Ich glaube mein Gespräch ist da nicht repräsentativ, dass war eine ganz lockere Runde, ein bisschen was ich bis dato gemacht habe, warum ich an die Schule möchte und warum genau an diese Schule, dass war es eigentlich. 45 min Probeunterricht musste ich geben. Dafür durfte ich aber vorher einmal in der Klasse hospitieren und habe dann die Anschlussstunde geplant und gehalten. Danach hatte ich ein Reflexionsgespräch erwartet. Das war aber auch eher oberflächlich. Danach gab es dann schon die Zusage. Allerdings bin ich an einer staatlich anerkannten Ersatzschule.
Beiträge von Meer
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Denke deine Reihenfolge kann man durchaus so machen. Und eine PC Führerschein an den Anfang zu stellen finde ich nicht verkehrt.
Ich persönlich finde für den Einstieg den Ozobot charmanter als die Calliope, aber ich habe mit der Calliope auch wenig Erfahrung. Ich kann nur sagen, dass man für den Ozbot, wenn man nicht gerade freie Strecken malt nicht so viel Platz benötigt und die Kinder gut zu zweit an einem Tisch (einem 2er Tisch) arbeiten können.
Man kann aber auch auf zusätzliche Hardware verzichten und mit Scratch arbeiten, ist dann halt nochmal anders. Und habe ich zumindest selbst in der Altersklasse auch noch nicht als komplette UE eingesetzt und werde ich wohl angesichts meines OBAS nun am BK auch erstmal nicht tun.
Aber vielleicht hat da noch jemand anderes hier Erfahrung.Aus fachdidaktischer Perspektive fände ich es einfach wichtig, wenn man an vielen Stellen möglichst auch die Technik dahinter mit erklärt. Hier hilft das schon öfters genannte Dagstuhldreieck vielleicht ganz gut um zu schauen, welche Perspektive steht gerade im Mittelpunkt und welche sollte ich vielleicht noch mitdenken und einplanen.
Viele Grüße
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Ich habe gerade nicht viel Zeit, daher nur ein paar Tipps in Kürze:
Material Stiftung Haus der Kleinen Forscher
Material aus dem Projekt Informatik an Grundschulen NRW hier und dann nochmal hier zwei weitere Module, davon auch eins mit dem Roboter Ozobot.Dann gibt es im Projekt IT2School auch ganz nette Sachen. Und aus der Schweiz z.B. auch zu Scratch http://ilearnit.ch/de/teacher.html
Ansonsten ggf. auch nochmal beim Schülerlabor coolMint der RWTH Aachen schauen oder bei der Informatikdidaktik in Münster. Wenn ich mich nicht ganz irre haben die auch noch ein paar Sachen.
Bücher kann ich dir die Hello Ruby Reihe von Linda Liukas empfehlen.
Ggf. später mehr. Ansonsten kann @kleiner gruener frosch da auch einiges zu sagen
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Kennst du das Dagstuhldreieck? Dort gibt es verschiedene Perspektiven die man eigentlich im Kontext von digitalen Artefakten oder Phänomenen betrachten sollte. Eben nicht nur das Bedienen. Und da dein Profil sagt, du hast auch Informatik als Fach würde ich versuchen, daraus deutlich mehr zu machen als reines Bedienen, sondern auch wie funktioniert das eigentlich etc.
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das Rad wird ja auch von der Firma geleast. Die Leasingrate wird dann nur vom Lohn abgezogen oder alternativ eben als Bonus gewährt.
Hier wurde zwar von Dienstrad geschrieben, aber ich denke hier ist das als Jobrad bekannte Prinzip gemeint.
Ansonsten gebe ich natürlich recht, für ein Rad was rein Dienstlich genutzt wird, wäre es bescheuert privat aufzukommen. -
Es war von einem Dienstrad die Rede.
Wenn ich ein Fahrrad brauche oder haben möchte, kaufe ich mir eines. Wenn der Arbeitgeber/Dienstherr etwas dazugeben möchte, bitte. Aber das ist dann mein Fahrrad, kein Dienstrad.
Bei den hier genannten Konstrukten, ist mir schon nicht klar, wer Eigentümer des Rades ist. Beim Leasing wird AFAIk kein Eigentum erworben. Warum sollte für ein Rad zahlen, das mir dann nicht gehört?Ist halt quasi das Prinzip wie bei Firmenwagen. Muss man ja nicht machen wenn man nicht will...
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Ich denke mal hier geht es um das Jobrad Prinzip, was es inzwischen in der Wirtschaft schon in vielen Unternehmen gibt. Als Arbeitnehmer ist das Rad dann im Vergleich zum Direktkauf, durch die Steuererspanis günstiger. Wie bei Dienstwagen die man auch privat Nutzen darf. Man sucht sich das Rad auch selbst aus. Genauere Infos zu dem Thema findet man auch im Netz.
Es gibt auch die Möglichkeit das ganze als Gehaltsextra zu machen, dabei hat man dann als Arbeitnehmer gar keine Kosten. Aber das wird in dem Fall nicht möglich sein. -
Nun lasst ihn doch seine Erfahrung machen. Ich werde nie verstehen, wieso gerade in diesem Forum so vehement potentiellen Seiteneinsteigern ihre Entscheidung schlechtgeredet wird. Das beobachte ich nun schon in mehreren Threads von Interessenten des Seiteneinstiegs. Immer wird die Motivation in Frage gestellt.
Die Uni Leipzig hat die Motivation von Lehramtsstudierenden untersucht und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass der Sicherheitsaspekt (Verbeamtung, Gehalt, Vereinbarkeit von Familie und Beruf) bei Lehramtsstudierenden ungewöhnlich hoch ausgeprägt ist. Also tut mal alle nicht so, als ob diesen Aspekt bei eurer Berufswahl völlig außer Acht gelassen habt.
Ich wollte definitiv nichts schlecht reden, gehe ja selbst genau den Schritt. Was ich mich halt frage, ob es der richtige Weg ist, wenn die genannten Aspekte die Motivation sind. Ich selbst bin froh das es die Möglichkeit des Seiteneinstiegs gibt und kann mir auch vorstellen, dass es gerade im Berufskolleg auch bereichernd sein kann, wenn dort auch Kolleginnen und Kollegen sind die viel Praxiserfahrung haben, auch wenn das eben ganz gewiss nicht alles ist, was man mitbringen sollte.
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Was ist denn deine Motivation Lehrer zu werden, außer dass du es dir vorstellen kannst und mit vielen Punkten im jetzigen Job/Jobweg nicht zufrieden bist?
Zumindest für mich persönlich war die Entscheidende Frage, warum möchte ich tatsächlich Lehrerin werden und in einem System arbeiten, in dem ich sicherlich auch nicht alles toll finden werden, genauso wie ich aktuell in der Wissenschaft auch nicht alles toll finde. Für mich persönlich war dann am Ende auch egal, ob man mich vielleicht verbeamtet oder nicht. Wäre nice to have ja, aber sicherlich keine Voraussetzung mit der ich planen würde. Aber damit bin ich vielleicht auch eine Ausnahme.
OBAS ist nunmal eine Ausbildung mit all ihren Hürden und Anstrengungen die eine Ausbildung generell mit sich bringt. Ich weiß nicht wie es dir geht, aber ich hatte eigentlich schon damit abgeschlossen, nochmal Prüfungen machen zu müssen. Ist es einem das wert?
Das sind so Punkte mit denen ich mich auseinandergesetzt habe. Sicherlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss
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Spannende Diskussion, und ich Frage mich gerade in welchen Welten ihr euch bewegt. Also natürlich verdient man in entsprechender Führungsposition mehr. Ich habe aktuell den Vergleich zuhause. Mein Mann Arbeitet als Informatiker, keine Führungsposition, aber sehr geschätzter Mitarbeiter, und verdient nach knapp 10 Jahren im Unternehmen etwas mehr als ich aktuell an der Uni mit TVL 13 Stufe 4.
Für die Positionen von denen ihr sprecht mit 70.000 und mehr Jahresgehalt, hat man in der Regel auch die entsprechenden Arbeitsbedingungen mit vielen Überstunden oder ständigen Dienstreisen. Sicherheiten wie im öffentlichen Dienst oder gar als Beamter gibt es dort nicht. Und das trifft wohl auch am ehesten auf Berufe im IT, Ingenieur und vielleicht noch BWL Bereich zu. In den Kulturwissenschaften sind das wohl in der Regel Gehälter von denen man Träumen kann.Ich bin immer wieder verwundert über diese Vergleiche. Aber vielleicht habe ich da auch eine andere Einstellung. Ja ich möchte einen Job von dem ich Leben kann und in gewisser Weise auch anständig bezahlt werde. Aber in erster Linie möchte ich einen Job der mir Spaß macht, da ich nämlich (aktuell und wahrscheinlich auch in Zukunft im und nach dem OBAS) um die 10 Stunden des Tages mit der Arbeit verbringe. Aber ich gehe auch an die Schule mit der Aussicht, dass ich wahrscheinlich nicht verbeamtet werde.
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Ich glaube ich würde das ganze versuchen losgelöst von deiner aktuellen Jobsituation betrachten. Sondern unter dem Aspekt, möchtest du Lehrer werden. Dazu wurden ja bereits viele Punkte genannt. Zumindest war das die Frage mit der ich mich über viele Jahre (eigentlich schon seid meinem Bachelor) immer wieder befasst habe.
Denn, auch wenn ich nicht weiß, wie IT-lastig deine Region ist, Jobs als Informatiker, gerade im Bereich der Softwareentwicklung gibt es ja schon ein paar.Ich selbst werde nach den Ferien (sofern die Bezirksregierung dem auch zustimmt) mit OBAS starten, allerdings an einem Berufskolleg mit Informatik und technischer Informatik. Ich freue mich drauf und habe dennoch Respekt. Ich bringe sicherlich einiges an theoretischem Background mit, da ich die letzten Jahre in der Informatikdidaktik an der Uni gearbeitet habe und in dem Rahmen auch praktische Erfahrungen in der Lehre gemacht habe. Dennoch ist Schule nochmal was anderes.
Aber wie gesagt, ich freue mich drauf, weil ich einfach total Spaß daran habe, fachliche Inhalte aufzubereiten um sie mit anderen zu erarbeiten und auch, weil ich es toll finde, junge Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und mitzuerleben wie sie sich im laufe der Zeit entwickeln.Also überlege dir gut, was deine Beweggründe sind, abgesehen von der Situation im aktuellen Job.Dazu kommt, schreibt die Schule die freie Stelle auch als OBAS-Stelle aus?
Bin gespannt wie es sich weiterentwickelt bei dir.
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Informatik kann man by the Way an vielen Unis auch mit Fachabi studieren. An Fachhochschulen ja sowieso. Allerdings wäre es dann in dem Fall vielleicht auch sinnvoll gleich auf Lehramt zu studieren, wenn das der Wunsch ist. Da wird dann wahrscheinlich schon das Vollabi nötig sein.
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sorry, ich hab wohl nicht richtig gelesen
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4. Seiteneinsteiger machen nur 10% mehr als die Referendare, bekommen aber die dreifache Kohle. Und sie haben schon ihre Stelle sicher, auch wenn sie durchfallen. Und sie sind in der freien Wirtschaft gescheitert!!eins!elf
PS: Der obige Beitrag enthält Überhöhungen.
Das mit der Stelle sicher stimmt so nicht. Ich bekomme an der Schule (staatlich anerkannte Ersatzschule) nun einen Vertrag für die Laufzeit des OBAS, die Schule möchte mich danach zwar gerne behalten (sonst lohnt sich für die ja der ganze Aufriss auch nicht), aber sicher habe ich da erstmal noch gar nichts.
Nur 10% mehr? Volle OBAS Stelle bedeutet 18 Stunden Bedarfsdeckenden Unterricht.
Mag auch sein, dass manche in der freien Wirtschaft gescheitert sind. Es gibt aber auch Menschen, die durch persönliche Entwicklung erst später zu dem Entschluss gekommen sind Lehrer werden zu wollen und sich damit durchaus stark beschäftigt haben und das für und wieder mehr als einmal durchdacht haben.
P.S.: Für die manchmal verpeilten Leser, wie mich
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nur so als Randinfo, Abordnungsstellen an die Uni, enthalten in der Regel 13 SWS Lehrverpflichtung. Die Lehrveranstaltungen an der Uni können auch gerne mal 50 oder mehr Teilnehmer haben. Je nach Fach und Veranstaltung. Abgesehen davon sind 13 SWS an der Uni, wenn man zusätzlich noch promovieren soll sehr viel. Normale wissenschaftliche Mitarbeiter haben in der Regel 4 SWS Lehrverpflichtung, Professoren 9. So als Vergleich. Soll nicht heißen, dass diese Arbeit nicht abwechslungsreich und spannend ist, man sollte sich dessen nur bewusst sein.
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Ich hatte inzwischen meine "Lehrprobe" und habe die Zusage der Schule bekommen. Nun folgen die Formalia und der Vertrag mit der Schule (staatlich anerkannte Ersatzschule)
Spannend wird jetzt noch die Eingliederung in die Stufen. Scheinbar stellt sich die Bezirksregierung da inzwischen ziemlich an. Ich hoffe aber sehr, dass wenigstens ein Teil meiner 7.5 Jahre langen Tätigkeit und er Didaktik der Informatik mit Lehrverpflichtungen und engem Schulbezug in Projekten angerechnet wird.
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Ich kann mir auch nicht vorstellen, allein aus finanziellen Gründen noch ein komplettes Lehramtsstudium zu machen. Ich hoffe, dass nun der Quereinstieg klappt.
Welche Fächer möchtest du den Unterrichten und welche Schulstufe und welche Ausbildung oder Studium hast du bis dato?
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zum Thema programmieren in der Grundschule und ob jeder programmieren muss, ich bin der Meinung, dass zumindest jeder mal kleine Programmiererfahrungen gemacht haben sollte. Z.B. mit einer visuellen Blocksprache. Damit man ein Verständnis davon bekommt was programmieren ist, wie die Systeme funktionieren etc.
Warum man das ganze auch schon in der Grundschule machen sollte, hat zum einen damit zu tun, dass auch die Kleinen schon mit den Systemen umgehen, sie benutzen und nicht zu letzt auch Gender Aspekte die nicht zu vernachlässigen sind. Außerdem interessiert es die Kids auch.
(das alles gerade ist eine Mini Kurzfassung) -
Weißt du denn von irgendwelchen Anlaufstellen, an die eine Grundschule in NRW sich wenden könnte, wenn sie Computer (und damit auch deren Nutzung, von den Grundlagen der Bedienung bis zum Programmieren, Erstellen von einfachen Webseiten etc.) in den Unterricht einführen möchte? Eben, um nicht selbst das Rad neu erfinden zu müssen?
Ja kann ich,
die Informatikdidaktiken an den Universitäten Paderborn, Münster, Wuppertal und Aachen. Das Projekt Nawitas der Uni Köln, die Materialien auf der Webseite iag.nrw.de, ggf. Stellen der Stiftung Haus der kleinen Forscher, Haba Digitalwerkstätten, sowie ggf. auch die Medienberater
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Danke für deine umfassenden Beiträge!
Wir sind im selben Bundesland. Vielleicht hast du über deine Arbeit an der Uni Einblicke in die Praxis an einigen Grundschulen?Mich würde interessieren, wo Informatik/Programmieren in deiner Erfahrung überhaupt einen Platz an Grundschulen hat. Ich bin überrascht, dass es doch Einiges gibt, was man auch schon "flächendeckend" in 2. oder 3. Klassen einsetzen könnte und nicht nur bei "Überfliegern" aus der 4. Klasse. Aber wer macht das? Und wann? An meiner Schule ist es so, dass erstens die Klassenleitungen (diese unterrichten Deutsch, Mathe, Sachkunde) keine Kenntnisse* und auch kein größeres Interesse an diesem Bereich haben. Zweitens fehlt ihnen häufig Unterrichtszeit für die Grundlagen in Deutsch und Mathe, so dass andere Inhalte oft zu kurz kommen.
Wie sieht das an anderen Grundschulen aus? Wie würde dein Team an der Uni gerne Elemente aus Informatik/Programmieren an der Grundschule implementieren, ohne ein eigenes Fach einzuführen?
* über die Nutzung von Internet und Office-Paket hinaus
Hallo,
ja ich hatte tatsächlich Einblicke in einige Grundschulen und noch viel mehr Gespräche mit Grundschullehrkräften.
Unser erstes Material arbeitet völlig ohne Computer, dass war damals eine Vorgabe des MSB, damit es auch an Schulen mit ganz schlechter Ausstattung umsetzbar ist. In den dazugehörigen Dokumenten wird vieles erklärt. Die Lehrkräfte im Projekt hatten aber zusätzlich eine Schulung und ich glaube ganz ohne Schulungen/Fortbildungen geht es leider nicht.
Darüber hinaus kenne ich ein paar Schulen, die z.B. durch Workshops mit Schulklassen bei uns, so motiviert worden sind, dass sie sich selbst auf den Weg gemacht haben. Material angeschafft, Förderungen gesucht, Weiterbildungen gesucht, Material und Tutorials gesucht, super viel Arbeit, aber alle machen es gerne.Einsatzort ist für mich in erster Linie tatsächlich der Sachunterricht, einiges geht auch in Mathe (Schriftliches Addieren ist z.B. ein Algorithmus), Programmieren in Scratch geht auch in Deutsch, wenn man sogenanntes Storytelling, also Geschichten erzählen damit umsetzt. Es gibt sogar Übungen die man im Sportunterricht machen kann, im Hinblick auf genaue Anweisungen/Befehle. Gerade weil in der GS soviel von einer Lehrkraft unterrichtet wird, gibt es da meiner Meinung nach wirklich tolle Fächerübergreifende Möglichkeiten und sicher auch einige Verknüpfungen mit den aktuellen Inhalten der Lehrpläne.
Aber wir brauchen entsprechend verankerte Weiterbildungsmaßnahmen für die Lehrkräfte, damit das alles eben nicht nur eine tolle Spielerei ist, sondern die Kinder dabei wirklich Lernen wie z.B. ein Computer funktioniert, wie das Internet funktioniert, warum ein Roboter keine Gefühle haben kann, damit die Kinder auf ihre Art und Weise nachdenken können, ob ein Roboterhund besser ist als der echte Hund, oder es in Zukunft vielleicht Roboterlehrer geben sollte... Und nach meiner kleinen Erfahrung, diskutieren die Kinder da wirklich auf einem tollen Niveau, dass hätte ich persönlich so nie erwartet.
Und nicht zuletzt müssen viele Lehrkräfte auch die Scheu davor verlieren. Und das geht nur, wenn man es selbst kennenlernt, selbst ausprobiert etc.Ich kann das Problem, dass gerade an Grundlagen in Deutsch und Mathe nicht gekürzt werden darf auch total verstehen. Ich denke, da braucht es wirklich kreative Wege, nur ob unsere Damen und Herren im MSB sich trauen diese zu denken oder gar zu gehen?
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