Die restlichen 10 Prozent sind im Nirwana?
Beiträge von Aktenklammer
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nein lehrer arbeiten nicht den halben tag . Lehrer arbeiten aber auch keine 12 Stunden am Tag (purer büro-stress). Lehrer müssen nicht von heute auf morgen auf inbetriebnahmen für mehrere Jahr irgendwo in die wüste, am arsch der welt. lehrer haben nicht alle 2 Jahre eine Krise in ihrem unternehmen, wo es viele menschen auf die strasse gesetzt werden . UND SO WEITERaber dennoch super Einstieg Noch nicht einen Tag in dem Beruf gearbeitet, aber ein festes Bild davon ... und dann diese Geduld, bewundernswert .... Mensch, dass die hier aber auch einfach nicht flotter antworten, da kann man sich wirklich sofort wieder abmelden
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Wird diese Stufe (bei mir 8 ) auch beim Wechsel von A13 zu A14 übernommen oder sinkt man dann wieder?
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als DVD ... dann habe ich was in der Hand, wie ein Jodeldiplom
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Hallo,
ich habe mir die Lehrer-Version von Lightroom gekauft. Kann man das als Nicht-Kunst-Lehrerin auch absetzen? Sonst hefte ich die Rechnung in einen anderen Ordner ... -
ich auch
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Hallo Aktenklammer,
wenn Du magst, schreib mir doch mal eine PN, dann kann ich Dir vielleicht ein bisschen was dazu sagen.
LG
Hab ich
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Was habt ihr denn für Sachen in die Auflistung geschrieben, die ihr für die Begutachtung für die Beförderung zu A14 aufschreiben solltet? Eine Freundin hat jede Fahrt, jede Exkursion u.ä. notiert, aber das ist doch "normaler" Teil des "Alltags" ....
Ich habe im Moment Fortbildungen, angebotene Workshops, für die gesamte Schule durchgeführte Evaluation, usw. aufgeschrieben -
Deswegen die Frage nach dem Ziel der Eltern. Wollen sie irgendeine Maßnahme (Schulbegleiter/ "Autismus") und das geht nur mit dem Gutachten? Wollen sie den Wechsel auf eine andere Schulform vermeiden ("Integrationsstatus")? ... Bei uns ist das Verfahren anders, als in NRW. Wichtig ist m.E. trotzdem das Ziel: Wenn der Klassenlehrer mit den Eltern nicht einer Meinung ist und berichten möchte, dass kein Problem besteht, kann er das genauso hinschreiben. Wenn das Gutachten irgendeinem gemeinsamen Zweck dient, kann er die Probleme etwas dramatischer formulieren, kommt halt ganz auf das Kind und das Problem an. Und entscheiden muss eh jemand anders.
Der Schulformwechsel ist freiwillig - was genau die Eltern wollen, ist nicht ganz klar. Ich kann aber hier in der Öffentlichkeit nicht so viel schreiben ....
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Mir ist jetzt nicht ganz klar, in welche Richtung der Förderbedarf gehen soll.
Ist das Mädchen (mehr oder weniger) problematisch vom Verhalten oder von den Leistungen?Wenn es die Leistungen sind und das Kind völlig überfordert ist, würde das AO-SF vielleicht Sinn machen, damit das Kind dann offiziell zieldifferent im Bildungsgang "Lernen" unterrichtet werden kann.
Wenn es das Verhalten ist, hilft das insofern, dass der Klassenlehrer evtl. dann mehr Unterstützung durch einen Sonderpädagogen bekommt... Wobei das mittlerweile ja nicht mehr in "2,X Stunden pro Kind" gerechnet wird. Bei schweren Fällen ist das AO-SF meist auch die Voraussetzung für einen Integrationshelfer etc.Wenn der Klassenlehrer aber meint, dass es so viel Auffälliges gar nicht gibt, was ein erneutes AO-SF rechtfertigen würde, würde ich das den Eltern auch so kommunizieren.
Vermutlich werden die Eltern den Antrag trotzdem stellen und dann würde ich es in der Stellungnahme des Klassenlehrers eben so formulieren, wie ich es vertreten kann.
Letztlich entscheidet ja sowieso das Schulamt bzw. das Gutachten.PN
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Wenn das Kind schon auf einer Förderschule war, heißt das doch, dass schonmal ein AO-SF gelaufen ist...
Ich nehme an, der Förderschwerpunkt wurde dann aufgehoben, als es auf die Regelschule gewechselt ist?
In welchem Bereich lag denn der FS?Grundsätzlich können Eltern jederzeit einen Antrag auf AO-SF stellen.
ja, das ist er. Das Schwierige ist, dass der Klassenlehrer den Förderbedarf gar nicht sieht und nicht so recht weiß, was er da als auffällig problematisch schreiben soll. Die Schülerin fällt inzwischen nicht groß anders auf als viele andere in der Klasse ....
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Die Eltern einer Schülerin, die in der Grundschulzeit bereits 2 Jahre auf einer Förder-, dann auf einer Regelschule war, wollen jetzt, am Ende der Klasse 7 für ihr Kind, das auf eine niedrigere Schulform wechseln wird, einen Antrag auf sonderpädagogischen Förderbedarf stellen. Geht das zu diesem späten Zeitpunkt überhaupt noch?
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Ich habe die Sache inzwischen gelöst - ist immer noch nicht eine wirklich zufriedenstellende Lösung, aber ich musste mal zu Potte kommen. Ich durch eine Folie mit Speisen und Lebensmitteln aus anderen Ländern (hoffentlich) und die Frage nach "typisch deutsch?" darauf kommen, dass durch Kontakte mit anderen Ländern (Urlaube, Immigration) neue Nahrungsmittel (und Bräuche) zu uns kommen, dann auf Lukull und seine 'Importe' aus Kleinasien kommen, insgesamt die Person thematisieren und mich dann dem Ziel, der Schulung der Übersetzungskompetenz widmen.
Danke für eure Gedanken! -
Wobei das Geld für diese Gastmähler, Gärten und Badeanstalten ja eher aus den Feldzügen stammen dürfte. Zum einen im Text die Rede davon, dass Lukullus das Geld aus den Beutezügen einsetzte und zum anderen war es doch so, dass die Ämter nicht mit Geld entlohnt wurden, wenn ich mich nicht ganz täusche ....
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Kennen die SuS den cursus honorum und die Rolle des Militärs in der röm. Gesellschaft?
Dann könnte man über die Beschreibung des "lukullischen Mahls" Überlegungen darüber anstellen, wie der Mann es geschafft hat, so reich zu werden, dass er derart kostspielige Gelage ausgeben konnte.
Mögl. Schülerbeiträge: Adliger, hohe milit. Posten, Senator usw. Das könnte man sammeln und sortieren und auf Elemente des Textes übertragen, so dass sich daraus schon die inhaltl. Vorerschließung ergibt. Voraussetzung dafür wäre, dass der Text die entsprechenden Begriffe auch hergibt.Den cursus honorum im Detail kennen sie nicht, die Detail-Recherche dazu wäre die HA.
Der Text enthält aber die Begriffe "quaestor", "aedil" und "praetor"
Die Mutmaßung, wie jemand zu so kostspieligen Gelagen kommen kann, kann aber ja m.E. trotzdem angestellt werdenBisher ist es so gedacht, dass nach meinem (ja nach nicht so recht feststehenden) Einstieg die Schüler mit 'falschen' Aussagen (auf Deutsch) konfrontiert werden, die sie anhand des Textes auf Deutsch korrigieren sollen und die entsprechende Textstelle für ihre Korrektur angeben sollen, bevor es dann an die Übersetzung geht. Es handelt sich um das 3. Lernjahr, die Klasse ist eigentlich eher schwach, es gibt aber auch gute Schüler, und manchmal habe auch die eher schwachen Schüler richtig gute Tage (wenn sie sich anstrengen und z.B. sich auch mal die Mühe machen, Vokabeln zu kontrollieren und zu analysieren und nicht zu raten; deswegen werde ich - wie immer - Wert darauf legen, dass die grammatischen Bezüge auch analysiert werden)
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Ok, und was steht nun genau in dem Text?
Während du geantwortet hast, habe ich das noch ergänzt; das hat sich überschnitten.
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hinsichtlich des übergeordneten Ziels historischen Kommunikation ist der Fokus auf der Förderung der Textkompetenz (also Fähigkeit, den Text anhand von Leitfragen in seinen zentralen Aussagen zu erfassen etc. und den didaktisierten Text satzübergreifend und satzweise dekodieren zu können). Der Text ist ein veränderter und an die Zielgruppe angepasster Text aus dem Lehrbuch. Der Text ist ein Dialog zwischen Freunden, in dem der eine stolz berichtet, er habe an einem "lukullischen Mahl" teilgenommen, worauf die Freunde fragen, wer Lukullus sei, ob das sein neuer Freund sei oder was, worauf sich dann der Teil über Lukullus anschließt (Stationen der politischen Karriere, später aber Rückzug ins Privatleben)
Mit dem Einstieg sollen die Schüler eine gewisse Erwartung an den Text entwickeln bzw. auf das Thema eingestimmt werden. -
Ich bräuchte ein kleines Brainstorming ... ich muss kommende Woche eine Stunde im Lateinunterricht zeigen, in der die Übersetzungskompetenz geschult wird, der Text dreht sich aber thematisch um Lucullus (politische und militärische Erfolge, Rückzug ins Private etc.). Ich grüble über den Einstieg. Da es ja nicht um den Wortbereich oder auch inhaltlich um "cena" geht, bringt es ja wenig, ein Bild von einem üppigen Gelage zu bringen. Das einzige, das mir bisher einfällt, ist eine Folie mit Bildern (Metzgerzeitschrift, Lebensmittelfirma, Restaurant etc., die den Namen tragen) - aber prickelnd ist das nicht. Habt ihr eine Idee?
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Wir haben auch eine Prioritätenlsite erstellt und ein paar Sachen sind nun auch gestrichen worden.
Faktisch ist es so,dass wir den Anbietern gesagt haben, dass wir Freiplätze brauchen, um so "kostenneutral" zu fahren. Die verbleibenden restlichen Kosten, die sich damit nicht abdecken ließen, haben wir über das Budget abgedeckt.
Mit "für die Kinder" soll mir auch keiner ankommen, das ist eine Dienstfahrt, ich verreise nicht aus Jux und Dollerei. Es fährt ja auch keiner gratis "für die Firma" -
Ich will lightroom in der Lehrerversion kaufen - vermutlich muss das sowieso erst freigeschaltet werden :-/
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