Danke für die Hinweise, die beiden Apps hatte ich natürlich nicht gefunden. Ich habe heute schon mal Hours laufen lassen, jetzt prüfe ich noch mal TimeOrg. Der Vorteil bei Excel, wo man die Tabelle ja noch zusätzlich führen müsste, wäre, dass die Zeiten zusammengerechnet werden können; das kann Hours ja nicht, wenn ich es richtig sehe.
Beiträge von Aktenklammer
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Ich möchte gerne meine Arbeitszeit für mich erfassen, um besser abzuschätzen wie viel Zeit ich in die Arbeit investiere. Nun überlege ich, ob man so etwas besser auf einem Papierkalender erfasst oder ob es vielleicht sogar eine App für eine solche Zeiterfassung gibt oder ob man sich einen digitalen Kalender dafür anlegen soll. Macht jemand von euch so etwas und kann mir von seinen Aufzeichnungen berichten?
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vn (verschlafen)
zvg (zu viel gezecht)
eP (eheliche Pflichten)könnte ein eigener Thread werden!
nzvKzk (noch zu viele Klausuren zu korrigieren)
bemf (brauchte einfach mal frei) -
Es waren genau 60 Monate, ich habe noch mal nachgesehen. Aber gut, dann ergänzen sich Rente und Pension.
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Ich habe gerade das hier gefunden:
http://www.lbv.nrw.de/merkblaetter/merkblaetter/mb_vers.pdf
Wissenschaftliche Hilfskraft also nicht, Promotion auch nicht, weil nicht erforderlich, Studium 855 Tage
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Ja, das stimmt, Rentenansprüche habe ich wohl - leider habe ich genau so lange eingezahlt (59 oder 60 Monate), dass ich mir das Geld nicht mehr auszahlen lassen konnte, sondern nun irgendwie 80 Euro Rente im Monate bekommen werde (abzüglich der Inflation usw.)
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Danke für den Link.
Ich habe nach dem Studium noch ein paar Jahre an der Uni verbracht und parallel an einer Promotion gearbeitet sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin gearbeitet - das sollte dann vermutlich doch irgendwie angerechnet werden, oder?
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Ich hoffe, man schlägt jetzt nicht wild auf mich ein, aber ich werde aus den Informationen im Netz nicht ganz schlau :-/
Welche Zeiten werden später für die Pension angerechnet? Uni-Zeiten (Studium usw., Wissenschaftliche-Mitarbeiter-Stelle), Referendariat, ..?
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Das ist wohl wahr, Nele.
Andererseits versuche ich, mich darauf zu konzentrieren, welche meiner Botschaften bei den Schülern ganz oder teilweise ankommen. Und das werden erfreulicherweise mehr. Also manchmal jedenfalls. Und ich lese seltener meine Verkürzungen. Denn das hat mich anfangs verrückt gemacht, dass sich meine verunglückten Formulierungen oder Fehler im Unterricht grundsätzlich besonders gut einprägten und dann in dreißigfacher Ausführung verlässlich zu lesen waren...Du meinst "Der Autor bringt das gut rüber"?
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Warum steht da überhaupt ein Grund? Was mich als Vertretungskraft nur interessiert ist doch "Gibt es Vertretungsmaterial/Aufgaben oder muss ich selber was mitbringen?" und "Kann ich die Kollegin/den Kollegen ggf. kontaktieren bei Fragen oder ist sie/er so erkrankt, dass ich mich so arrangieren muss?". Für die zweite Frage frage ich ggf. bei der Vertretungsplanmacherin nach und die sagt mir dann "ja" oder "nein".
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Hier, ein Lied für Karl-Dieter:
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Passt zum alten Nick
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In der Fremdsprache Sek. I oft aufgabenweise, in der Sek. II meistens von vorne nach hinten. In Deutsch immer am Stück.
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Ich hoffe, dies ist die richtige Kategorie....ich habe eine Arztrechnung, die ich nun bei der Beihilfe (und der privaten Krankenkasse) einreichen will. Man verzeihe mir mein Unwissen, aber vielleicht kann mir jemand schnell helfen: muss das Original zur Beihilfe und die Kopie zur Krankenkasse oder umgekehrt?
Vielen Dank für die Unterstützung!
Meine Versicherung möchte die Originale haben, die Beihilfe bekommt die Kopien; ich habe es aber auch schon mal aus Versehen umgekehrt gemacht - war auch in Ordnung.
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Ohne hier in vertiefte Diskussionen über Zahnstein und Co bzw. das "schlechte Gewissen" zu geraten: Du kannst mir glauben, dass ich seit frühester Kindheit mit Zähneputzen getriezt worden bin und auch heute noch fleißig putze, dennoch darf ich alle drei Monate antreten und ernte ein ratloses Kopfschütteln. Es mag allerdings sein, dass vermehrt Raucher zur professionellen Zahnreinigung antreten. Ist aber ja auch müßig, darüber zu diskutieren. Die Frage war hier nicht nach der Sinnhaftigkeit von professionellen Zahnreinigungen.
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eben, so pauschal kannst du es nicht sagen. Es gibt durchaus Patienten, bei denen es sinnvoll sein kann, z.B. bei Parodontitis u.ä. Und da die Zahnqualität der Threaderstellerin nicht kennst, ist eine Pauschalaussage ja unnötig. Prinzipiell könnte man ja davon ausgehen, dass jemand, der sich zu einer solchen Zahnreinigung entschließt, zumindest ein erhöhtes Bewusstsein für seine Zähne hat.
Davon abgesehen habe ich bereits von einigen Sachen positiven Nutzen getragen, die bei den gesetzlich Versicherten als IGel-Leistung deklariert werden. Die Zahlungspolitik der Krankenkassen ist ein weites Feld, das hier aber ja kein Gegenstand sein soll. -
Zahnreinigung (sofern du das nicht alle zwei Wochen machen lässt, im Übrigen ist sie medizinisch unsinnig)
Wie kommst du darauf?
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... wird mal wieder einer von den Spaß-/Werbe-/Sonstwas-Threads sein ...
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Wir mach das nicht, aber als Anregung vielleicht:
Wo liegen deine Schwächen ("Die Zeit" Artikel von Maximilian Probst) und
Wir müssen reden! ("Die Zeit" Artikel von Hartwig Riedel).Gruß
NitramIch finde den Artikel von Probst eher zustimmungsfähig - auch wenn die LEG theoretisch interessant klingen.
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Eine Frage an die Kolleginnen und Kollegen aus NRW: Habe ich es richtig verstanden, dass der Großteil der Fortbildungen, die von Kompetenzteams angeboten werden (http://www.lehrerfortbildung.s…rtbildung/Kompetenzteams/) echt nur auf Anfrage sind, sprich dass ich dann meine gesamte Fachschaft dafür aktivieren müsste? In Deutsch gibt es nach meinem Gefühl nur sehr wenig "allgemeine" Fortbildungen mit festem Termin (und die nach meinem Empfinden dann oft mit Themen der Art "Stricken ohne Angst") und die interessanten, nützlichen Fortbildungen sind nur auf Nachfrage.
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Ich habe es nun schon am Nachmittag an die Dienstmail-Adresse geschickt und auf den AB gesprochen sowie die Hinweise für die Aufgaben geschickt.
(Hat aber - wie öfters - nicht geklappt. Die AB lagen fix und fertig auf meinem Platz. Ich werde nun dazu übergehen, mir einfach zu denken "Macht doch, was ihr wollt". Ich weiß nicht, wie oft ich schon mit "letzter Kraft" am Schreibtisch gesessen habe, um Aufgaben zu schicken, um dann nach der Rückkehr zu hören, dass das Material nicht angekommen ist / die Schüler was anderes gemacht haben / es nicht ernst genommen wurde / setzewasauch immer ein - dann kann ich es mir auch gleich sparen.)
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