SoWi läuft bei uns auch immer gut. Tja, so unterschiedlich sind die Schulen und ihre Entwicklung und Bestände ...
Beiträge von Aktenklammer
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Gerade in Verbindung mit Englisch bietet sich aber oft auch Geschichte an, wegen der bilingualen Zweige, die sich zunehmend entwickeln. An meiner Schule gibt es Geschichte und Biologie im Rahmen des bilingualen Zweiges. Deutsch und Englisch würde ich auch nicht nehmen.
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E
Englisch-Erdkunde - weniger Korrekturen als EN-DE und du kannst EK auch noch bilingual unterrichten!
Es gibt aber auch Schulen, an denen Erdkunde total zurückgefahren wird, an meiner z.B.
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Hallo Susannea, sehr nettes Angebot, danke! Aber ich wohne ja in NRW, da sind die Ferien anders und wir haben ja ein paar Feiertage mehr. Ich muss jetzt heute doch zu den Verlagen, da gucke ich heute mal, ob die da solche Kalender liegen haben
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Solange es für die Leitung einer kleinen Grundschule aber auch keine Beförderung gibt, wenn ich das richtig verstanden habe, ist der Rektorposten dort aber auch ziemlich unattraktiv ...
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Für NRW habe ich das hier gefunden:
"Wie lang ist die Antragsfrist für die entstandenen Kosten?
Beihilfen müssen spätestens ein Jahr nach der Rechnungsstellung beantragt werden. Maßgebend ist hier das Eingangsdatum des Antrags." http://www.lbv.nrw.de/beihilfe…/allgemeines_beihilfe.phpGilt da nicht vielleicht auch bei euch?
edit: Sehe gerade, dass es bei dir um mehr als ein Jahr nach der Rechnung geht; ich lasse es aber trotzdem stehen, ist vielleicht für einen ganz interessant, wie lange man einreichen kann
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Hallo,
sorry, aber im Köln sind doch Cornelsen / Klett / Schroedel-Schoeningh-Diesterweg in einem Umkreis von 300m rund am Neumarkt. Früher war Klett draußen im Mediapark, aber seitdem die in die Innenstadt gezogen sind, lassen sich die drei doch perfekt verbinden...
Trekkie
Dann war ich zu lange nicht mehr da. Naja, nur wegen der Kalender lohnt es sich für mich nicht, dorthin zu fahren und die, die man bestellen kann, sind zu groß für meine Tür .... Da muss ich mir wohl was anderes ausdenken
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Die gibts doch in den Schulbuchzentren zum Mitnehmen. Gibts da vielleicht eines bei dir in der Nähe?
Nicht so richtig in der Nähe - wenn diese Schulbuchzentren mal alle beieinander wären, würde ich da ja auch mal hinfahren, aber in Köln muss man das hin und her tingeln
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Als kleiner Hinweis für die, die den "Proceß" noch vor sich haben: https://www.youtube.com/watch?v=YRzw5NcQN_w
Laut Spiegel-Artikel ist dieses Video eine Art "Hausarbeit" eines Schülers gewesen -
Ja, ich habe auch gerade auf der NRW-Seite geguckt, die bieten solche Sachen leider nicht an. Dann muss ich weitergucken oder auf Schuljahresbeginn fragen. Aber der VBE ist an der weiterführenden Schule eher nicht so vertreten ...
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Gar nichts, das hab ich ja auch nicht geschrieben. Meine (nicht verwunderte, sondern sarkastische) Nachfrage bezog sich auf die etwas, nun ja, nennen wirs "optimistische" Annahme, die Wegnahme dieser Ämter sei sicher nur aus Fürsorge geschehen... Die tägliche Erfahrung in Biotopen wie der Schule lehrt dann doch meist etwas anderes.
Viele Grüße
FossiDass das aus Fürsorge passiert, glaube ich auch nicht, die Schule muss einfach weiterlaufen, und wenn es nicht A macht, dann macht es eben B. Das funktioniert doch nach dem Prinzip "Der König ist tot, es lebe der König" ....
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Ich hole den alten Thread mal hervor: Ich suche einen Schuljahrsplaner (NRW) für die Wand. Meine Google-Recherchen haben mir ein paar Angebote für rund 10 Euro plus 5 Euro Portokosten gezeigt. Habt ihr evtl. irgendwo einen günstigeren gesehen? (ich bin in keinem Verband o.ä.)
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Ich muss nach den Ferien mit dem "Proceß" weitermachen und frage mich im Moment, wie man das den Schüler "nahebringen" soll ... auf den ersten Blick denkt man doch: "Wenn ich das geträumt hätte, würde ich am nächsten Morgen sagen: 'Boah, ich hab' ne Sch**** geträumt!!" - Wie sind eure Schüler mit dem Roman klar gekommen bzw. habt ihr Tipps für mich, wie man das Ganze ein wenig zugänglicher machen kann?
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Leider läuft das bei uns mit Schulkonto und Sekretariat usw. nicht so wie von dir beschrieben. Das müssen immer alles wir machen. Der logistische Aufwand ist schon echt hoch.
Ich regele das ja jetzt auch mit der Versicherung, mich hat es nur genervt, dass in der Stadt keinerlei Aussage kam, wer überhaupt dafür zuständig ist und dass die Familie sich auch gar nicht regt. Die werden sich wohl wundern, wenn die Stadt an sie herantritt und das Geld wiederhaben will, spätestens dann wird sie sich regen müssen. -
Inzwischen hat man mir mal einen Ansprechpartner genannt. Die Stadt ist der Meinung, dass ich das mit der Stornorechnung klären muss. Finde ich zwar nicht,ich mache es aber, ist ja kein großer Akt. Ich habe denen nun geschrieben, dass ich das Geld dann auf mein Konto überweisen lasse und warte, bis die Familie (von der man sich das Geld zurückholen will) an mich herantritt. Schon echt der Hammer, wie unorganisiert das ist. Ich muss der Stadt hinterherlaufen à la "Hey, ihr kriegt Geld zurück"
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Guten Morgen, ich bin echt genervt. Nachwievor lässt sich bei der Stadt kein Verantwortlicher ausmachen, die Mails gehen hin und her; diejenige, die mir geantwortet hat, kann mit der Fahrt "nichts anfangen" (ich habe Familiennamen, Schule, Fahrt, Datum benannt) und vermutet (!), dass ich mich wohl um die Sache kümmern muss, da ich ja die Versicherung abgeschlossen hätte.
Wenn die Familie das Geld direkt an mich überwiesen hätte, hätte sich aber die Familie an die Versicherung wenden müssen, um ihr Geld zurückzubekommen, wenn ich mich nicht komplett täusche.
Ich habe nun eine entsprechende Mail zurückgeschrieben und darum gebeten, dass man mir nach mehreren Telefonaten und Mails bitte eine verbindliche Antwort geben möge. Ich wüsste auch gar nicht, an wen ich weiterüberweisen müsste. Echt krass, wie unorganisiert so eine Stadtverwaltung sein kannIch versuche, "Schaden" von der Stadt abzuhalten und habe nur nervige Korrespondenz. Ich hätte auch schweigen können und ignorieren können, dass der Schüler - angekündigt - nicht mitgefahren ist und das Geld wäre komplett für die Tonne gewesen. Stattdessen das.
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Interessante Frage - besonders was die Zuständigkeiten anbetrifft.
Eigentlich bist du als Lehrer ja nur "Man-in-the-middle" zwischen den Vertragspartnern - so eine Art Postamt, das die Unterlagen und die Schecks durchreicht.
Das Geld der Stadt war ja nicht für dich bestimmt, sondern für den Schüler - bzw. für die Begleichung einer Leistung, die dieser in Anspruch nehmen wollte (sollte).Ich versuch mal eine Knoten-Entwirrung - denn das Procedere ist nicht fallstrickfrei. Ich behaupte auch nicht, dass es so richtig ist.
Die Stornorechnung muss der Schüler (bzw. die Stadt) tragen - er/sie erhält den Betrag jedoch von der Versicherung erstattet. Lass dir vom Reiseveranstalter am Besten zwei Rechnungen ausstellen. Eine Gesamtrechnung - mit den tatsächlich angefallenen Kosten und eine separate, personalisierte, auf den Namen des Schülers (mit Angabe der Schule) ausgestellte Stornorechnung. Ich gehe davon aus, dass du eine Anzahlung geleistet hattest und nun der Restbetrag fällig wäre. Die erste Rechnung kannst du dann direkt begleichen.
Damit sollte noch der gesamte Schülerbeitrag bei dir liegen.
Du bezahlst nun die Stornorechnung vom Betrag, den du vom Schüler eingesammelt hast. Um die Bezahlung kommt er / die Stadt nicht herum. So war der Vertrag.
Den Rest vom Schülerbeitrag überweist du an die Stadtkasse zurück.
Damit hast du eigentlich deine Schuldigkeit getan - die Rechnungen sind bezahlt.Die Stornorechnung leitet der Vertragspartner (du oder der Schüler als Betroffener) nun zur Erstattung an die Versicherung weiter.
Mit der Stadt würde ich vereinbaren, dass du den offenen Restbetrag (abzüglich der Stornokosten) direkt an sie überweist und sie den Versicherungsschein und den Antrag und Aussicht auf Erstattung bekommt.
Als Empfänger der Versicherungsleistung könnte man direkt die Stadtkasse angeben - denn die Differenz (der Minusbetrag) liegt nun bei ihnen.Ich musste vor Beginn der Klassenfahrt die gesamte Summe bezahlen, das heißt, der Anbieter hat die komplette Zahlung erhalten. Die Differenz zwischen der Stornosumme und der zu leistenden Zahlung sind ca. 60 Euro. Ich hoffe, dass die Stadt nun bald mal eindeutig reagiert. Ich habe vor rund 1,5 Wochen dort noch mal angerufen, aber eine klare Aussage habe ich da auch nicht bekommen, wie das jetzt läuft. Ich hatte eigentlich vor, nun abzuwarten, was passiert, aber als nun die erneute Mail des Anbieters kam, mit der Aufforderung mich an die Versicherung zu wenden, wurde ich wieder etwas unruhig, ob und wie ich nun doch vielleicht agieren muss.
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Die Stadt hat das Geld auf mein Klassenfahrtskonto überwiesen, von dem aus ich dann das Geld an den Veranstalter überwiesen habe.
Ich bin finanziell "ausgeglichen" - an sich hat nur die Stadt ein Interesse daran, an das Geld zu kommen .... deswegen nervt es mich, dass die nicht mal ne klare Aussage machen. Ich habe nun heute noch einmal ein Mail an die geschrieben, sie mögen sich bitte äußern, was zu tun oder zu lassen ist. -
Ich würde sagen, du kümmerst dich um die Versicherung - die hast du ja abgeschlossen. Um die Familie kümmert sich die Stadt.
Dann geht das Geld ja wieder über mein Konto usw. und ich müsste mit der Stadt hin und her überweisen. Was mich etwas nervt ist, dass die Stadt nicht mal irgendwie sagt oder schreibt: "Machen Sie jetzt X und überweisen das Geld an uns unter Y" ... ich muss denen hinterherlaufen
Und im Grunde müsste sich die Familie ja auch mit mir in Verbindung setzen, weil ja Geld an mich geht und sie die gesamte Summe an die Stadt zahlen sollen. Ich finde es etwas verwirrend
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