Alles anzeigenHallo,
Ich habe hier im Forum schon länger mitgelesen und mich nun wegen diesem Thema extra angemeldet. Ich finde nämlich nicht, dass Homosexualität Kindern als Norm propagiert werden soll. Und genau dorthin geht der momentane Trend! Mein Ziel ist doch, dass meine Kinder glücklich werden, eine Familie gründen, einen schönen Beruf haben. Und meine Schüler sollen auch lernen was richtig und was falsch ist, was normal ist und was zwar von der Norm abweicht aber auch ok ist (Homosexualität, Behinderungen). Ja, ich lasse Homosexualität bewusst neben Behinderung so stehen, auch wenn es Schwulen so nicht passt.
Welche Eltern wünschen sich ein homosexuelles Kind? Mal ehrlich?! Wollt ihr den Kindern das als normal verklickern und sie womöglich dazu erziehen? Es ist nicht erforscht warum jemand sich zum Homosexuellen entwickelt, vielleicht ließe sich das vermeiden und der Mensch würde eine normale Familie gründen, Kinder bekommen! Denkt mal nach wohin diese Homo-Allgegenwärtigkeit führt. Kinder und Jugendliche brauchen Führung und Orientierungshilfen. Was passiert wenn wir von klein an ihnen mitteilen, dass Homo-Ehen die Normalität darstellen? Fühlt sich dann ein heterosexueller Junge vielleicht spießig und langweilig. Geben wir unseren Kindern womöglich den Freifahrtschein fürs Fremdgehen wenn wir ihnen ständig mit Büchern zeigen: Patschwork-Familie ist ok, so frei nach dem Motto "Wenns mit der ersten Frau nicht gut läuft, macht nix Junge, die nächste wartet schon im Internet und dann habt ihr eine fröhliche Patschwork-Familie!"
Und nein, ich bin nicht religiös. Ich finde einfach man muss den Kindern und Jugendlichen Werte vermitteln und deutlich zeigen was normal ist und erstrebenswert.
Hä, um das zu schreiben, hättet ihr doch nicht extra ein alter ego kreieren oder eure Frau ins Boot holen müssen??!