Beiträge von Aktenklammer

    Danke für die vielen Antworten. Ich studiere nicht für das Gymnasium, sondern für das Berufskolleg, also die berufliche Fachausbildung (Erzieherausbildung). Mich hat die Geschichte ziemlich demotiviert. Von der Bedarfsprognose hat uns niemand etwas an der Universität gesagt.
    Ich weiß nicht, was meine ehemalige Dozentin damit genau gemeint hat, aber sie hat mich selbst zum Nachdenken gebracht und nun muss ich gucken, wie ich mich weiter orientiere. An euch alle trotzdem vielen Dank. :rose:


    Zu der Aussage der Dozentin:
    - Es ist die Aussage von nur einer Person ... inwieweit diese fundiert ist, weiß man nicht
    - Es ist auch immer die Frage, warum Dozenten an der Uni sind ... die Gründe können u.a. sein, dass sie mit der Praxis nicht so klar kommen, sich für die Praxis nicht so interessieren, nicht gerne 'an der Basis' unterrichten, ...


    Ich glaube du verstehst es nicht. Ich muss bis Stundenbeginn (5 Minuten zwischen ich bringe die Klasse davor zurück und ich muss mit der Klasse den Klassenraum verlassen und zwischendurch auch noch durchs Schulhaus) den Raum verlassen haben, da der Unterricht der nächsten Klasse dort beginnt. Da kann ich keine Fotos mehr machen bzw. vorher den Kindern noch erklären, wie sie sich aufstellen müssen.
    Achso, abholen muss ich sie immer, das ist höchstens in Klasse 5 und 6 erlaubt ihnen zu sagen, dass sie zur Sporthalle kommen sollen, aber eigentlich auch dort nicht!


    Fällt also aus die Idee. Muss also eine Variante in der Turnhalle auf dem Hof usw. geben und da haben sie definitiv keine Namensschilder mit.


    in der 1. Sportstunde könnte man das aber vielleicht ja doch machen; dann geht die leider für Organisatorisches drauf

    Über so einen Tacker ohne Klammern denke ich gerade nach ... gibt es ja auch noch in Rsten bei Tchibo.
    Die Restzeit anzeigende Uhr habe ich letztens an einer anderen Schule gesehen, fand ich super - aber die sind glaube ich ziemlich teuer. Die war im Timetex-Katalog.... muss ich mir noch mal angucken.
    Und ja, sowas meinte ich :)

    Hallo zusammen,


    ich bin momentan im 3. Semester und studiere Lehramt für Berufskollegs in den Fächern Deutsch und Sozialpädagogik in NRW.
    Mittlerweile mache ich mir was meine Chancen angeht viele Sorgen und überlege auch mein Studienfach zu wechseln. Ich habe bisher alle Prüfungen bestanden und die zwei Noten, die ich für Module bekommen habe, waren beide 2,0. Ich habe allerdings keine Ahnung, ob 2,0 nun gut ist oder nicht?
    In meiner einzigen mündlichen Prüfung sagte eine Dozentin zu mir, dass ich eine super Praktikerin wäre, diese Seite für den Master aber völlig aufgeben müsste und mich mehr der Wissenschaft widmen sollte. Das hat mich ziemlich nachdenklich gemacht.
    Vielleicht kann mir irgendwer bei meinen Zweifeln helfen? Ist eine 2,0 wirklich so schlecht? Habe ich Chancen mit meinen Fächern? Ich bin total verunsichert.


    Soweit ich weiß, ist Sozialpädagogik im Moment ziemlich gefragt an den Berufskollegs. Ein Bekannter von mir würde gerne die Schule wechseln und man lässt ihn nicht gehen, weil er eben dieses gefragte Fach hat.

    Hallo, ich bin jetzt ja schon ein paar Jahre im Beruf, aber trotzdem immer noch auf der Suche nach bzw. offen für Dinge, von denen man sagt: "Die sind echt gut; gut, dass ich das gefunden habe."
    Ich bin z.B. froh, dass ich Teachertool gefunden habe, weil es für mich viel besser ist als die Papierkalender.
    Habt ihr noch Tipps oder Dinge, von denen ihr sagt: "Das MUSS man haben"? ;)

    Meine Bilder sind "Fehlersuche-Bilder" für 4-jährige, ich hoffe, damit überfordere ich sie nicht... :D


    Hast du da einen Buchtipp? Ich habe gerade mal amazon in ein paar Bücher hereingeschaut, da waren auch viele Bilder, wo man sagen soll, was an dem Bild nicht stimmt. Besser wäre ja ein Buch mit lauter Bildern, die zu vergleichen sind. Ich muss morgen mal in die Buchhandlung fahren ... aber wenn du evtl. einen konkreten Buchtitel hast, wäre das vielleicht noch besser :)

    Ich übernehme im nächsten Jahr einen Italienischkurs 3. Lernjahr, dann Einführungsphase. Außerdem habe ich meinen eigenen Kurs 4. Lernjahr. Für beide Kurse suche ich eine lockere und effektive Art, wieder in die Fremdsprache zu kommen und alles ein bisschen zu reaktivieren. Vor allem im Bereiche sprechen.
    Ich hatte mir schon überlegt, eine Art Speeddating zu machen, nur natürlich nicht mit Dating-Fragen, sondern mit anderen kleinen Themen aus dem Alltag, zu denen man sich äußeren kann. Dann können sich die Schüler in einem "geschützten" Bereich wieder reinfinden.
    Was macht ihr denn mit den Schülern bzw. habt ihr noch andere Ideen?

    [quote='fossi74','index.php?page=Thread&postID=344055#post344055'][quote='Meike.','index.php?page=Thread&postID=343874#post343874']Rechne mit 4-
    Sowas wird einem weder im Studium noch sonstwann wirklich gesagt. Ich habe es selbst im Referendariat nie gehört, außer von meinen Mentoren - und da dachte ich noch, die machen Scherzchen. In meinen Seminaren ging es darum, wie man großartig Shakespeare inszeniert oder kompetenzorientiert Theaterelemente in den 5.klass-Unterricht integriert. Eine gemeinsame Korrektur konnten wir aus unseren Seminarleiter nur mit Meutereidrohung herauspressen - und dann jhatte er eigenrtlich auch keine Ahnung, wie das effizient geht.
    Außerdem hatte ich keine Vorstellung davon, was diese Stundenzahl "4-600" eigentlich konkret heißt, i.e. wie sich das anfühlt, IMMER zu korrigieren - und wenn ich gerade mal nicht korrigiere, dann nur, weil ich mich vor den Korrekturen drücke ;) :P ... Daher regt mich auch dieses "Du hast dir das doch ausgesucht" oder "das wusstest du doch vorher" - Argument auf. Nein, das wusste man nicht vorher. Im Gegenteil, es wurde immer heruntergespielt und konkrete Aussagen darüber verweigert. Realistische Ansagen über den Beruf bekommt man weder während es Studiums noch während des Referendariats. Wer nicht auf die Idee kommt, mal in solchen Foren nachzufragen oder zufällig Lehrer in der Familie hat, weiß das nicht.


    Danke Meile für diese Aussage ...

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