Ach so, Verwaltungsnetz per Kabel habe ich vergessen
Beiträge von Meer
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Ein WLAN für Schuleigene Schülerentgeräte mit Zugriff auf entsprechende Laufwerke/Server.
Ein WLAN für Geräte der Lehrkräfte (privat und schuleigene).
Ein WLAN für private Schülerentgeräte, deutlich beschränkter als das Lehrkräfte-WLAN.
In Diskussion ein Pausen-WLAN in dem z.B. Instagram und Co. freigeschaltet sind, die sonst geblockt sind.
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Ich weiß zumindest das auch Rentner eine REHA bewilligt bekommen. Da für diese die DRV aber nicht mehr zahlt springt die Krankenkasse ein. Das diese dann auch bei GKV versicherten Beamten einspringt wäre zumindest logisch?
Dachte immer da läuft es vorrangig über die Beihilfe und dadurch dann eben Beihilfe und wenn man entsprechenden Tarif hat PKV.
Aber kann mich auch irren.
Da ich ja GKV versichert bin, wollte ich das eigentlich schon länger mal in Erfahrung bringen, habe mich bis dato aber noch nicht gekümmert.
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Was ist wenn man mal eingezahlt hat? Ich bekomme jedes Jahr einen Brief. Fürstliche 300€ würde ich jetzt bekommen
Auch nicht. Guckst du hier: https://www.deutsche-rentenver…ng_ausschlussgruende.html
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Für gesetzlich Versicherte ist die Reha doch fix bei der Rentenkasse beantragt, oder nicht? Ich habe mal eine Kinder-Reha machen müssen, das war problemlos möglich. Wie das als privat Versicherter geht, konnte mir bislang niemand erklären.
Nur bei angestellten. Wenn man verbeamtet ist nicht, weil man dann nicht in die Rentenkasse einzahlt.
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Wobei die GKV bei REHA Anträgen diese im Regelfall nur weiterleitet an die Deutsche Rentenversicherung, da diese der Kostenträger ist . (Bei Beamten die GKV versichert sind allerdings nicht, da müsste ggf. auch die GKV als Kostenträger einsoringen?)
Der grösste Vorteil den ich als Angestellter in diesem Zusammenhang habe, da orüft keiner, ob ich meine REHA auch schön brav zum Teil in den Ferien neHme. Das muss mir auch keine Beihilfe genehmigen.
Anschlussheilbehandlungen laufen dann auf jeden Fall über die GKV.
Reha habe ich noch nicht in Erfahrung gebracht. Entweder GKV oder nur die anteilige Beihilfe und Rest Pech bzw. selbst...
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Im psychotherapeutischen Bereich ist die PKV insbesondere bei Klinikaufenthalten ein großer Vorteil. Hier sind die Wartezeiten tatsächlich sehr viel kürzer als im PKV-Bereich.
Zwar kann man inzwischen auch mit GKV in diese Kliniken, muss dann aber eine oft hohe Differenz selbst bezahlen.
Die Behandlung in diesen Kliniken ist häufig auch hochfrequenter und vielfältiger.
Ambulant gibt es auch ein Kostenerstattungsverfahren, wenn man nachweisen kann, dass man in adäquater Zeit keinen Platz bei jemandem mit Kassensitz bekommt, kann man auch die Zusage für Therapeuten ohne Kassensitz bekommen. Allerdings natürlich zum GKV-Tarif.
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Deshalb - nicht nur deshalb - eigenen Sprechanteil reduzieren, Sprechanteil der SuS erhöhen.
Oder auch Stimmtraining und lernen gesund viel zu sprechen.
Bei manchen hier habe ich tatsächlich das Gefühl, dass es keine Idee davon gibt, was es eigentlich bedeutet eine chronische Erkrankung zu haben und wie sehr die meisten Menschen mit einer solchen Erkrankung dafür kämpfen weiter Berufstätig sein zu können.
Und ja, es gibt die Kategorie, Nase voll vom Job, so wie es überall Unterschiede zwischen Menschen gibt.
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Habt ihr eigentlich auch Erfahrungen in der Softwareentwicklung, insbesondere in Bereichen wie Design Pattern und UML? Ich frag' deshalb, weil mir zu diesen Themen regelmäßig der Austausch fehlt. Treib' mich dann regelmßig bei Stackoverflow rum, wobei die Community ja nicht so verständnisvoll auf didaktische Fragen reagiert.
UML und UML-Erweiterungen habe ich zum Ende meines Studiums in einigen Projekten viel mit gearbeitet, also auch praktisch.
Design Pattern relativ wenig, da eher in Gesprächen mit meinem Partner, der nach unserem Studium den klassischen Weg gegangen ist und im Bereich Softwareentwicklung arbeitet.
UML spielt aber z.B. bei denen überhaupt keine Rolle.
Also Design Patterns auf praktischer Ebene das was ich irgendwann mal in kleineren Projekten genutzt habe, aber spezielles ist irgendwo in den grauen Zellen verschwunden ist. Ich unterrichte es aktuell auch gar nicht. Müsste mich dann glaub erstmal in einige wieder rein denken. Geht mir manchmal schon bei der IHK-Korrektur so, dass ich erstmal wieder überlegen muss, wie war das nochmal...
Eigentlich schade, aber naja, der Tag hat nur 24 Stunden und wenn man sich dann auch noch mit anderen Dingen außer Programmierung oder Informatik überhaupt beschäftigen möchte.
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Einmal Google.
https://www.dbb.de/lexikon/the…/m/mindestversorgung.html<edit> Abgezogen davon wird der anrechenbare Anteil eines eventuell aus Angestelltenzeiten bestehenden Rentenanspruches. Diesen gibt es nicht "on top" </edit>
Das wird aber nicht bei einer Dienstunfähig passieren, sondern lediglich bei Alterspension. Da man seinen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente verliert, wenn man in den letzten 5 Jahren nicht mindestens drei Jahre den Pflichtbeitrag in die Rentenversicherung eingezahlt hat. Da man die Mindestpension "erst" nach 5 Jahren im Beamtenstatus erhält und kaum jemand parallel Pflichtbeiträge einzahlt, bleibt hier nur die Pension. Im Alter kann sich das dann ändern.
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Schau vielleicht mal bei "eine der guten"
Ich habe zwar einen Lehrerkalender von dort, aber sie haben auch "normale Kalender" und ich finde die total super.
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Dass das ein Ausnahmefall ist, ist dir aber bewusst. Du kannst übrigens auch als Angestellter arbeiten, dann stimmt das Verhältnis Einnahmen/KV-Beiträge wieder.
Eine echte Schweinerei sind doch die Beitragsbemessungsgrenzen. Egal, ob man 5. 000 oder 50.000 im Monat zur Verfügung hat, man bezahlt dasselbe. Bzw. wer 50.000 verdient, lässt sich eh privat versichern. Wieder mal müssen nicht die den Spaß finanzieren, die das Geld haben.
Ich bin für die Abschaffung der PKVen. Sollen sich bitte alle gleichermaßen an den Gesundheitskosten beteiligen.
Klar, gibt es nicht sehr viele Beamte oder Menschen mit Planstelleninhabervertrag in beamtenähnlichen Anstellungsverhältnissen, die, aus welchen Gründen auch immer, in der GKV sind.
Unabhängig davon, dass es mich selbst betrifft, finde ich, dass es an dieser Stelle einfach krankt, so wie es in Bundesländern ohne pauschale Beihilfe läuft.
Eine Abschaffung der PKV halte ich auch für sehr sinnvoll. Zusatzversicherungen können ja beibehalten werden.
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Hab hier noch Klassenarbeiten und leider auch noch Vorbereitungen vor mir, da ich einiges länger nicht unterrichtet habe... Versuche das bis Montag zu verdrängen.
Wenigstens muss ich dieses Jahr keine FHR-Prüfung erstellen.
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Ich zahle im nächsten Jahr einen vierstelligen monatlichen Betrag an die GKV und Pflegeversicherung...
Pauschalebeihilfe wäre echt mal was...
(Und bevor jemand fragt, meckert oder sonst was, nein ich hatte nicht die Wahl, da die Öffnungsklausel nicht möglich war).
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Kann eigentlich nicht sein, da jede Schule in NRW den "Notfallordner" hat, da stehen auch Amoktaten bzw. die Androhung dessen drin.
Die sind allerdings sehr allgemein. Eigentlich müsste jede Schule, bzw. das Krisenteam, für jeden Krisenfall anhand dessen einen eigenen Ablauf erarbeiten.
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Wir gehen dieses Jahr in ein Restaurant, haben wir auch schon öfter gemacht.
Kosten ist unterschiedlich, wenn die Zahlen stimmen zahlt der Schulträger, wenn nicht, muss jeder selbst ran.
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Mir kam noch ein Gedanke, der für keinen schön ist, aber zu dem ich persönlich wohl im Notfall greifen würde.
Wenn es akutes selbstgefährdendes Verhalten gibt (Kopf schlagen gehört für mich definitiv dazu), die Eltern das Kind nicht abholen wollen und das Verhalten von Lehrkräften und Schulbegleitung nicht unterbrochen werden kann (zeitnah), dann den Rettungsdienst rufen. Wer weiß, welche Verletzungen das Kind sich dabei zugezogen hat, die wir von Außen vielleicht gar nicht sehen können.
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In Bayern braucht es dazu ein Gutachten eines Kinder- und Jugendpsychiaters, die Eltern beantragen beim Jugendamt damit dann die Schulbegleitung.
Braucht es in NRW auch.
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Kinder und Jugendliche mit Autismusspektrum neigen meiner Erfahrung nach zu für uns extremem Verhalten, z.B. wenn sie Reizüberflutet sind.
Daher wäre eine Frage, wie kann man dies im Rahmen des Unterrichts verhindern. Würde es dem Kind helfen z.B. teilweise mit Kopfhörern oder in einem anderen Raum zu arbeiten etc.
Also auch ähnlich wie joshija geschrieben hat, schauen, was und wann es gut ist und was vielleicht auslösende Situationen sind.
Bei akuter Selbst- und/oder Fremdgefährdung sollten meiner Meinung nach zusammen mit Schulleitung und ggf. Eltern, Jugendamt etc. vorab klare Maßnahmen besprochen werden und diese dann auch durchgezogen werden.
Vielleicht kann er z.B. auch nur Mitschreiben, wenn er daran erinnert wird, dass er mitschreiben sollte. Einen solchen Schüler hatte ich leider auch schon. Er hatte bei uns keine Schulbegleitung mehr, wir haben auch erst nach Wochen erfahren, was eigentlich los ist. Da war er leider schon der Außenseiter der Klasse und all unsere Bemühungen waren leider vergebens, sodass er die Schule dann verlassen hat.
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Habt ihr feste Konferenztage?
Wir haben sowas außer für die regelmäßigen Zeugniskonferenzen nämlich nicht. Also kann ich oft Wochen vorher nicht riechen, dass man dann eine Konferenz durchführen muss. In der Vergangenheit habe ich immer alle Hebel in Bewegung gesetzt und oft zu meinen Lasten Termine verschoben oder abgesagt. Inzwischen mache ich das nicht mehr. Habe ich mir im Kollegium abgeguckt. Und ich bin ehrlich, es geht meine Schulleitung nichts an, ob ich beim Hausarzt oder bei der Psychotherapeutin war...
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