Ich erlebe das durchaus sehr individuell aktuell. Habe den Eindruck, wenn der Fachleiter einen für fähig und geeignet sieht, keine großen Probleme die Prüfung zu bestehen, dann hat man mehr Spielraum. Das betrifft sowohl die Methoden als auch die generelle Stundenauswahl. Da darf man dann auch nach vorheriger Absprache ohne Probleme mal eine Reflexionsstunde zeigen, die vielleicht weniger fachlich ist, als die Auswertung einer Arbeitsphase mit welcher Methode auch immer die dann stattfand. Aber natürlich wollen sie auch immer einen moderierenden Teil sehen. Z.B. 45 Minuten Museumsrundgang, dessen Auswertung dann in der nächsten Stunde stattfindet ist dann halt nicht so sinnvoll.
Vielleicht hab ich einfach Glück mit meinen Fachleitern keine Ahnung. Mein Eindruck ist, wenn man vernünftig mit den Leuten spricht, bekommt man auch vernünftige Antworten und Lösungswege.
Dennoch bin ich froh, wenn das alles vorbei ist, insbesondere unter den aktuellen Bedingungen