Ich arbeite bei meinem Tafelbildern gerne mit Farben zum Markieren von Wichtigem, Auffälligem usw. Oft wäre aber ein Symbol noch besser bzw. eine gut Ergänzung. Mit welchem Symbol würdet ihr z.B. "Zielsetzung/Ziel" und "Voraussetzung" darstellen?
Mit welchen Symbolen arbeitet ihr allgemein?
Beiträge von Aktenklammer
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Meine Schulleitung würde sich bedanken, wenn man da einfach so anrufen würde ...
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Ich würde mich persönlich am Telefon beim Schulleiter oder dessen Sekretärin nach einem Gesprächstermin bitten. So kannst du dich vorstellen, Fragen stellen und dich eventuell auch nach einer Stelle erkundigen. Eine E-Mail wäre für mich nicht sonderlich interessant... Eher unversöhnlich. Suche mal auf jener Internetseite der Schule um an diese Nummer zu kommen oder rufe eine der Nummern an die für die Verwaltung der Schule gedacht ist. Einfach so hin fahren würde ich nicht.
unversöhnlich??
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sei mir nicht böse, aber ich hoffe sehr, dass du nicht deutsch unterrichtest. da wimmelt es nur so von schiefen ausdrücken, fehlern im satzbau, der grammatik und semantik... aua.
Bei "Lehrerzimmer" handelt es sich wahrscheinlich wieder um einen Schüler o.ä., der hier ein bisschen mitschreiben möchte Das war mir schon nach dem 1. Satz klar ...
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Es scheint bundeslandabhängig zu sein - wenn ich mich nicht täusche, sind es immer die NRW-Kollegen, die schreiben, dass sie das auch selber kaufen müssen ...
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Eddingstifte kann ich mir aus dem Sekretariat "leihen" ... Aber ich tendiere in der Tat zu meinem Flipchartpapier. Ist auch groß und beschreibbar
Aber ich ärgere mich schon. Klar, ich kann solche Kosten bei der Steuer geltend machen, aber ja nur anteilig. -
Für den Tag der offenen Tür oder auch die Projektwoche bekamen wir die Ausgaben immer im Sekretariat erstattet. Eddings habe ich bisher noch nicht angeschafft, aber Plakate etc. werden bei uns in solchen Fällen von der Schule bezahlt.
Bei uns leider nicht; die Verantwortliche teilte mir mit, dass wir das selber zahlen müssen.
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Wobei ich überlege, ob es nicht auch die Rückseite eines Plipchart-Papiers (Auch von mir gekauft, aber ja deutlich billiger als ein großes Pappplakat) tut für den ToT
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Bei uns steht mal wieder der ToT an und wir sind aufgefordert, diesen Tag zu einem Erfolg werden zu lassen. Dafür sollen wir natürlich auch tolle Plakate erstellen usw. Das Material dafür soll aber natürlich von uns bezahlt werden. Wie ist das bei euch? Zahlt ihr das auch alles aus der eigenen Tasche?
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Was sagt ihr hierzu: http://www.nzz.ch/lebensart/st…lehrer-kleiden-1.18428872 ?
In Teilen muss ich dem Artikel bzw. den "Anregungen" recht geben, manches passt wirklich nicht in die Schule, auch wenn man es immer öfter sieht
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Man kann ja jetzt in NRW für 2015 die Lohnsteuerfreibeträge neu beantragen, siehe hier http://www.lbv.nrw.de/steuern/…fo_lstfreibetrag_2015.php
Hat das mehr als den Vorteil, dass ich das Geld früher, d.h. nicht erst bei der Rückzahlung durch die Lohnsteuererklärung auf dem dem Konto habe?
Gibt es da Nachteile? (Ich kenne mich leider gar nicht mit sowas aus ) -
Es bleibt schwierig .... Es wurden Gespräche geführt und und und - aber tja, ich bin "gespannt", was das am Ende des Schuljahres wird. ... und die Versetzung ist Voraussetzung für einen sinnvollen "Neustart" an der anderen Schule.
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Ich sehe es auch wie die anderen. Wenn du dich für Literatur nicht großartig begeistern kannst und somit auch keinen Zugang zu Literatur hast, dann wird es a) in der Schule (und zuvor im Studium) für dich eine Qual und b) wirst du auch in der Schule Probleme haben. Um Deutsch zu unterrichten, sollten man über eine ordentliche Fachkompetenz verfügen (und oft ist man, m.E. in dem, was man mag, gut und umgekehrt, oft mag man das, worin man nicht gut ist, auch als Konsequenz nicht). In Deutsch gibt es nicht "richtig oder falsch" (zumindest bei allem, was über Grammatik hinausgeht) und da musst du über ein gewisses Gespür verfügen, um dir ein Urteil bilden zu können und dies auch begründen zu können. Wer selbst nur an Lektürehilfen klebt, ist doch auf der Durchdringungsebene der Schüler!
Wir hatten eine Referendarin, die sagte, sie könne mit Lyrik nicht viel anfangen - und das hat man auch gemerkt bei der Unterrichtsvorbereitung und der Vorbereitung der Lehrproben. Wenn ich die Schönheit oder den "Knackpunkt einer Lektüre selbst nicht erkenne, wie will ich es dann den Schülern vermitteln? -
Was wird im Kindergarten denn gemacht, was nicht genauso gut die Eltern selbst, die Oma oder die Babysitterin von nebenan machen könnten? Ich sehe natürlich schon ein, dass gewisse Voraussetzungen erfüllt sein müssen um in einem Kindergarten zu arbeiten, aber eine vierjährige Ausbildung für diese Tätigkeit kommt mir doch sehr übertrieben vor.
Weißt du denn, was die Erzieher in ihrer Ausbildung machen? Oder spekulierst du jetzt auf Stammtischebene herum?
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Ich suche jemanden, der die CD zu "in piazza neu" hat ....
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Pausenbrot
Ah, jetzt habe ich es verstanden. Danke für die Hinweise.
Erstaunlicherweise hat das Kind ein ganz gutes Grundschulzeugnis, das passt irgendwie alles nicht. -
Jedes Bula hat da seine eigenen Vorgehensweisen.
Ich würde an deiner Stelle die nächste Erziehungshilfeschule anrufen ("Förderzentrum" oder wie auch immer das bei euch heißt) und nach dem Verfahren fragen. Das meiste steht in irgendwelchen Richtlinien, was aber realisitischerweise so üblich ist oder was das Verfahren evtl. beschleunigt, können dir die Schulleiter oder Diagnostikkollegen dort sagen.
Lässt doch hoffen, immerhin macht er, was du sagst.
Du kannst Folgendes versuchen:
1. Melde ihm zurück was du siehst: "ich sehe, dir gehts nicht gut, du kannst gerade nicht am Unterricht teilnehmen. Lass uns was ausmachen: du bekommst die und die Aufgaben, (was zum Abschreiben/ ausmalen/ irgendwas wo er sofort sieht, dass er es alleine bearbeiten kann) und dafür bleibst du leise an deinem Platz hocken."
2. "Ansonsten sitzt du nebendran in Klasse 10 und machst dort deine Aufgaben."Ich schätze, bei den Großen wird er höchstens einmal sitzen und dann macht er, was du sagst. Vorausgesetzt er merkt, dass du die gesunde Person hinter seinem gestörten Verhalten wahrnimmst und davon gehe ich aus
Hallo Pausenbrot,
was meinst du mit "gesunde Persönlichkeit hinter seinem Verhalten"?Du schlägst vor, dass er statt Unterricht malen soll: Da er pausenlos stört, könnte er auch pausenlos malen ... Oder eben woanders sitzen.
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Ich will den Thread "Probleme mit Nicht-Inklusionskindern" nicht kapern, deswegen ein eigener ... man möge mir das verzeihen.
Es geht konkret um folgendes Problem: an meiner Schule ist in der 5 ein Schüler, der auf gut Deutsch gesagt den gesamten Unterricht sprengt. Kommt die Lehrkraft rein, hockt er unterm Waschbecken, auf Aufforderung, darunter herzukommen springt er unter den Tisch, anschließend auf die Fensterbank usw. Wenn man ihn ignoriert, fängt er laut an zu singen. Mitten im Unterrichtsgespräch meldet er sich mit der Frage, ob er mal "Alle meine Entchen" singen könne. Unterricht scheint kaum noch möglich zu sein, auch wenn man ihn bittet, kurz auf den Flur zu gehen, singt er eben dort laut.
Die Eltern sehen die Problematik nichtWelche Möglichkeiten hat die Schule da noch?
Würde es etwas bringen, auf Überprüfung eine sonderpädagogischen Förderbedarfs zu drängen?
Kann ein solcher Schüler auch als "nicht beschulbar" wieder die Schule verlassen müssen? -
Den einfachen Hauptschulabschluss hat er ja. Wenn er versetzt wird, hat er den qualifizierten. Mit Versetzung in die Q1 hätte er die mittlere Reife.
Eigentlich ist sein Ziel ja sogar das Abitur.
Ihn mit Schülern ohne Abschluss in eine Klasse zu stecken, wäre glaube ich falsch.
Er muss auf gut Deutsch gesagt den Arsch hochkriegen, das kann ihm keiner abnehmen. Ich will nur ein paar Sachen aufzeigen und nicht bloß mit den Schultern zucken.
Danke jedenfalls für eure Antworten! -
Er hat meistens eine Entschuldigung ... Es sind aber immer bestimmte Tage oder Stunden ....
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