Beiträge von Aktenklammer

    Bei meinem Ex-Freund war es genau so: Im Sportunterricht hat er mitgespielt (er ist Sportlehrer), dabei ist ihm die Achillessehne gerissen. Es war sein Privatpech ... kein Dienstunfall. Es müsste sonst nachgewiesen werden, dass die Sehne vorher tipptopp war und es kein Verschleiß ist und nicht auch außerhalb des Dienstes passiert wäre. Mit steigendem Alter ist natürlich der Verschleiß auch immer wahrscheinlicher.

    In NRW ist es ja so, dass mit dem Abiturzeugnis in den Fremdsprachen nun Sprachkenntnisse auf Niveau B2 - C1 attestiert werden.
    Dennoch halte ich Sprachzertifikate von externen Anbietern, die ja auch andere Kompetenzen abfragen, viel mehr "Alltagskompetenzen" für sinnvoll. Leider sind die aber ja mit steigendem Niveau recht teuer und die Schüler sind auch meistens der Ansicht, dass die Bescheinigung auf dem Abizeugnis ausreichend ist.


    Wie motiviert ihr die Schüler, zusätzlich Zeit und Geld in ein Sprachzertifikat zu investieren?


    Allerdings kenne ich es dann so, dass die Notenschritte zwischen 1 und 4 äquidistant sein müssen.
    Alles andere empfinde ich auch als Willkür und als künstlich aufgeblähten Bauch in der Mitte des Notenspektrums. Vll kann mir ja jemand erklären., warum man davon ausgeht, dass die 3 den weitesten Spielraum hat? Warum nicht die 4? Die 2? :ka:


    Das finde ich auch nicht nachvollziehbar

    !) Ja, ist es, denn 50% sind noch ausreichend, also alles drunter nicht mehr ;)
    2) Ja auch das, weil die genaue Verteilung die Fachkonferenzen festlegen.


    Es gab in der KA mit 17 von 34 Punkten ein mangelhaft - das finde ich hart (und ist auch anders als in NRW) - und "noch ausreichend" kann ja auch eine 4- sein. In NRW gibt es in Abiklausuren mit 45 Prozent der Punkte noch ein ausreichend minus.


    Wie wird das denn begründet mit der ungleichen Verteilung? So werden ja ganz viele in den Dreier-Bereich gedrückt. Sehr demotivierend finde ich das.

    Ich habe eine Frage bzgl. der Benotung am Gymnasium in Berlin (ich frage für die Tochter einer Berliner Freundin):
    a) Ist es zulässig (oder "nur" üblich), dass es in Mathematik-Arbeiten ab der Hälfte der Punktzahl ein "mangelhaft" gibt?
    b) Ist es zulässig, dass die Punkteverteilung nicht gleichmäßig ist, sondern die 1 und die 2 eine Punktespannung von "2" haben und die 3 eine Spanne von 7 Punkten hat?


    Bei einer angeblichen Klasse, in der angeblich 3/4 der Schüler den Hauptschulabschluss nicht schaffen werden, ist dieser Text aber recht schwierig - sie sind alle Teil der in dem Artikel kritisierten Gruppe und ich bezweifle, dass sie diese Art der Satire überhaupt erkennen. Dann würden sie ja auch ihr "albernes" Verhalten bei FB erkennen

    Nur mal so am Rande:


    Stilmittel (sprachliche Mittel): Ironie, Übertreibung, ... ausreichend vorhanden
    Du kannst sowohl eine gesellschaftliche Kritik und eine Aussageabsicht des Autors ableiten.
    etc. etc.
    Aber ich kann warscheinlich in Zukunft wenig Hilfe hier erwarten..


    Tut mir leid, zu diesem Text vom Position hätten selbst die Schüler an meiner Schule keine großartige "Analyse" schreiben können

    Mal abgesehen davon, dass "meistens" noch nie mit "ß" geschrieben wurde, auch zu irgendwelchen Abiturzeiten, habe ich weiterhin Zweifel an der ganzen Geschichte.
    Ich stelle mir auch gerade vor, wenn die Schüler mir ihre Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler damit erklären wollten, dass sie nicht aufs Blatt geguckt haben, Schwierigkeiten mit dem Stift haben usw. .... na, dann guck doch hin, lass dir Zeit beim Tippen, tipp nicht mit 10 Fingern, was auch immer! Wie willst du die Arbeiten der Schüler sprachlich bewerten, wenn du selber nicht in der Lage bist, korrekt zu schreiben?


    In deiner "Arbeit" gibt es übrigens nur eine Aufgabe 1 ... aber ohne 2 kein 1, oder??

    Zweifel am Lehrerdasein der Threaderstellerin auch mal wieder wegen der seltsamen Rechtschreibfehler, die jemandem, der "Deutsch" als Fach angibt, glaube ich auch als Flüchtigkeitsfehler nicht unterlaufen würden. Und auf Autokorrektur ist das nicht zu schieben.

    Ist das das letzte oder vorletzte Schuljahr bei euch, Aktenklammer?


    In welche Richtung geht deine Frage konkret?


    Ach, ich habe gar keine konkrete Frage (mehr), ich habe mir meinen alten Threadinhalt gar nicht mehr angeguckt - ich wollte nur wissen, ob es hier noch Italienischkollegen gibt, mit denen man zu appunto und den SekII-Themen ein bisschen Material und Ideen tauschen kann

    Außerdem ist zu bedenken,
    - dass in Italien Studiengebühren verlangt werden (Einschreibegebühr 170 Euro, 850 bis 1000 Euro pro Studienjahr, private Unis noch mehr)
    - der Wohnungsmarkt knapp und teuer ist (deswegen bleiben viele auch zuhause wohnen)
    - die Einschreibung für dieses Studienjahr bereits nicht mehr möglich ist
    - ein Sprachtest verlangt wird bzw. ein Sprachzertifikat von mindestens Niveau B2 ... und das ist mit den gängigen Zertifikaten nicht ohne - ich habe Schüler darauf vorbereitet und selbst die Muttersprachler, die diese Tests abnehmen (die Tests selber kommen ja auch Italien von den Unis) haben mit den Ohren geschlackert, was da verlangt wird
    - und und und

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