Ich wünsche euch schöne Ferien und genieße meine letzen Tage
Beiträge von Meer
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Ich finde das erstmal ganz in Ordnung und Vernünftig.
Wie ich das mit Maske halte weiß ich noch nicht. Sollten wir viele Fälle haben trage ich sie auf jeden Fall, habe ich vor den Ferien in einzelnen Klassen auch gemacht. Den ganzen Tag werde ich es wohl nur machen, wenn es überall Fälle gibt. Für mich ist es einfach so viel anstrengender den ganzen Tag mit Maske zu unterrichten, dass ich einfach abwägen muss. Ich kann aber auch gut verstehen, dass man die ganze Zeit Maske trägt, wenn es einem nicht viel aus macht.
Das mit den Tests finde ich gut. Das wird denke ich unsere SuS auch freuen, die gehen damit nämlich mehrheitlich auch sehr gut um.
Und ehrlich gesagt möchte ich meine Azubi-Klasse auch gerne mal mit ganzem Gesicht sehen. Die waren bis dato nämlich immer nur da, als es Maskenpflicht gab.
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Da bin ich ganz bei dir. Dennoch müssen wir eben für den Moment jetzt andere Lösungen finden.
Ich fände es zum Beispiel schon einen guten Anfang, wenn öffentliche Gebäude nicht mehr ständig beleuchtet wären.
Der Olympiaturm in München sowie die Allianz Arena strahlen allabendlich in hellen Farben. Das wäre eine sehr einfache Sparmaßnahme und mit das erste, was ich abschalten würde.
Wäre mehr als sinnvoll ja. Hier gibt es in städtischen Sporthallen nur noch kalte Duschen und das Schwimmbad hat auch einige Teile gesperrt...
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Ehrlich gesagt, habe ich in beiden Urlauben dieses Jahr die Bewohner an den Orten und in Lokalen etc. überwiegend als deutlich vorsichtiger erlebt als die Gäste. Für die Betreiber bedeuten Erkrankungen in der eh schon viel zu dünnen Personaldecke eher Schließungen und Verlust der Einnahmen. Daher wird dort viel eher Maske getragen. Wenn natürlich auch nicht in allen Betrieben gleich.
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Mh Chili abgeben würde ich das dann aber nicht mit Impulsfragen. Bei mir im Seminar hat das tatsächlich jemand gemacht, wenn auch nicht so ausführlich wie oben beschrieben und es wurde stark kritisiert, als so nicht gewünscht. Lediglich für die eigne Planung könne man das machen.
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Die von Frosch genannte wollte ich auch gerade empfehlen
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Müsst ihr denn nicht minutengenaue Stundenentwürfe vorher abgeben, sprich ein "Artikulationsschema" mit Lehrerfragen, möglichen Schülerantworten etc.. ?
Unsere Entwürfe sind in Schriftgröße 12 pro 45 min -Einheit dann immer so 2 Seiten lang. Und da ist jeder Pups vermerkt, da kann man im Vorfeld sehr gut dranrumfieseln.
Das habe ich aus NRW so noch nie gehört. Die Entwürfe sind natürlich mehrere Seiten lang, mit Intentionen, Kompetenzen, Einordnung in den Lehrplan, Beschreibung der Lerngruppe, Didaktik-methodischen Entscheidungen, Verlauf der Reihe und eben dem Stundenverlauf, dort wurden zumindest bei mir am BK nur das Stundenziel und die einzelnen Phasen vermerkt. Keine Zeitangaben und keine Fragen oder gar Antworten. Mit sowas musste ich nur in den online Fachgesprächen arbeiten, als ich keine Live-UBs zeigen konnte. Da wurde immer ein Teil simuliert und man musste Zeigen was man erwartet.
Dennoch ist es natürlich sinnvoll gerade für diese Stunden sich die wichtigen Fragestellungen aufzuschreiben. Oder auch Phasenübergänge. Habe ich heute manchmal noch auf einem Zettel stehen, den ich vorne liegen habe. Fragestellungen sind aber auch weiterhin meine Schwachstelle würde ich mal so von mir behaupten. Vor der UPP habe ich mir dazu besonders Gedanken gemacht und die auch nochmal mit dem ABB durchgesprochen und mir aufgeschrieben. Das war hilfreich.
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Ja, ich wollte damit sagen, dass ich einer der Jahrgänge war. Uns hat das alle sehr getroffen mit der Pandemie.
War deine UPP noch vor den Herbstferien? Ich nehme an, du bist im Mai ‚19 gestartet?
Meine UPP war im SJ 21/22 vor den Herbstferien ja, war relativ am Ende des Prüfungszeitraums, da ich auch eine Prüfungsklasse hatte, die ich erst zum Schuljahr neu hatte. Ich gehörte dann zum Jahrgang Mai 2020/ OBAS Nov 2019
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Ich finde an diesem Beispiel sieht man mal wieder, wie träge und starr das System Schule ist. So wenige sind bereit Schule mal anders oder gar neu zu denken oder zu probieren. Eine Veränderung der Anfangszeiten ist da nur ein Beispiel. Es geht ja bei Unterrichts- und Lernformen entsprechend weiter. Bei uns trauen sich so wenige KuK mal etwas mehr Verantwortung an die SuS zu geben, weil Sie der Meinung sind, dann lernen die nichts oder sie wären dann ja nur noch Lernbegleiter und das wäre nicht ihr Job.
Vielleicht sehe ich das mit den Anfangszeiten auch anders, weil ich einen Arbeitsplatz in der Schule habe. Denn mir persönlich wäre es viel lieber von 8 bis ca. 17 Uhr dort zu sein, anstatt wie aktuell von spätestens 7 Uhr bis ca. 16 Uhr. Unterricht endet bei uns um 15 Uhr, ich fände 15:30 Uhr z.B. nicht schlimm, wenn ich dafür nicht um halb sechs aufstehen müsste.
Es gibt ja durchaus Konzepte für flexibleren Beginn. Wie gut oder schlecht die sind, kann ich bis dato nicht beurteilen. Dalton Stunden sind da sicher nur ein Beispiel. Würde vielleicht, entsprechend geziehlt aufgebaut, auch helfen die Selbstständigkeit der SuS, über die so oft gejammert wird, entsprechend zu fördern.
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Es gibt by the was nicht den Coronajahrgang. Die Regelung mit dem Freiversuch durch die Pandemie wurde mit der ersten Schulschließung eingeführt und steht scheinbar weiterhin in drin. Ist einfach eine Absicherung, damit niemand klagt, weil man pandemiebedingt vielleicht nicht richtig ausgebildet wurde. Ich hatte mehr online Fachgespräche als live UB‘s und auch lange Zeit nur online Seminar, so als Bespiel.
Ich habe vor meiner UPP letztes Jahr im Herbst die Sommerferien genutzt um die Lernsituation, bei dir dann Unterrichtsreihen, zu planen, die UPP- Stunden auszuwählen, auszuarbeiten und eben alles andere entsprechend drum herum zu stricken. Im Alltagsgeschäft nach den Ferien war dann ausreichend Zeit für Feinschliff und Feedback. Die grobe Situation und Stundenidee hatte ich vor den Ferien schon mit dem ABB besprochen und auch noch offene Beratungstermine (muss man als OBASler machen) mit den Fachleitern genutzt um meine Ideen zu besprechen. Damit bin ich ziemlich gut gefahren und hatte einen guten Mix aus Arbeit und Entspannung in den Ferien. Und auch die Zeit vor der UPP war dadurch machbar.
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Eben, und wenn es eine private Schule ist kann es auch bei Planstelleninhabern anders sein. Bei uns an der Schule bekommen z.B. alle Lehrkräfte Geld zum Monatsende egal ob A oder E Stelle.
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In NRW geschieht das durch die Kernseminarleiter, die eine Coachingfunktion einnehmen sollen. Ich habe das Angebot schon in Anspruch genommen, nur kennt mich die neue Kernseminarleiterin noch nicht so gut. Aus dem Gespräch konnte ich leider auch nicht viel mitnehmen, da das Gespräch schon nach knapp 20 Minuten beendet wurde.
Was hat sie denn zum Unterricht gesagt? Eigentlich kommt sie ja ich in jedem Fach einmal mit.
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Also ich zocke definitiv nicht durch und wenn mein herzallerliebster Stundenplaner ( ) es schafft, mir einmal in der Woche KEINE "Erste Stunde" zu geben (also "nur" 4 mal zur ersten Stunde), genießt das mein Körper sooo sehr. Ich könnte fast alles andere ertragen.
Und ich bin wirklich nicht jemand, der spät ins Bett geht. Aber um 6 aufstehen ist einfach die Qual, zwischen 7 und 8 fühlt sich natürlich und gut an. Liegt wahrscheinlich daran, dass ich knapp 20 bin und mein Körper noch in der Adoleszenz ist.Geht mir genauso 😉
Halb sechs oder sieben ist so ein Unterschied und ich komme schon mit diesem einen Tag später soviel besser durch die Woche
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Hallo an alle,
mein Vertrag an einer Privatschule läuft Ende Juli aus, ich bin ab 01.08. nahtlos an einer anderen Schule beschäftigt.
Ich bekomme aber schon mein Geld, richtig?
Auch wenn Ferien sind und die eigentliche Dienstzeit noch nicht begonnen hat?
Die Frage ist dazu auch, ob zu Beginn oder zum Ende des Monats ausgezahlt wird.
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Ich wäre schon froh, wenn wir statt um 7:30 Uhr um 8Uhr starten würden. Aber einige wollen es nicht. Dabei würde es vieles erleichtern. Viele Eltern könnten auch bereits in der ersten Stunde unterrichten etc.
In anderen Ländern läuft es glaube ich mit dem Vereinssport anders. Weniger Vereinskultur, mehr in die Schulen integriert.
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Ich verstehe einfach überhaupt gar nicht, was an einer Maske so sehr triggern kann. Das ist wirklich so eine minimale Unannehmlichkeit für einen doch recht guten Schutz... was ist daran für einige bloß so arg unzumutbar?
Es gibt Menschen die auf unterschiedliche Art und Weise z.B. Opfer von Gewaltverbrechen geworden sind, für die Masken durchaus ein Trigger sind. Weil Täter sie Trugen, weil man ihnen etwas vor Nase/Mund gehalten hat etc.
Das nur als ein Beispiel, warum Masken tatsächlich triggern können. Allerdings ist der Umgang dieser Menschen mit Masken nach meiner Erfahrung dennoch ein anderer. Entweder sie schaffen es mit großer Anstrengung dennoch die Maske zu tragen, oder sie meiden eben alles wo man sie tragen muss. Weil die meisten eben nicht den Sinn der Maske in Frage stellen…
Ich persönlich bin schon ganz froh das ich inzwischen selbst entscheiden kann. Z.B. fand ich es schon immer etwas sinnfrei einen Raum mit Maske betreten zu müssen, aber am Platz absetzen zu dürfen. Also halte ich es aktuell so, wenn ich wirklich in einem Restaurant esse, dann lasse ich die Maske ab. Beim Einkaufen trage ich sie weiterhin, auch wenn das Risiko im Restaurant wahrscheinlich sogar größer ist, aber dann darf ich da gar nicht reingehen.
Ich sehe aber auch, dass es genug Menschen gibt, die es nichtmal schaffen in einem total vollen Zug die Maske richtig zu tragen und das nervt mich dann auch…
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Ich weiß nicht, aber wenn ich die Einzige mit der alten PO bin, müssten die Dozenten ja für mich eigene Prüfungen und Nachweise erstellen und ich bin mir nicht sicher, ob sie das machen?
Sie sind ja dazu verpflichtet solange du noch nach dieser PO studieren kannst.
Mag sein, dass sie keine Lust haben, ändert aber nichts an der Tatsache. Übrigens meist ein Grund warum Änderungen in der PO meist gar nicht so wild sind
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Weil mir der nette Herr von der Beratungsstelle das so gesagt hat und es kaum noch Dozenten gibt, die die Seminare dann anbieten.
Ja, in der Regel wird dann nach neuer PO angeboten. Aber das Studium ändert sich auch mit einer neuen PO nicht komplett und es gibt dafür sogenannte Übergangsregelungen. Ich hab selbst lang genug studiert und auch in dem Laden gearbeitet inkl. an PO‘s mitgeschrieben
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Also bei meinen Kolleginnen hieß es immer, wenn sie innerhalb von 14-tagen nichts hören ist alles gut. (sogar bei unterschiedlichen Gesundheitsämtern)
Bei mir hat sie klar gesagt sie meldet sich bis dann und dann, weil sie sich erst informieren musste bezüglich Schwerbehinderung. Das Blutergebnis war bei mir am nächsten Tag da. Und Urin wurde lediglich Teststäbchen gemacht, da hat man sofort Rückmeldung bekommen.
Dein Blut wird wohl in Ordnung gewesen sein denke ich. Und ansonsten würde ich mal die nächste oder übernächste Woche abwarten, wenn du nichts hörst wird wohl alles ok sein.
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In Hessen. Nein, theoretisch kann ich wohl studieren bis ich 90 bin, aber in Kürze ändert sich die Studienordnung und ich bin, je länger ich brauche, eine der Letzten damit und es ist unklar, ob ich dann nicht an die Neue angepasst werde, wo ich dann vieles nochmal machen muss.
In der Regel laufen Studienordnungen nicht so schnell aus und meistens gibt es Übergangsregelungen. Musste auch auf Grund von Krankheit die Studienordnung wechseln, meine Erkrankung hat meine Studiendauer stark verlängert. Theoretisch hätte ich es vielleicht noch nach der alten PO geschafft, ich wollte aber das Risiko nicht eingehen.
Manchmal sind solche Änderungen sogar auch sehr gut.
Schau was für dich realistisch ist. Schaffst du es regelmäßig zur Uni? Und wenn es nur ein Seminar ist? Wenn nicht, ist denke ich klar, dass du erstmal weiter pausieren musst.
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