mehrere Kinder haben, kann ich das nicht beurteilen.
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Ich hänge im Stoff auch nicht hinterher. Fände das auch nicht soo toll. Aber warten wir mal ab. WENN sich abzeichnen sollte, dass man im Sommer innerhalb Deutschlands wieder Urlaub machen kann, wird die Tourismusbranche schon genug Druck machen, dass die Ferien nicht verkürzt werden.
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Oft hilft es, mal FREUNDLICH bei der/dem Stundenplaner*in nachzufragen. Aus meiner Sicht wichtig: Hier macht der Ton die Musik.
Jemanden der unterhälftig arbeitet, würde ich versuchen, auf zwei oder drei Tage zu bekommen. Das hängt natürlich stark davon ab, in wie vielen Kopplungen man ist. Wenn die 10 Stunden in 5 Jahrgangsstufen jeweils 2 Stunden Religion sind, dann wird das schwierig, denn Religion ist gekoppelt und oft, aber nicht immer mit den gleichen Leuten in der Kopplung, die sehr unterschiedliche Wünsche haben. Sind von den 10 Stunden 6 Stunden Deutsch in einer fünften Klasse, sind es auch schon mal mindestens 3 Tage, weil das Fach nicht mehr als eine Doppelstunde am Tag unterrichtet werden kann.
Also vielleicht vor der Unterrichtsverteilung mal mit der/dem Stundenplaner*in über solche Aspekte sprechen.
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Ich habe zwei Schüler, die schreiben "Ich" immer groß. Begründung: "I" schreibt man im Englischen groß!
Aber umgekehrt (also "I" klein) habe ich deutlich öfter.
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der Punkt ist halt, dass es oft sehr lange dauern kann, von der Bewerbung, der Revision / dem Verfahren und der Aushändigung der Urkunde. 9-10 Monate sind sicher keine Seltenheit.
Zwischen Bewerbung und Aushändigung der Urkunde lagen bei mir 6 Monate. Das war zumindestens im Verhältnis zu dem, was ich bei Bekannten/Kollegen mitbekommen habe sehr schnell.
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Ich finde, ich hatte selbst schon ausreichend historische Ereignisse. Tschernobyl, Mauerfall, Euroeinführung.
Ich war am 11.09.2001 in den USA (sechste Woche meines Au Pair Jahres). Das käme also bei mir noch dazu. Mit Tschernobyl, dem 11. September und Corona hatte ich genug negative historische Ereigniss (und schätze mich immer noch sehr glücklich, bisher keinen Krieg erlebt zu haben).
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Das spielt in NRW nur bei der Einladung zur Vorstellungsgesrpächen eine Rolle.
Wenn die Schule igendjemanden mit Ordnungsgruppe 30 einladen will, müssen alle Bewerber mit 30 oder besser eingeladen werden (wenn sich die Regelung nicht geändert hat). Aber ob die Schule dann den Bewerber mit Ordnungsgruppe 11 oder den mit Ordnungsgruppe 30 nimmt, liegt im Ermessen der Schule.
kleiner gruener frosch ist Schulleiter in NRW, er kann dir im Zweifelsfall noch deutlich verlässlichere Auskünfte geben.
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Ich meine auch. So war das zumindestens 2012 noch. Man ist dann Ordnungruppe 99.
Ich habe ja noch das zweijährige Ref gemacht und bin im Februar angefangen. Der Prüfungszeitraum ging bis 1 oder 2 Tage vor Beginn der Gespräche an den Schulen. Da waren bei Auswahl für die Vorstellungsgespräche dann die Noten oft noch gar nicht da oder noch nicht übermittelt.
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Kenne ich, kommt aber nicht so oft vor (vielleicht 2, 3 mal im Jahr), da ich an einem Gymnasium bin und die Eltern eigentlich nicht auf das Schulgelände dürfen. Meistens sage ich einfach "danke". Was soll man schon sagen? Ich habe dann einfach keine Lust eine Diskussion mit den Eltern anzufangen. Jenachedm, ob ich weiß, warum die Eltern auf dem Schulgelände sind, frage ich nach, was sie dort machen.
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Bei uns kommt seit August schon ein niedergelassener Arzt in die Schule und er macht das auch weiter. Ich meine, es wurde mal gesagt, dass es sich ab 30 Testungen für ihn lohnt das zu machen.
Wenn er sich dabei eine "goldene Nase verdient" (was ich nicht so ganz glaube), dann sei es ihm gegönnt. Ich gönne meinem Schulleiter ja auch sein Gehalt. Und Ärztin möchte ich nicht sein. Zu viele kranke Menschen, zu viele Schicksalsschläge. Damit käme ich nicht klar.
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Aktivställe zeichnen sich durch eine große "Selbstständigkeit der Pferde" aus. Oft bekommen sie einen Chip ans Halfter, auf dem z.B. die Heuration, Zusatzfutter etc. gespeichert ist. Die Gatter/Futterraufen etc. öffnen sich dann nur/nur so lange, wie es der Chip ermöglicht. Die Pferde müssen auch nicht morgens und abends in den Stall gebracht werden, sondern leben in einem Offenstall. Dadurch entfällt natürlich einige Arbeit für den Betreiber.
Ich habe keine Ahnung von Pferden, aber das kling für mich sehr interessant.
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Ich hab die Aufgabe nicht verstanden.
Hast du mein Erklärvideo dazu gesehen?
--- keine Antwort
Alternative Antwort: Dazu hatte ich keine Zeit, ich musste arbeiten.
Dabei wichtig zu wissen: Ich unterrichte NICHT an einem BK. Es handelt sich also nicht um SuS in der Ausbildung, die sich vielleicht manchmal nicht gegen die Betriebe wehren können. Ich habe nur Vollzeitschüler. Die sich im Übrigen beschweren, dass sie viel zu viel zu tun hätten. Ich habe mich mal umgehört,wie viel sie so pro Tag für die Schule machen. "So zwei bis drei Stunden, manchmal vier Stunden". Wenn man ihnen dann mal vorrechnet, wie viel sie eigentlich machen müssten sind sie wahlweise beschämt oder beleidigt.
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Schüler hat ein Beispielkapitel seiner Facharbeit nicht zum vereinbarten Termin eingereicht. Den Termin hatten wir besprochen UND er stand im Protokoll, welches ich dem Schüler selbstverständlich habe zukommen lassen.
Ich weise in einer Email darauf hin und bekomme als Antwort (vollkommen ohne Grußformel, Groß- und Kleinschreibung o.Ä.)
ich dachte sie schreiben mir an dem tag dann nochmal eine email damit ich das nicht vergesse
(Text ist ein bisschen abgewandelt)
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Ist doch schön! Herzlichen Glückwunsch und alles Gute!
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Einige überlassen die Lehrer-Eltern-Gespräche ihren Ehepartnern. Das verhindert eine Vermischung der Rollen.
Das hatten wir bei uns an der Schule auch schon. Sollte meine Tochter mal auf meine Schule gehen, würde ich das genauso handhaben. Man ist ja auch mit einigen KuK befreundet / hat ein gutes Verhältnis. Da wäre dann die Ebene Eltern-Lehrer sehr schwer umsetzbar.
Ich frage mich auch gerade, wie das wohl wäre, wenn ein Lehrer meiner Tocher mit dem von mir erstellten Stundenplan total unzufrieden wäre und ich dann zu einem Elterngespräch zuihm müsste. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das konstruktiv wäre.
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Allerdings gab's die familieninterne Vereinbarung, dass ich mich NIE schulisch um sie kümmern würde, ansonsten müssten sie halt wechseln.
Das ist ja auch kein Problem. Aber beim eigenen Vater (oder Mutter) richtig Unterricht zu haben stelle ich mir schwer vor.
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Du hattest deinen eigenen Vater im Unterricht? Wie funktioniert das denn? Das muss ja total unangenehm für dich gewesen sein.
Ich würde mich an deiner, sollte dein Halbbruder auf deine Schule kommen, auch mit Händen und Füßen dagegen wehren, ihn zu unterrichten. Ich kann deine Bedenken total nachvollziehen.
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