Bei uns sagen sie, sie seien ja geimpft, also wird überwiegend keine Maske getragen...
Dafür gibts die ersten Impfdurchbrüche unter SuS...
Bis dato aber tatsächlich noch keine Ansteckungen unter SuS
Bei uns sagen sie, sie seien ja geimpft, also wird überwiegend keine Maske getragen...
Dafür gibts die ersten Impfdurchbrüche unter SuS...
Bis dato aber tatsächlich noch keine Ansteckungen unter SuS
Und wenn du zum Arzt gehst und sagst du hast Halsschmerzen?
Und die Wiederholung ist erst im nächsten Prüfungszeitraum gut ein halbes Jahr später. Dazwischen weitere Unterrichtsbesuche und Seminare!
Och du das ist bei CDU/FDP jetzt auch nicht soviel besser. Impfzentren gibt es hier auch nicht mehr. Die mobilen Aktionen die gerade wieder anlaufen haben wohl auch sehr lange Schlangen so die Zeitung heute. Beim Hausarzt häufig Termine erst im nächsten Jahr möglich.
Falsch positive Tests hatten wir bis dato nicht.
Diese Info steht beim RKI schon länger.
Vielleicht gibt es Leute, die weniger Antikörper haben und daher ein höheres Risiko für einen schweren Verlauf? Dazu Terminknappheit?
Edit: Stimmt, CDL hat recht, du warst ja schon infiziert.
Natürlich gibt es die, ich habe auch nie gesagt, dass ich ein Problem damit hätte mich woanders um eine Impfung bemühen zu müssen oder?
Ja eine Infektion wird behandelt wie ein Booster, aber auch dabei sehr unterschiedlich. Menschen die eine Infektion vor der Impfung hatten wurde empfohlen sich nur einmal Impfen zu lassen, Menschen die eine Infektion nach der ersten Impfung hatten wurde auf jeden Fall empfohlen sich ein weiteres Mal impfen zu lassen etc.
Fakt ist, es gibt dazu keine Datenlage und keine Erfahrungen. Genauso wie der Punkt damals, Impfung erst 6 Monate nach Infektion mit dem Impfstoffmangel zu tun hatte. Inzwischen impft man ab 4 Wochen danach.
Letztendlich werde ich sicherlich einen gewissen Schutz haben und evtl. auch einen besseren als nach doppelte Impfung. Aber irgendwie ist es alles Glaskugel. Von daher werde ich mir einfach überlegen müssen was ich nun mache.
Mich persönlich hat auch Ihre Aussage irritiert ich könnte bis Januar/Februar warten. Was macht diese Zeit für einen Unterschied? Ich weiß aber, es gibt in der Praxis für dieses Jahr keine Impftermine mehr. Allerdings gibt es in nächster Zeit einige Impfaktionen in der Gegend wo man sich auch einen 3. Impfung abholen kann.
Weißt du mehr dazu, was da das Problem war? Also ne Stunde die entweder gut oder absolut grauenhaft laufen kann... ist ja letztendlich jede Stunde, aber das klingt ja schon danach, als ob es absichtlich riskant geplant wurde?
Die Person hat wohl sehr sehr wenig von sich als Lehrperson gezeigt, im dem Fall wohl zu wenig. Aber ich war nicht dabei.
Hohe Schüleraktivität ist gut, aber war in dem Fall wohl zu viel.
Du könntest auch Antikörper bestimmen lassen - vll kommt da auch raus, dass du noch ausreichend hast. Dann kannst du beruhigte abwarten.
Könnte ich, meine aktuellen Recherchen ergeben aber sehr unterschiedliche Meinungen zur Antikörperbestimmung, kein spezifischer Schwellenwert, Antikörperstatus allein nicht ausschlaggebend etc... Daher ist die Frage, ob das überhaupt viel Sinn macht.
Habe ich in meinem Jahrgang so nicht erlebt. Jemand der gut war und durchgefallen ist, hat nach eigenen Worte "gezockt" im Sinne von entweder das wird total super und die Prüfer finden es auch total super, oder es geht voll in die Hose. Es ist leider in die Hose gegangen. Jemand anderes ist nach diversen Aussagen auch anderer Reis zurecht durchgefallen oder wurde gar nicht erst zur Prüfung zugelassen.
Wo ist die Wolle? Wurden schon Socken daraus gestrickt?
In meinem Wollvorrat oder schon verstrickt
Och ich finde das was man da nach 5 Jahren so bekommt ist deutlich mehr, als was ich nach 5 Jahren im öffentlichen Dienst als Angestellte mit E13 bekommen hätte. Das wäre so wenig gewesen, dass ich hätte aufstocken müssen. Und auch jetzt erreiche ich das mindest Ruhegehalt im Fall einer Erwerbsunfähigkeit nicht.
Aber als Abiturient sollte man sich vielleicht mal klar machen, dass man sich nicht gegen alle Eventualitäten des Lebens versichern kann sondern einfach mal Leben.
Meine Ärztin meinte heute, wenn ich nach der Infektion schon zwei Impfungen gehabt hätte, sollte ich mir vor Januar/Februar keine Gedanken um eine weitere Impfung machen. Ich bin allerdings unsicher und überlege mich dennoch jetzt schon impfen zu lassen. Es gibt dazu eh keine Datenlage...
Forsch Aura?
Werde das mal in der Schule beobachten, nutze dieses Winzeugs ja nur dort. Heute ist mir aber nix aufgefallen.
Zur Frauen Regel Diskussion, meine war nach meiner Covid Infektion völlig quer und hat sich interessanterweise durch die Impfung wieder reguliert...
Bei meinem Hausarzt gibt es übrigens für niemanden mehr in diesem Jahr noch einen Termin für eine Impfung. Alle Termine ausgebucht. Ich hoffe mal ich kann sie bei einer Impfaktion bekommen.
Deinen letzten Satz geben die von dir genannten Quellen aber nicht her.
in der OVP ist von einem ensprechenden Lehramt die Rede. Ein anderes Lehramt (nicht aber ein anderes Fach für dasselbe Lehramt) sollte dementsprechend kein Problem darstellen.
Ist es auch tatsächlich nicht, hatte eine Studentin die dann auf ein anderes Lehramt gewechselt ist und damit nochmal ins Ref. Was ich so gehört habe, ist es in dem Fall aber wohl erneut schief gegangen. Aber manche Menschen sind einfach Beratungsresistent.
Ich werde mich noch informieren oder tatsächlich meinen Titer bestimmen lassen. Allerdings hatte ich ja auch Covid und anschließend zwei statt der meist nur einen Impfung. Wahrscheinlich gibt es für diesen Fall keine Daten. Ich habe noch nichts von einer Empfehlung für Genesene gehört. Wenn es als sinnvoll erachtet wird mache ich es.
Grippe werde ich wohl auch machen, da wurde ich schon angesprochen...
Bei mir sind in den Klassen vielleicht 3 SuS die weiter Maske tragen. Allerdings haben wir eine ziemlich hohe Impfquote unter den SuS. Ich trage aktuell erstmal weiter Maske. Heute hab ich sie einmal in einer Klasse ein paar Minuten am Pult abgesetzt. Allerdings wurden heute früh auch alle getestet.
Immerhin haben heute welche gefragt, ob sie Maske aufsetzen sollen, wenn ich zu ihnen komme um etwas zu erklären oder Fragen zu beantworten.
Der FH Bachelor ist kein Problem, wichtig ist das du einen Master hast. Inzwischen wird sogar mit FH Master eingestellt. Zur Ableitung der Fächer gibt es in der OBAS Broschüre ein Formular. Dort steht wie viele SWS bzw. ECTS pro Fach vorhanden sein müssen. Was dann wie angerechnet wird entscheidet jeweils die Bezirksregierung.
Zur Eignungsprüfung, bei mir war das ein kurzes Gespräch im ZfSL mit einem Fachleiter, dass nach der Vorstellung an der Schule stattfand. Der hat mich ein bisschen gefragt, warum ich den Beruf ergreifen möchte, was ich bis dato so gemacht habe, welche Vorerfahrungen ich mitbringe und ein bisschen abgeklopft, ob ich weiß worauf ich mich einlasse. Dann wurde ein Formular ausgefüllt und das wars. Es gibt dann im Laufe der Ausbildung nochmal zwei sogenannte APGs, wo die Eignung bzw. Entwicklung besprochen wird.
Die Ausbildung dauert wie bereits gesagt 2 Jahre. In diesen zwei Jahren unterrichtet man bei einer Vollzeitstelle ca 18 bzw. 19 Stunden die Woche selbstständig. Das heißt wie eine bereits fertige Lehrkraft mit allem drum und dran und das je nach Schule direkt von Tag eins an. Von den eigentlichen 25,5 Stunden der Vollzeitstelle bekommt man 6 Stunden Ermäßigung für das Seminar. Im ersten halben Jahr ist das ein Seminar in Bildungswissenschaften was mit einem Kolloquium abgeschlossen wird, sowie ein Kernseminar, also ein allgemeines Seminar zu rechtlichen Fragen, allgemein zum Unterricht etc. In der Zeit macht man pro Fach zwei unbewertete Unterrichtsbesuche und hat das APG1. Danach kommt man zu den "normalen" Referendaren die dann starten. Hat mit ihnen wieder ein Kernseminar und jeweils ein Fachseminar. In der Zeit folgen die weiteren Unterrichtsbesuche die dann bewertet werden und Beratungen sowie das APG2. Alles endet dann mit der UPP wie bei allen Referendaren und damit dem Staatsexamen. Das mit den Unterrichtsbesuchen kann von ZfSL zu ZfSL leicht abweichen.
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