Laut WDR hat Gebauer die Meldung wohl bestätigt, scheint demnach erstmal für die nächste Woche zu gelten...
Beiträge von Meer
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In NRW ist medizinisch vorgeschrieben, das erfülle ich damit. Und ich habe aktuell auch nicht vor irgendwo anders zu sein Daher für mich persönlich aktuell ausreichend und ich kann halbwegs damit atmen.
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gerade gesehen, von viral Protect gibt es auch eine mit KN95.
Mir reichen aktuell meine LivingGuard Pro. Insbesondere sitzen die auch abgeschlossen.
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ich muss gestehen, dass ich noch nie von waschbaren FFP2-Masken gehört habe und dies für einen reinen Marketinggag halte?
https://5log.de/pages/zertifikate
normale LivingGuard Pro ist die gleiche Klasse wie OP-Maske aber wohl bessre, zusätzlich gibt esse unter dem Link Masken die als KN95 zertifiziert sind.
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Bei niemandem, den ich kenne und der bisher in Quarantäne war (Bekannte, Verwandte, SuS), hat sich mehr als einmal die Woche jemand vom Gesundheitsamt gemeldet. Und das in keinem Fall persönlich sondern immer nur telefonisch (meist übrigens auf dem Handy; da könnte man natürlich auch gut sagen, dass man im Garten sitzt, obwohl man eigentlich im Park unterwegs ist...).
Aber das sind nur meine Wahrnehmungen und es kann anderswo natürlich anders sein.
Hier hat sich auch niemand gemeldet, nur um mir mitzuteilen, dass ich in Quarantäne bin und mein Mann dann auch und noch einmal um mitzuteilen, dass mein Mann zum Test darf (sie waren ja der Meinung er müsste da nicht hin). Ansonsten hat sich niemand gemeldet, wir haben dann kurz vor Ende der Quarantäne angerufen und gefragt, ob wir dann jetzt am nächsten Tag wirklich die Quarantäne verlassen dürften, oder noch irgendwas beachten oder tun müssten. Da hat sich niemand versichert das ich keine Symptome mehr habe oder gar einen weiteren Test eingefordert. Fand das alles auch ziemlich merkwürdig. Man hört überall nur Corona, Corona und als man es dann hatte, ein Anruf von Gesundheitsamt, ein Anruf aus der Hausarztpraxis und ansonsten war man mit dem ganzen Kram allein. Es hat gut 3 Arztbesuche gedauert bis man mich dann mal gefragt hat, wie denn meine Infektion eigentlich verlaufen sei. (Und eigentlich bin ich mit meiner Hausarztpraxis sehr zufrieden).
Wenn das woanders anders läuft hoffe ich das und wünsche es auch jedem der in diese Situation gerät.
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Hier läuft das mit den Testzentren ziemlich gut, und da wo ich bis dato war, musste man auch nicht vor Ort auf das Ergebnis warten sondern ist nach dem Abstrich gegangen und hat dann eine Mail bekommen, wo man das Ergebnis einsehen konnte und auf Wunsch auch eine entsprechende Bescheinigung runterladen konnte.
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Wir bekommen einmal die Woche eine Biokiste, die wir auch ziemlich voll packen, damit sich das lohnt. Ansonsten kaufe ich auch einiges im Unverpackt Laden, davon haben wir inzwischen sogar zwei. Dadurch sparen wir schon einiges an Müll insbesondere Plastik, auch wenn es sicherlich noch besser sein könnte.
Bei Kleidung versuche ich immer mehr darauf zu achten, dass Sie fair produziert ist und aus dem ständig shoppen Alter bin ich eh schon lange raus.
Der Garten wird nach und nach angelegt, ein bisschen Gemüse wie Tomaten und Salat sind aber geplant. Himbeeren gibt es schon, Kräuter ebenso.
Wenn wir mal zusätzlich Backwaren benötigen nutzen wir inzwischen ab und an ToGoodToGo, da ist das Angebot außerhalb von Backwaren hier leider noch nicht so groß.
Ansonsten gehe ich auch öfters auf den Markt. Spätestens wenn wir doch mal wieder Lust auf Fleisch haben.
Wir tasten uns so Schritt für Schritt ran würde ich sagen.
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Ich versuche jetzt Unterricht zu Planen der allen Szenarien gewachsen ist. Wobei ich mich Frage, ob bei einem von Kollegen geplanten Projekt in Kleingruppen, nicht aktuell der Distanzunterricht besser wäre, als Gruppenarbeit mit mind. Abstand.
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Es gibt halt leider noch keine Normalität und das wird wohl auch noch eine Weile so anhalten.
Blöd und nervig, dass manches so umständlich ist, aber ich glaube es gibt eine ganze Menge von Menschen auf dieser Welt, die wären sehr froh über diese Probleme.
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Irgendwie kann ich gerade nur mit dem Kopfschütteln. Wenn es mir in diesen Zeiten so wichtig ist shoppen zu gehen (was ich abgesehen von Lebensmitteln in der Regel eh noch nie spontan gemacht habe) dann plane ich das eben rechtzeitig ein, mache Termine fürs Testen und mach den Schlenker daher und lasse mich Testen. Ich sehe da keinen wirklichen Nachteil gegenüber Menschen die durch eine Impfung nicht zum Test müssen, außer das diese sich eben nicht um einen Testtermin kümmern müssen und den Schlenker fahren müssen.
Dafür haben die meisten der bereits aktuell geimpften Menschen andere Einschränkungen durch Alter, Erkrankung, Behinderung, oder beruflichen Gründen. Wobei ich bezweifle das irgendjemand der auf einer ITS arbeitet aktuell Lust auf shoppen hat...
Und nö ich habe nicht das letzte Jahr gar nichts gekauft, aber Baumarkt, Ikea etc. bieten so Dinge wie Click&Collect an
Ich musste zuletzt für jeden Lehrertest entsprechende Kilometer fahren. Hier kam nämlich keiner in die Schule und meine Hausarztpraxis ist nicht ums Eck. Und das dauerte immer deutlich länger als ein Test im Testzentrum.
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Firelilly man braucht wohl nach Covid wohl einfach Geduld. Bin auch noch oft einfach platt. Versuche es jetzt mit Vitamin C Infusionen. Kann wohl helfen. Mal sehen.
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Wisst ihr, ich mache diese Woche einfach Ferien. Nächste Woche bereite ich dann Unterricht vor der Online und im Wechsel funktioniert und am Freitag hoffe ich dann auf Infos, was am Montag ist
Ich glaube für meine Nerven ist es einfach das Beste. Meinen nächsten UB plane ich mit halber Klasse, auch wenn ich keine Ahnung habe welche Hälfte es dann wäre, wenn doch alle SuS da sein sollten was ich nicht glaube, wird es auch gehen und wenn keine SuS da sind, gibt es eben das x.te Fachgespräch. Wer brauch schon UBs mit Schülern oder so.
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Ich glaube ich habe gerade ziemlich Glück mit einer meiner Lerngruppen. Diese hat sich explizit gewünscht, sich die Dinge mit Hilfe von bereitgestellten Materialien selbst zu erarbeiten. Ich bin da für Fragen, wir besprechen erstellte Produkte etc. Und ich muss sagen es funktioniert bis dato sehr gut. Die Ergebnisse der Gruppe sind toll. Viele haben sogar mehr gemacht als gefordert.
Aber ich hatte in vorherigen Blöcken auch schon andere Lerngruppen. Versuche Ihnen allerdings beizubringen, dass Konsumhaltung bei mir nicht funktioniert. Dafür stecke ich dann aber auch viel Energie in das Material für die SuS. Dies wurde zuletzt aber auch wirklich belohnt und hat mich darin bestärkt diesen Weg weiter zu gehen. Ich finde es für Azubis im IT Bereich einfach extrem wichtig, dass diese in der Lage sind sich in Zukunft Dinge selbst anzueignen. Dafür ist ihr Beruf viel zu schnelllebig. Und wenn Sie fragen, warum sie etwas selbst recherchieren müssen, begründe ich das auch entsprechend.
Ich glaube wir hatten auch schonmal irgendwo einen Thread wo es um Studierfähigkeit und ähnliches ging, da gab es ähnliche Beiträge. Und ich habe ähnliches auch erlebt als ich an der Uni gearbeitet habe und erlebe es wie gesagt auch bei vielen SuS.
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Euch auch schöne Ferien. Bei uns gab es nen Selbsttest für die Lehrer
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Das, was ich in der Beschreibung lesen kann liest sich für mich nach Traumatherapie und mitnichten nach etwas, was Lehrkräfte nach einer "Ausbildung durch Fachkräfte" (Wie sieht die aus? Wie lange dauert diese? Wer führt diese durch? Gibt es am Ende einfach nur ein Teilnahmezertifikat und man darf drauflostherapieren oder gibt es irgendeine Art von Qualiftätskontrolle in Form von Abschlussprüfungen und Supervision? ...) mal eben machen können bzw. sollten. Vielleicht hast du noch ergänzende Links mittels derer man sich genauer einlesen kann, so bereitet mir das, was ich lese entsetzliche Bauchschmerzen, wenn ich mir vorstelle, dass da am Ende Menschen die wenig bis keine Ahnung von Traumatherapie haben (denn die Ausbildung der Lehrkräfte ist mir nicht bekannt) und deren Profession das auch keinsfalls ist mit und an traumatisierten Kindern herumdoktern. Die Vorstellung finde ich wirklich gruselig.
Dem schließe ich mich absolut an. Fertigkeitstraining zum Umgang, Entspannungsverfahren etc. ist das eine. Aber wenn ich lese, dass über die traumatischen Erlebnisse geschrieben werden soll oder das Geschriebenen ggf. gar geteilt werden soll? Dazu ist doch niemand von uns ausgebildet. Niemand von uns weiß was da alles passieren kann und wie man das dann wieder auffängt. Das finde ich sehr gruselig und ehrlich gesagt verantwortungslos.
Wichtiger fände ich, dass man als Lehrkraft lernt wie man betroffene SuS im Unterricht unterstützen kann und welcheHilfestellung man Ihnen da an die Hand geben kann.
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In NRW wird Berufserfahrung in der Industrie in der Regel nicht anerkannt. Mir wurde Tätigkeit in der Didaktik nach Extraschreiben der Schulleitung und Verweis auf meine Tätigkeitsbereiche laut Arbeitszeugnis anerkannt, aber auch nur wegen der Arbeit im Bereich der Didaktik.
TVL 13 gibt es im OBAS bei PE oder Vertretungslehrer gibt es weniger. Kann man aber alles in den entsprechenden Broschüren beim Land nachlesen.
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Gibt noch keine Tests und von der Schulleitung bis dato auch keine Infos dazu.
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Also es ist definitiv angenehmer als ein PCR Test auch in der Nase, keine Frage. Und für ältere denke ich auch nicht so das Problem. Aber für die jüngeren denke ich schon.
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Nochmal: Selbsttests für die Nase sind NICHT die selben wie in der Apotheke. Da muss man nur im Nasenvorraum popeln.
ja 2,5 cm, ich habe einen Selbsttest gemacht. Ich habe extra die 2,5 cm markiert um zu sehen wie weit das wirklich ist.
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So ich habe jetzt mal selbst getestet.
So einen Spucktest, dass kann ich mir vorstellen, dass die SuS, auch die jüngeren das Selbst hinbekommen.
Ich hatte hier einen für die Nase, sorry, dass ist echt unangenehm, nicht so wie der PCR beim Arzt aber dennoch, ich kann mir weder vorstellen, dass die jüngeren Kids, das Stäbchen weit genug in die Nase bekommen, noch das alle feinmotorisch in der Lage sind mit diesen ganzen Teilen adäquat umzugehen.
(und falls sich jemand fragt, ich habe vor dem BK auch mit Grundschülern gearbeitet und da zumindest etwas Einblick bekommen)
Ich bin ja mal gespannt...
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