Beiträge von Meer

    Siehste, deshalb habe ich auch kein einfaches Haustier, sondern mit Frau Arbeitshund direkt ein Arbeits- und Rehabilitationsmittel. Quasi mein Rollstuhl auf vier Pfoten. :tanz: Und es würde hier doch wohl niemand der behinderten Frau ihren Rollstuhl (auf vier Pfoten) verbieten wollen?! :doc: :nein: *sehr strengen Oberlehrerblick in die Runde werfe* :nein: :doc:

    Ich warte immer noch auf offizielle Assistenz- und Therapiekatzen Bewilligungen ;) Bis dahin habe ich nur ein inoffizielles Rehabilitationsmittel;)

    Vielleicht nochmal zum rechtlichen, sollten die Vorleistungen so schlecht sein, dass man nicht zugelassen wird, verlängert sich das Ref erstmal um 6 Monate.

    Genauso bei einer vermasselten UPP. Normalerweise darf man diese nur einmal wiederholen. Aktuell gibt es durch Corona einen Feiversuch. Erstmalig im Herbst letzten Jahres eingeführt. Führt allerdings auch zu solchen Dingen wie, dass es tatsächlich Leute gibt die nun zum dritten Mal die UPP antreten (damit dann aber wirklich zum letzten Mal egal wie es ausgeht).

    Damit will man wahrscheinlich haufenweise Klagen entgegenwirken. Da die Ausbildung durch Corona eben nicht so läuft wie sie laufen sollte und man sich auch immer wieder neue Regelungen einfallen lässt.


    Meine Noten waren bis dato nie das Problem, zum Glück. Dennoch haben die Fachleiter finde ich immer gut beraten und selbst bei einer Stunde die mit sehr gut bewertet wurde teilweise noch Tipps und Hinweise gegeben worauf man unabhängig von der gezeigten Stunde im Hinblick auf die UPP achten sollte.


    Ich empfehle dir unbedingt eine Beratung deiner Fachleiter und der Kernseminarleitung. Bei uns gab es auch Halbzeitgespräche mit der Kernseminarleitung.

    Schau das du konkrete Tipps bekommst und nutze durchaus auch das Seminar um Unterrichtsideen mitzubringen und zu diskutieren.


    Und wenn du offenen Unterricht zeigen sollst. Dann beiß bitte in den sauren Apfel und mache Konsequent offenen Unterricht, nur dann kennen die SuS das und können auch in einer UB Stunde gut arbeiten und damit zurecht kommen. Für Handlungsprodukte des Unterrichts kann man auch vorab mit den SuS zusammen Kriterien erarbeiten, damit kann man auch einiges Steuern das es nicht komplett aus dem Ruder läuft, nur so als ein Tipp.


    Eine gute Entscheidung wünsche ich dir!

    Hallo,


    nun zunächst zum finanziellen, mit OBAS bekommst du natürlich auch im Angestelltenverhältnis mehr als mit PE. Beispiel Gymnasium und BK TVL 13 mit OBAS statt A 13. Ist jetzt auch nicht das schlechteste Gehalt insbesondere wenn man vielleicht auch keine Chance auf PKV hat.


    OBAS mit Kind ist natürlich anstrengend, ich habe Kolleginnen die es daher in Teilzeit machen, das bedeutet 14 Stunden Unterricht + Seminar, was erstmal im Prinzip deinen aktuellen 20 Stunden entspricht. Weniger Stunden sind bei OBAS nicht erlaubt. Allerdings sitzt man gerade vor einem Unterrichtsbesuch natürlich auch mal länger an allem, wie lange ist allerdings sehr individuell und hängt auch sehr von evtl. Vorerfahrungen ab.


    Du kannst natürlich theoretisch auch erstmal die PE machen und schauen wie dir alles liegt und später ggf. noch OBAS wenn sich da eine Stelle finden lässt. Das hängt sicherlich von deinen Fächern ab.

    Wie groß der Aufwand für die PE im Vergleich zu OBAS ist kann ich leider nicht beurteilen, da ich mich direkt für OBAS entschieden habe. Vielleicht kann jemand anderes was dazu sagen.


    Eine gute Entscheidung wünsche ich

    Am liebsten würde ich gerade sagen, sollen sie alle in den Süden fahren, ich liebe die deutschen Nordseeinseln bei jedem Wetter. Ich mag das raue Klima und die Landschaft. Schickt mich 10 min an den Strand einer beliebigen deutschen Nordseeinsel und ich bin entspannt :)

    Ich war auch schon im Süden, auch auf den Kanaren, dort gibt es Landschaftlich auch schöne Ecken, nur wenn ich ins Ausland fahre möchte ich eigentlich auch typische Dinge dieses Landes kennenlernen. Und in den touristisch angepassten Hotels geht das häufig leider nicht mehr.

    In Italien hatten wir mal ein tolles kleines Hotel, wo die Oma selbst typisch Italienisch gekocht hat. Ich fand das toll.

    Schottland hat mir auch sehr gefallen, mag ich auch irgendwann nochmal hin.

    Aber in der Regel bin ich mit der Nordseeküste sehr zufrieden und da wäre die holländische auch nicht weiter.

    Hier war es ganz entspannt. Ganz ohne kleines "Abenteuer" geht es nicht. Den Weg den wir auf der Nordseeinsel von der Fähre zur Unterkunft gewählt hatten, hat eine aktuelle Baustelle nicht berücksichtigt und wir haben das Schild nicht barrierefrei einfach mal ignoriert. Führte dann dazu, dass wir nen Stück mit Koffer über den Strand sind ;). War bestimmt nen super Bild, aber wir waren damit auch nicht allein und so hatte ich schneller Sand unter meinen Füßen als gehofft :)


    Ansonsten war alles ganz entspannt und schön.

    Wir mussten Test oder Impfzertifikat direkt vor der Ferienwohnung vorzeigen. Wurde auch genau geprüft.

    Fieber? Geruchs- und Geschmacksverlust? Kontakt zu einer positiv getesteten Person?

    hatte ich letztes Jahr alles drei nicht, letzteres wohl schon aber nicht wissentlich und war dann positiv. Also lieber ein Test mehr als positiv in der Gegend rumlaufen...


    Ich hatte bei allen erkälteten KuK Bauchweh, die einfach weiter zur Schule gekommen sind, ohne Test...

    In dem Fall gilt aber wohl die Quarantäneverordnung des Landes. Und die von NRW hat zumindest vor den Ferien individuelle Entscheidungen des GA erlaubt, insbesondere bei Virusvarianten....

    Hier gingen leider auch alle in Quarantäne inkl. 2 maligem PCR Test. Der war neu und den finde ich wirklich sinnvoll.

    Ja aber es bringt halt nichts das Plastik wieder durch haufenweise Pappe und Holz zu ersetzen. Wir werfen dann zwar kein Plastik mehr ins Meer, fällen aber wieder wie Weltmeister die Wälder.


    Recycling ist das Zaunerwort. Plastik kann man auch Recyclen. Und die Quote bei Pappverpackungne ist nicht gerade berauschend. Holzware ist sowieso nicht recyclingfähig. Also die Buchenholz Verpackungsartikel und Essartikel.


    Am Ende ist es auch eine Mengenfrage. Es ist komplizierter eine Lösung für 8 Millarden Menschen zu finden als 1980 für 2 Millarden

    Natürlich geht es um Recycling keine Frage.

    Zumindest hier arbeitet die Gastronomie gerade an einem Mehrwegsystem, ähnlich wie es das auch schon für Kaffeebecher gibt. Im Urlaub gab es überall Glas oder Edelstahlstrohhalme. Finde ich persönlich auch deutlich besser als Papier.

    Und ich finde darum geht es, wie hier schon geschrieben wurde von anderen. Weg von dieser Wegwerfmentalität.

    Mir gehts mehr um große Unternehmen. Aktuell wird ja Plastik häufig durch Pappe und Holz ersetzt. Cola bringt die Pappflasche, Mc Donalds ersetzt Plastikbecher und Löffel durch Pappbecher und Holzlöffel. Imbissbesitzer ersetzen die Plastikform durch Papptellerchen.

    So steigt auf Dauer die Nachfrage nach Holz und Papier. Die Recyclingquote ist leider nicht berauschend

    Die Unternehmen müssen ersetzen. Es dürfen nur noch aktuelle Bestände verwendet und verkauft werden. Ansonsten gibt es kein Einwegplastik Geschirr mehr und auch Verpackungen für ToGo Essen gibt es, wenn ich mich recht erinnere auch nicht mehr.

    Wer denkt bei Kopfschmerzen, rauem Hals und Schnupfen (die wichtigsten Symptome der Delta-Variante) an Covid19, vor allem wenn er geimpft sich sicher glaubt?

    Das waren bei mir bereits letztes Jahr die Symptome. Wurde auch erst getestet als Husten dazu kam und weil ich Lehrerin bin. Weiß noch wie die Ärztin sagte, dann können sie beruhigt in ein paar Tagen wieder zur Schule gehen.

    Stattdessen gab es dann 14 Tage Quarantäne. Ich mache auch mit Impfung lieber einen Test mehr, wenn ich dadurch andere Schütze…

    Die hatte ich dankenswerterweise auch nicht. Bei uns an der Schule laufen aber auch jede Menge OBASler durch, vermutlich hat die Schulleitung deswegen ausreichend Erfahrung, was man den Leuten an zusätzlicher Arbeit geben kann und was nicht.

    Bei uns laufen auch viele durch und scheinbar wird da auch geguckt, gibt ein zwei OBAS KuK die keine Klassenleitung inne hatten.

    Hat wohl manchmal auch Nachteile, wenn man ganz gut zurecht kommt ;)

    Dann gebt dem Refi doch auch mehr Unterricht und dafür dann mehr Geld. Wenn der Refi nebenbei kellnern muß, um sich das Referendariat am anderen Ende des Bundeslands inkl. Zweitwohnsitz überhaupt leisten zu können, kann er ebensogut mehr Unterricht geben und so sein Einkommen verbessern.

    Würde das Referendariat aber nicht vereinfachen. Viele stöhnen doch so schon über die Belastung.

    Habe im Seminar oft große Augen bekommen, wenn ich gefragt wurde wie das als OBAS so ist und ich erzählt habe wie viel ich so unterrichte.

    Wie groß ist der BDU bei Refs denn eigentlich über die vollen 1,5 Jahre gerechnet? Am Anfangen haben die, soweit ich weiß, doch überhaupt keinen BDU. Ich hatte damals 19,5 Stunden pro Woche, und zwar zwei Jahre durchgehend!

    + weitere Aufgaben wie Klassenleitung etc. die Referendare in der Regel nicht haben.


    Und wie schonmal jemand geschrieben hat, man wird als OBASler in Mangelfächern eingestellt. (bin z.B. gerade die Einzige mit meinen Fächern im ganzen Jahrgang)


    Ich habe auch nicht den Eindruck, dass OBASler Noten geschenkt bekommen oder ähnliches. Wenn die Schule den Eindruck hat man ist nicht geeignet, kann man in der Probezeit oder auch noch nach dem APG 2 gekündigt werden. Und es gibt durchaus auch Leute die nicht zur UPP zugelassen werden oder durch die UPP rasseln.


    Der größte Unterschied ist wohl, dass man vor dem Ref schon anderes gesehen hat und an vieles wohl einfach anders heran geht. Zumindest mein persönlicher Eindruck.

    Ich muss ehrlich sagen, ich bin weiter sehr vorsichtig, aber ich habe aufgehört alle Nachrichten rund um Covid zu lesen und versuche dennoch informiert zu bleiben. Man wird doch sonst noch völlig bekloppt....


    Wir hatten vor den Ferien einen Delta-Fall in der Schule. Hat entsprechend große Wellen geschlagen und auch Quarantäne für Vollständig geimpfte. Alle Kontaktpersonen mussten 2 mal zum PCR Test und es hat sich zum Glück niemand angesteckt. Und unsere SuS sitzen durchaus in den Pausen ohne Maske in der Klasse und Essen und Trinken.


    Ich möchte damit nichts verharmlosen, wir müssen weiter sehr vorsichtig sein und ich sehe auch manche Öffnungsschritte durchaus kritisch. Nur denke ich bringt es einen überhaupt nicht weiter, wenn man sich völlig verrückt macht. Wir werden irgendwie einen Weg finden müssen mit diesem Virus zu leben. Es wird einfach nicht mehr verschwinden.

    2. In NRW soll eine "Inzidenzstufe 0" eingeführt werden, bei der LKs mit einer stabilen Inzidenz unter 10 quasi alles wieder möglich ist. Genauere Angaben werden wohl vom Gesundheitsminister folgen, ebenso inwiefern dies die Maskenpflicht betrifft.

    Die Infos dazu stehen schon auf der Homepage des Landes.

Werbung