Bei uns ist mal eine Person durchgefallen. Allerdings war das abzusehen und die Person wurde auch nur zugelassen, weil die Schulleitung sich nicht getraut hat, mit ihrem Gutachten dafür zu sorgen, dass die Person nicht zugelassen wird. Also wurde eine drei statt einer vier drunter geschrieben und das Drama ging weiter.
Beiträge von Meer
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Eine Kommission aus 1 (selbstgewähltem) Fachleiter und 3 Fremdprüfern (fremde Schulleitung, anderes Seminar).
2 Fremdprüfer waren es bei mir
Wobei statt der fremden Schulleitung auch ein Dezernent erscheinen kann.
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Hättest ja auch den für die teureren GKV Tarif wählen können...
Sorry, aber da habe ich tatsächlich weder Mitleid noch Verständnis.
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Solche Ausfallgebühren sind auch für GKV Patienten ganz normal. Und vielleicht hat die Physiopraxis eine Springerliste, meine Praxis hat so etwas, dann findet sich häufig kurzfristig noch jemand und es fällt somit keine Ausfallgebühr an. Häufig macht es auch einen Unterschied, ob man über Nacht erkrankt ist, oder einem, was auch immer dazwischen gekommen ist.
Dir wurden hier nun verschiedene Alternativen aufgezeigt. Welche du wählst ist deine Entscheidung mit den entsprechenden möglichen Konsequenzen.
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Wie fandest du es denn in Vollzeit? Gut bewältigbar oder weit mehr als 40 h Aufwand die Woche? Ich würde der Schule ja gerne entgegenkommen, mag mich aber auch nicht total überlasten.
Es war und ist ok. Aber in der Regel war und ist es mehr als 40h die Woche. Ich habe allerdings auch im alten Job fast immer mehr als 40 h die Woche gearbeitet. Vor UBs war es manchmal schon stressig, insbesondere wenn in der Zeit vielleicht auch noch viele Korrekturen anstanden. Ich habe versucht es immer so zu planen, dass dies nach Möglichkeit nicht immer alles zusammen gefallen ist. Lässt sich aber eben nicht immer vermeiden. Grundsätzlich bin ich aber glaube ich ein sehr strukturierter Mensch, was meine Arbeit angeht, was mir persönlich sehr geholfen hat und immer noch hilft.
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Hallo,
bezüglich der Einstufung wurde ja schon einiges geschrieben. Das entscheidet tatsächlich die BR anhand der Angaben. Was dann tatsächlich als einschlägige Vorerfahrung angerechnet wird ist sehr unterschiedlich, da lohnt es sich sicher sich auch von einer Gewerkschaft beraten zulassen, insbesondere, wenn danach keine Verbeamtung und damit nochmal eine andere Berechnung stattfindet. Es hängt auf jeden Fall stark davon ab, was man vorher gemacht hat.
Der Beginn 1.11. ist in sofern wahrscheinlich besser, da das OBAS-Seminar dann auch beginnen wird (je nach Seminartag vielleicht auch erst eine Woche später). Da hast du am Anfang ein Kernseminar und zusätzlich den Bildungswissenschaften-Kurs. Letzterer ist überall etwas anders organisiert und kann auch an unterschiedlichen Tagen stattfinden, da dort auch schulformübergreifend gearbeitet wird. Gerade am ersten Seminartag gibt es doch reichlich organisatorische Infos und Hinweise.
Zu Teilzeit kann ich wenig sagen, da ich alles in Vollzeit gemacht habe und immer noch Vollzeit arbeite, keine Kinder habe und mich wenn auf meine Schwerbehinderung beziehen könnte.
Kurzfristige Einstellungen sind wie schon berichtet auch nicht ganz ungewöhnlich. Die Einstellungstermine stehen ja eigentlich auch bei den Stellenangeboten dabei.
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Wenn man in der GKV ist, läuft es mit den wenigen Dingen die man bei der Beihilfe einreichen kann ähnlich wie im beschriebenen Auslandsfall. Man braucht erstmal etwas von GKV, woraus deren Leistungsbeschreibung und evtl. Kostenübernahme und oder Ablehnung hervorgeht und kann es dann erst bei der Beihilfe einreichen.
Naja, vielleicht erlebe ich ja noch, dass NRW eine Pauschale Beihilfe einführt.
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Ungefähr 15% für die AfD in westdeutschen Bundesländern - in Bayern trotz zweier konservativer Alternativen - ist schon eine Hausnummer, an die man sich gewöhnen muss.
Mich hat das eine oder andere Interview mit AfD-PolitikerInnen angewidert - dort wurde einerseits die eigene Stärke gepriesen, gleichzeitig die Opferrolle sorgsam gepflegt und das Ganze mit einer Rhetorik versehen, die der NSDAP durchaus gleichkommt.Ehrlich gesagt möchte ich mich daran nicht gewöhnen. Ich finde es mehr als gruselig
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Macht das Kollegium das bei euch? Habe ich noch nie gehört, dass das an Schule gängige Praxis ist.
Ja, aber wir sind wie gesagt private Ersatzschule und habe. In dem Rahmen ein paar Dinge etwas anders. Dazu gehört eben auch eine Zeiterfassung.
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Eigentlich gibt es kein "Überstundenfrei" in NRW.
Ja, deshalb heißt es bei uns offiziell anders. (Ersatzschule)
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Habe ich ja oben geschrieben.
Ich hab meinen Abschluss, meinen Job etc.
Wer die Angebote die es gibt nicht nutzt hat halt Pech gehabt.
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Habe ich auch nie behauptet. Ich akzeptiere das und gut. Letztendlich ist es nicht mein verpasster Stoff und nicht meine Ausbildung.
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Die Hürde sich um eine AU zu kümmern ist für die SuS bei der Teleklinik halt viel geringer. Und somit bleiben vermutlich schon einige SuS dann mal nach nem feucht fröhlichen Abend eher zuhause. ( Ja, dass ist eine Vermutung, man bekommt aber manchmal mit, wenn sie feiern sind/waren oder weiß auch bei uns wer mit wem zusammen wohnt. Wenn dann eine ganze WG für einen Tag fehlt, ist das schon auffällig)
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Aber solange das nicht verlangt wird (und man dann eben auch genauso an den anderen Tagen Überstunden abbummeln kann usw.) kann auch niemand verlangen, dass man immer erreichbar ist.
Überstundenfrei kann man ja genauso einreichen.
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Naja, man kann Urlaub für bestimmte Zeiten in den Ferien einreichen, so wie andere Arbeitnehmer auch. Dann ist ganz klar, wann man erreichbar ist/sein muss und wann nicht.
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Interessant wäre dann, ob der entfallene Unterricht, dann als Minusstunden zählt, wenn eine Fortbildung Deputatsentlastung gibt.
Eigentlich müsste das dann ja so sein.
Ich finde das Anliegen nach Deputatsentlastung bei so unregelmäßigen Fortbildungen mehr als seltsam.
Du hast doch eine Pflicht dich fortzubilden, die in der normalen Arbeitszeit enthalten ist.
Etwas anderes ist das bei einem Z-Kurs, wo du einen Wochentag komplett im Stundenplan freigeblockt wirst und der jede Woche stattfindet.
Vielleicht bin ich da aber auch schon zu sehr in der Denkweise des Schulsystems gefangen....
Bei mir gab es für eine Fortbildung noch nie Minusstunden. Aber mag sein, dass dies bei uns auch mal wieder anders geregelt wird. In der Regel geben wir aber auch Arbeitsaufträge für die ausfallenden Stunden.
Für Z-Kurse sind ja auch explizit Entlastungsstunden angegeben in den Ausschreibungen soweit ich weiß. (Hab mich selbst bis dato nur mit der für Beratungslehrkräfte beschäftigt und dort ist es angegeben)
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Solange die Unternehmen AUs der Teleklinik akzeptieren müssen wir das auch.
In manchen Fällen ist das gut und sinnvoll in anderen nicht. Aber seien wir ehrlich, die finden auch ohne Teleklinik nen Arzt für die AU, halt nur mit mehr Aufwand
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PowerPoint, Canva wären Alternativen die ich schonmal genutzt habe.
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By the way habe ich geschrieben, dass ich die Impfung aktuell gar nicht möchte. Unter hier schreien verstehe ich etwas anderes…
Und auch lediglich nur geantwortet, weil ich gefragt wurde, ob es Erfahrungen gibt.
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Ich habe mich bis dato nie gegen Grippe impfen lassen. Nachdem mich Anfang des Jahres sowas erwischt hat überlege ich, bin mir aber noch nicht sicher. Tendenz ist aktuell eher nein. Eine weitere Coronaimpfung möchte ich aktuell für mich nicht.
Letztendlich muss jeder es für sich abwägen.
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