Zu welchen Themen und auch Programmiersprachen suchst du denn konkret etwas? Informatik ab Klasse 8 kann vieles sein und ist auch sehr Bundesland abhängig.
Beiträge von Meer
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Die Datenbasis bei Wahlchat besteht z.B. aus den Parteiprogrammen.
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Wer sich näher mit Trauma auseinandersetzt, wird in der entsprechenden Literatur finden, was Traumatisierungen im menschlichen Körper machen. Das heißt nicht, dass dies, je nach Dauer und Art des Traumas, nicht reversiebel ist. Aber es ist ein langer Weg. Und es gibt Studien in denen deutlich wurde, dass es wohl bei Traumatisierungen durch Menschen schwieriger ist, als z.B. bei Naturkatastrophen. Lässt sich aber alles genau nicht in wenigen Sätzen zusammenfassen.
Unabhängig davon, die aller aller wenigsten Menschen mit Einschränkungen im Sinne eines GdB haben diese Einschränkungen selbst verschuldet!!!
Erst recht nicht bei einem Trauma!
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Die erste Verlängerung verlief zum Glück ohne Probleme, mal sehen wie es in Zukunft wird. Fakt ist, dass ich ohne die Entlastungsstunden des GdB meine Stunden reduzieren müsste. Aber ich möchte jetzt nicht meine Thematik in einem fremden Thread ausbreiten.
Wollte lediglich darstellen, ein GdB von 50 ist mit Traumafolgestörung kein Selbstläufer.
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Smileys passen da nicht als Reaktion, da es letztlich bitter ist, wie verletzt/ krank/ eingeschränkt man im Traumabereich sein muss, um zumindest bei ausreichender Kraft und Kampfgeist einen GdB von 50 zu erlangen. Es bestätigt aber, was andere mit Erfahrung im Traumabereich dazu bereits geschrieben und erlebt haben. Gut, dass du dir die 50 erkämpft hast.
Ist allerdings alles befristet
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Den Aspekt des GdBs kann ich bestätigen. Mein Erstantrag wurde damals mit 40 bewilligt, nach einem Widerspruch habe ich die 50 bekommen. Ich habe allerdings weitere Diagnosen und damit bedingte Einschränkungen aus dem Bereich Traumafolgestörungen die weit über eine "einfache" PTBS hinaus gehen.
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Ich kann da nicht alle meiner SuS über einen Kamm scheren. Es gibt die, die systematisch bei jeder Klassenarbeit krank sind. Denen trage ich auch nichts mehr hinterher. Wer mich fragt bekommt aber natürlich auch eine entsprechende Erklärung und Unterstützung.
Alle anderen bekommen das Material und eine kurze Erläuterung was in der Zwischenzeit war und womit sie sich vielleicht wie beschäftigen sollten. Dann kann man sich auch hier gerne bei Fragen melden.
Bei den Fehlquoten in manchen Klassen ist es mir aber nicht mehr möglich mich mit jeder einzelnen Person hinzusetzen. Da erwarte ich dann schon, dass man auf mich zukommt.
Meine SuS haben im Klassenduchschnitt über 100 Fehlstunden im ersten Halbjahr. Und da gibt es natürlich auch wenige SuS mit keiner oder eben nur ganz wenigen Fehlstunden.
Meine Arbeit macht leider auch niemand, wenn ich krank bin. Im Gegenteil, ich darf anschließend schauen wie ich in noch weniger Zeit die gleiche Arbeit mache und die gleichen Inhalte immer noch sinnvoll rüberbringe.
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Nein. Ist eben nicht in der Allgemeingültigkeit machbar, nur weil du es so gemacht hast.
Man darf das auch gern diskutieren, ob 8 Stunden hintereinander ok sind. Unser Stundenplaner richtet sowas nur für die ein, die das explizit wollen. Ich zB will es nicht mehr. Mich stresst das sehr, vor allem weil ich als Bereichsleitung in jeder Pause für irgendwen was regeln muss.
Wir haben einige wenige Kollegen, die das aber wollen und auch abends noch unterrichten, dafür den Rest der Woche wenig haben. ZT auch wegen Fahrtzeiten.
Ich bin froh, dass unser Stundenplaner das jeweils berücksichtigt.
Bei uns gibt es 8 Std auch nur in Ausnahmen und nach Rücksprache, auch bei Zusatzunterricht durch Vertretung.
Ich könnte es auch nicht, mag aber auch an meiner Erkrankung liegen.
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Wenn ich dadurch z.B. starke Schmerzen habe, die meinen normalen Alltag behindern, ist dies eine gesundheitliche Einschränkung.
Starke Schlafstörungen die meinen Alltag entsprechend beeinflussen ebenso.
Und ja, ich kenne das beides.
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Ich muss gestehen, ich halte grundsätzlich nichts davon, seine gesundheitlichen Geschichten im Kollegium zu diskutieren. Mir geht es teilweise sogar ziemlich auf den Geist, wenn Person x täglich ihre Beschwerden in jeder Pause ungefragt mitteilt.
Wenn es Einschränkungen gibt, dann kann man die an die passende Stelle herantragen um Lösungen zu finden.
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Sind ausgehend von diesem Zahlenwerk die Steuerpläne der FDP für jeden hier bei Vollzeit schon ab A11 nicht der bessere Deal
Ist wohl die Frage was man für sich persönlich und für die Gesellschaft möchte.
Was nützt mir mehr Geld, wenn ich das Gefühl habe, nicht mehr lange in diesem Land leben zu können und zu wollen?
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Unabhängig der bereits geschriebenen Überlegungen hier, frage ich mich, ob du mit so starken Medikamenten, die dir Autofahren verbieten überhaupt Dienstfähig geschrieben wirst. Sicherlich noch weniger bei jüngeren Kindern im Grundschulalter.
Für mich klingt es auch eher, als wäre ein Wechsel an eine Schule mit anderem Klientel ggf. hilfreich, auch wenn dort nicht alle Aspekte wegfallen würden, aber das würden sie vermutlich an keiner Schule.
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Deine Schulform oder deine bisherige Schule? Vielleicht ist das auch nochmal ein Unterschied.
Und die Frage auch hier, was sind die Faktoren die dazu führen, dass du sagst, ich schaffe diese Schulform nicht mehr?
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Ich fänd es viel wichtiger, erstmal für dich zu klären, was zur jetzigen Situation geführt hat. Denn dann hat man die Möglichkeit zu schauen, an welchen Stellschrauben man vielleicht wie drehen kann.
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Das weiß ich nicht, ich würde da auch empfehlen mit der Schwerbehindertenvertretung und/oder auch der Gewerkschaft zu sprechen.
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Hast du denn jemals an einer Grundschule gearbeitet?
Klingt für mich nach einer sehr merkwürdigen Idee insbesondere auch, wenn du noch unter so starken, vermutlich beruhigend wirkenden, Medikamenten stehst.
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Leider wurde die Vereinbarung bezüglich meines Stundenplanes, die es im Rahmen einer vorliegenden Schwerbehinderung gibt, einmal mehr nicht berücksichtigt.
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Bei mir war durch Corona eh vieles anders, habe es nur auch noch nie von KuK gehört. Aber die mit Ref sind zuletzt auch teilweise direkt nach der UPP vorzeitig zu uns abgeordnet worden.
Den Gedanken finde ich durchaus nicht verkehrt.
Zur eigentlichen Frage kann ich eigentlich auch nur sagen angucken. Die pädagogischen Herausforderungen sind einfach andere als an einem Gymnasium. Die Diversität ist noch größer. Probleme der SuS wurden ja schon angesprochen.
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Aber müssen die Refs nicht heutzutage nach der UPP oder um das Ende des Refs drumherum 1 oder 2 Wochen in einer anderen Schulform hospitieren? Wir hatten da letztes Jahr nämlich 2 solcher Kandidaten von Gym/Ges, die ne Woche auf 2 hospitierten.
Das dann auf jeden Fall nutzen!Hab ich noch nie gehört. Aber ich selbst habe OBAS gemacht und unser letzter Refi ist glaub auch schon wieder 1,5 Jahre weg.
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Linnemann hat's doch gesagt, Brandmauergerede und Nazibashing wären doch total blöd, damit müsse man langsam mal aufhören. Genauso wird es kommen, ruckzuck sind sie salonfähig.
Das fürchte ich auch. Insbesondere bei ihm und der zugehörigen Partei...
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