Bei meinem Ex-Freund war es genau so: Im Sportunterricht hat er mitgespielt (er ist Sportlehrer), dabei ist ihm die Achillessehne gerissen. Es war sein Privatpech ... kein Dienstunfall. Es müsste sonst nachgewiesen werden, dass die Sehne vorher tipptopp war und es kein Verschleiß ist und nicht auch außerhalb des Dienstes passiert wäre. Mit steigendem Alter ist natürlich der Verschleiß auch immer wahrscheinlicher.
Beiträge von Aktenklammer
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Aber das MUSS doch aufs Zeugnis!
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Der entsprechende Link ist folgender: http://www.schulministerium.nr…meinen_Hochschulreife.pdf
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Danke für eure Antworten.
Ich sehe es im Prinzip wie ihr. Meine Schulleitung hat aber ein Interesse daran, dass wir die Schüler zu diesen Sprachzertifikaten motivieren (und wir sollen sie auch in AGs darauf vorbereiten) -
In NRW ist es ja so, dass mit dem Abiturzeugnis in den Fremdsprachen nun Sprachkenntnisse auf Niveau B2 - C1 attestiert werden.
Dennoch halte ich Sprachzertifikate von externen Anbietern, die ja auch andere Kompetenzen abfragen, viel mehr "Alltagskompetenzen" für sinnvoll. Leider sind die aber ja mit steigendem Niveau recht teuer und die Schüler sind auch meistens der Ansicht, dass die Bescheinigung auf dem Abizeugnis ausreichend ist.Wie motiviert ihr die Schüler, zusätzlich Zeit und Geld in ein Sprachzertifikat zu investieren?
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Jetzt müsste ich nur noch wissen, wo ich bei Mathematik AFB 1 und 3 festmachen kann (9. Klasse).
Ich habe ein Dokument dazu gefunden, ich werde das weiterleiten. -
Allerdings kenne ich es dann so, dass die Notenschritte zwischen 1 und 4 äquidistant sein müssen.
Alles andere empfinde ich auch als Willkür und als künstlich aufgeblähten Bauch in der Mitte des Notenspektrums. Vll kann mir ja jemand erklären., warum man davon ausgeht, dass die 3 den weitesten Spielraum hat? Warum nicht die 4? Die 2?Das finde ich auch nicht nachvollziehbar
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Eine solche Verteilung würde mir als Mutter dann aber ein Beleg für die Willkür von Benotung erscheinen. Naja.
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!) Ja, ist es, denn 50% sind noch ausreichend, also alles drunter nicht mehr
2) Ja auch das, weil die genaue Verteilung die Fachkonferenzen festlegen.Es gab in der KA mit 17 von 34 Punkten ein mangelhaft - das finde ich hart (und ist auch anders als in NRW) - und "noch ausreichend" kann ja auch eine 4- sein. In NRW gibt es in Abiklausuren mit 45 Prozent der Punkte noch ein ausreichend minus.
Wie wird das denn begründet mit der ungleichen Verteilung? So werden ja ganz viele in den Dreier-Bereich gedrückt. Sehr demotivierend finde ich das.
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Ich habe eine Frage bzgl. der Benotung am Gymnasium in Berlin (ich frage für die Tochter einer Berliner Freundin):
a) Ist es zulässig (oder "nur" üblich), dass es in Mathematik-Arbeiten ab der Hälfte der Punktzahl ein "mangelhaft" gibt?
b) Ist es zulässig, dass die Punkteverteilung nicht gleichmäßig ist, sondern die 1 und die 2 eine Punktespannung von "2" haben und die 3 eine Spanne von 7 Punkten hat? -
voodoolady - Ich stimme zu, als Kollege sollte man die Satire schon erkennen und auch analysieren können und auch gute SchülerInnen (auf dem Weg zum Abitur etwa) sollten das können. Stilmittel sind ebenfalls deutlich erkennbar.
Allerdings ist die Crux bei jeder Form von Satire ja immer, dass man zunächst erst einmal erkennen muss, dass überhaupt Satire vorliegt und worauf sie sich richtet. DASS der Text satirisch gemeint war, geht nun aus Deiner Aufgabenstellung ja schon hervor. Das heißt aber noch nicht, dass die SchülerInnen das nachvollziehen können oder genau sehen, worauf die Satire zielt (was wird hier satirisch behandelt? Die Psychiatrie? Die Ärzteschaft? Die sozialen Medien?)
Wenn diese Basics aber nicht vorhanden sind, funktioniert auch die Analyse nicht.
Bei Deinem Text könnte ein Problem in Klasse 9 und bei der von Dir skizzierten Klientel schon darin bestehen, dass die SuS das Verhalten von "Sven B." tatsächlich seltsam finden. Sie wissen zwar vielleicht, dass man ihn normalerweise nicht in die Psychiatrie einweisen würde. Aber es kann sein, dass sie trotzdem nicht haben, was man eigentlich braucht, um die Satire leicht zu erkennen: Nämlich eine skeptische Wahrnehmung von Facebook etc. Wenn die SuS davon überzeugt sind, dass Sven B. wirklich ein komischer Vogel ist, verliert natürlich der Text massiv an Drive und dann wird es auch schwer, am Detail zu arbeiten, also etwa Hyperbeln zu erkennen.
Bei einer angeblichen Klasse, in der angeblich 3/4 der Schüler den Hauptschulabschluss nicht schaffen werden, ist dieser Text aber recht schwierig - sie sind alle Teil der in dem Artikel kritisierten Gruppe und ich bezweifle, dass sie diese Art der Satire überhaupt erkennen. Dann würden sie ja auch ihr "albernes" Verhalten bei FB erkennen
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Nur mal so am Rande:
Stilmittel (sprachliche Mittel): Ironie, Übertreibung, ... ausreichend vorhanden
Du kannst sowohl eine gesellschaftliche Kritik und eine Aussageabsicht des Autors ableiten.
etc. etc.
Aber ich kann warscheinlich in Zukunft wenig Hilfe hier erwarten..Tut mir leid, zu diesem Text vom Position hätten selbst die Schüler an meiner Schule keine großartige "Analyse" schreiben können
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Die Sache stimmt vorne und hinten nicht, eigentlich kann der Thread geschlossen werden - was mit der Nutzerin passiert, werden die Moderatoren wissen
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Mal abgesehen davon, dass "meistens" noch nie mit "ß" geschrieben wurde, auch zu irgendwelchen Abiturzeiten, habe ich weiterhin Zweifel an der ganzen Geschichte.
Ich stelle mir auch gerade vor, wenn die Schüler mir ihre Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehler damit erklären wollten, dass sie nicht aufs Blatt geguckt haben, Schwierigkeiten mit dem Stift haben usw. .... na, dann guck doch hin, lass dir Zeit beim Tippen, tipp nicht mit 10 Fingern, was auch immer! Wie willst du die Arbeiten der Schüler sprachlich bewerten, wenn du selber nicht in der Lage bist, korrekt zu schreiben?In deiner "Arbeit" gibt es übrigens nur eine Aufgabe 1 ... aber ohne 2 kein 1, oder??
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Zweifel am Lehrerdasein der Threaderstellerin auch mal wieder wegen der seltsamen Rechtschreibfehler, die jemandem, der "Deutsch" als Fach angibt, glaube ich auch als Flüchtigkeitsfehler nicht unterlaufen würden. Und auf Autokorrektur ist das nicht zu schieben.
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Nein, nichts Konkretes. Wir haben ja hier in der Q1 und Q2 die Themen "giovani", "migrazione", "Sicilia" und "Poesia del Novecento", dazu habe ich auch Material, aber Austausch ist immer gut
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Ist das das letzte oder vorletzte Schuljahr bei euch, Aktenklammer?
In welche Richtung geht deine Frage konkret?
Ach, ich habe gar keine konkrete Frage (mehr), ich habe mir meinen alten Threadinhalt gar nicht mehr angeguckt - ich wollte nur wissen, ob es hier noch Italienischkollegen gibt, mit denen man zu appunto und den SekII-Themen ein bisschen Material und Ideen tauschen kann
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*nach oben schieb*
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Es haben sich sich auch andere Sachen geändert (Wegfall der Bewertung der sprachlichen Darstellung in gesellschaftswissenschaftlichen Fächern; keine abschließende Absenkung der Note mehr in Deutsch, sondern Erhöhung der Punktzahl für die sprachliche Darstellung im Vorfeld)
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Außerdem ist zu bedenken,
- dass in Italien Studiengebühren verlangt werden (Einschreibegebühr 170 Euro, 850 bis 1000 Euro pro Studienjahr, private Unis noch mehr)
- der Wohnungsmarkt knapp und teuer ist (deswegen bleiben viele auch zuhause wohnen)
- die Einschreibung für dieses Studienjahr bereits nicht mehr möglich ist
- ein Sprachtest verlangt wird bzw. ein Sprachzertifikat von mindestens Niveau B2 ... und das ist mit den gängigen Zertifikaten nicht ohne - ich habe Schüler darauf vorbereitet und selbst die Muttersprachler, die diese Tests abnehmen (die Tests selber kommen ja auch Italien von den Unis) haben mit den Ohren geschlackert, was da verlangt wird
- und und und
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