Bei uns sind sie in Deutsch schriftlich und mündlich und es ging mir um die mündliche Prüfung ...
Beiträge von Aktenklammer
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Bei mir wird am Ende der Ferien auch eine Nachprüfung anstehen. Es geht nun um die mündliche Prüfung: Kann ich dort eine gewisse Vorbereitungszeit o.ä. geben? Wir haben in diesem Schuljahr Lyrik, Sachtextanalyse, Erörterung und eine Lektüre gehabt. Da kann ich ja nicht einfach Wissensfragen stellen, sondern da geht es ja um die Auseinandersetzung mit Texten (klar, eine Erörterung kann ich nicht mündlich machen), die Auseinandersetzung mit der Lektüre kann ja nicht nur darauf beruhen, den Inhalt darzustellen (in der KA wurde eine literarische Analyse gefordert). Wie handhabt ihr die mündliche Prüfung?
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Habt ihr schon etwas rausgefunden? In Deutsch kann man "bequem" in Zweierschritten vorgehen und Tendenzen zeigen ....
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Urwaldheldin? Kenne ich gar nicht ... finde ich auch nicht im Netz - was ist das?
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Ich nutze mal die gesammelte Lehrerintelligenz und -erfahrung :
Ich kann (im Rahmen meiner Vertragsverlängerung) bei base zusammen mit einem neuen Vertrag ein neues Handy haben. Ich interessiere mich für das Iphone.
Es wäre nun so, dass ich
- für 37 Euro das Iphone 4S bekommen könnte. In den 37 Euro wäre eine 10-Euro-Flatrate für das Internet drin (die zahle ich im Moment noch separat). Hinzu kämen noch 30 Euro für den Rest (inkl. Flatrates, die ich will) sowie weniger 4 Euro Rechnungsgutschrift. Dieses Handy wäre dann gegen Verlust und Hinfallen versichert)
- für 29 Euro könnte ich das Iphone 4 haben (plus der oben genannte andere Kram).
Am Ende der 24 Monate wäre das Telefon meines, sie müssen das Ganze nur "mieten" nennen, weil sie keine Versicherung sind und es sonst nicht als Versicherung anbieten könnten (so sagt die Hotline)Ist das ein gutes Angebot?
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Als noch nicht völlig in die Konventionen eingeweihter Vertretungslehrer an einem Gymnasium habe ich letzte Woche erst erfahren, dass nächste Woche die Monita verschickt werden. Jetzt soll ich also Monita-Noten für alle (!) meine Klassen eintragen, obwohl ich noch nicht einmal alle Klausuren korrigiert habe. Daher schnell ein paar Fragen dazu bzw. vVerbessert mich, wenn ich falsch liege:
Der Unter- und/oder Mittelstufenkoordinator sollte dich da einweihen ...
1. Monita-Noten sind nur relevant für 'Wackelkandidaten' und müssen nicht für versetzungsungefährdete SuS eingetragen werden.
2. Die Monita-Noten sollen den derzeitigen Stand der SuS im jeweiligen Fach abbilden inkl. sonstiger Leistungen.
3. Diese Noten stehen in den Monita selbst auch vermerkt, damit die Eltern sie sehen.
4. Wer kein Monitum bekommen hat muss versetzt werden => lieber eine niedrigere Note eintragen, um zu verhindern, dass die entsprechenden Schüler nach möglichen weiteren roten Noten nur aufgrund dieser Regelung 'durchrutschen'
5. ... denn die Monita-Noten haben für sich keine Folgen außer eben dem Monitum.zu 1) Bei den Schülern, die schwach sind, ist es von Bedeutung, auch eventuelle 3en oder 4en einzutragen, da mit einer 3 eine 5 ausgeglichen werden kann. Dann muss ggf. nicht gewarnt werden. Wenn sich aber abzeichnet, dass es überall nur 4en gibt und jemand einem Fach jetzt 4- steht, wird in der Regel gewarnt.
zu 2) Du solltest antizipieren, wie sich die Leistungen entwickeln, das heißt, für wie wahrscheinlich du es hältst, dass die Leistungen im 4er- oder 5er-Bereich bleiben oder beraten.
zu 3) Es heißt in den Briefen nur, dass die Leistungen die Versetzung gefährden.
zu 4) Es gibt einen Nachwarntermin in ca. 4 Wochen, zu dem noch einmal nachgewarnt werden kann. Eine Leistung, die auch dann nicht gewarnt wird. ist später nicht versetzungsrelevant. Ausnahme in der Klasse 9 auf dem Zeugnis.
zu 5) Die Noten sind eine Warnung und geben den aktuellen Stand wieder
Stimmt das alles?
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Ich habe das im Titel genannte Buch für gut befunden (Italienisch). Endlich mal eine Zusammenstellung von nützlichem Vokabular.
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Na, kleinen Kasper gefrühstückt, Lehrkraft A?
Nun denn, die Threadstellerin liest am besten in den Vorgaben nach oder erkundigt sich bei den Kollegen - die Schüler sind bei uns am letzten Schultag von der Oberstufenleitung über all diese Dinge aufgeklärt worden, ebenso auch wir Lehrer. -
Nein. Zumindest in NRW nichts.
In der (eventuellen) Prüfungsordnung habe ich den Begriff "Nachprüfung" auch nicht gefunden.
L. A
So wie ich die Threadstellerin verstanden habe, meint sie aber solche Prüfungen. Nur dass in NRW zumindest in Deutsch die Klausuren nicht mehr als 3,75 Punkte vom Schnitt abweichen dürfen.
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AK, ich habe heute auch Abi GK gehabt und fand die Vorschläge ganz akzeptabel. Muss mir die Bewertungsbögen erstmal genau durchlesen, aber ich habe generell immer etwas Schweirigkeiten, fremde Bewertungsbögen zu nutzen. Musst du dich denn in alle drei Vorschläge einarbeiten?
Die Klausuren an sich waren in Ordnung. Auffällig fand ich, dass es im Grundkurs keinerlei Verknüpfungen zwischen den Lektüren gab, es wurde viel Reproduktives gefragt. Die Bögen sind aber zum Teil sehr schwammig oder aber s. Beitrag darüber. Vielleicht können wir uns ja bald mal per PN austauschen ...
Und ja, ich muss mich in alle drei Klausuren bzw. Bögen einarbeiten. -
Ich finde es ziemlich nervig. Dinge, die eigentlich anspruchsvoll sind, sind von Anfang an mit wenig Punkten versehen, Leichteres mit vielen Punkten. Wenn die Schüler das Schwere nicht herausgefunden haben oder nur weniger, dann fehlen auch nicht so viele Punkte. Ich finde es aber blöd zu korrigieren. Hier sind so einige "Schwämme" ....
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Wie bekloppt, in einem Bogen kommt es zu ganz schönen Dopplungen. Weiß gar nicht ,was die Schüler da für so viel Punkte schreiben sollen .... Der Bogen formuliert ein und denselben Aspekt drei Mal in Grün ...
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Nein, aber ich diskutiere die Inhalte der Bögen nicht in einem öffentlichen Forum aus. Das habe ich unter "Geheimhaltung" verstanden.
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Hat jemand von euch heute auch Abi Deutsch GK gehabt? Ich hätte da mal ein paar Bemerkungen zum Bewertungsbogen, die ich nicht so ganz schlüssig finde .. aber müssen ja Geheimhaltung wahren und in einem für alle lesbaren Forum ist das dann ja nicht so gewährleistet ...
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Als ich studiert habe, hieß es, dass in Köln durch Mathe gesiebt wird und wer fürchtete, daran zu scheitern, ging nach Koblenz.
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ok, danke!
Ich werde es jetzt vor der Klausur noch mal besprechen, was man (ich) unter "Erzähltechnik" versteht und dann müsste es klappen. -
Ich suche einen Sammelbegriff für die 'Sachen' wie Erzählverhalten, Erzählperspektive, Darbietungsformen etc. Gibt es da einen? (Brauche das für eine Klausuraufgabenstellung und will nicht die ganzen Teilkategorien hinschreiben)
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Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstanden habe, DeadPoet. Ich habe bei der Schreibaufgabe die Punkte Inhalt - Darstellung im Verhältnis 2 zu 3 gewichtet. Die beiden Teilaufgaben sind mit Einzelpunkten versehen. Für die 2. Aufgabe gab es kein inhaltlichen Punkte. Die Darstellungspunkte sind natürlich für beide Aufgaben. Insofern kann ich hier natürlich sagen, dass ich ohnehin dann nicht mehr als die Hälfte der jeweiligen Punkte ansetzen kann.
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Die Klausur besteht zu 1/3 aus Grammatikaufgaben und zu 2/3 aus einer Textverstehens-/Schreibaufgabe, d.h. es musste ein Text zusammengefasst werden und dann ein Kommentar geschrieben werden. Die Inhaltsangabe ist weitgehend sinnvoll, das Problem ergibt sich bei der Kommentar-Aufgabe. Deswegen kann ich hier leider nur schlecht komplett sagen, dass eine Leistung nicht mehr ausreichend ist, weil die 1. Schreibaufgabe ja in Ordnung ist. Blöd.
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Was ist das? Die sprachliche Leistung ist ja nicht 5 - es ist nur nicht das Vokabular und die Formulierungen, die die Aufgabenstellung gefordert hat, oder es sind Formulierungen aus dem Lektionstext (Aufgabenstellung war die Abwägung von Vor- und Nachteilen von Tourismus für die Gegend und ihre Bewohner, die Schülerin hat sich darüber ausgelassen, warum man ihrer Meinung nach dort Urlaub machen sollte)
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