Beiträge von Aktenklammer

    :autsch: Gerade stellte sich heraus, dass meine Schwester mir aus Versehen eine Aufnahme vom Oktober geschickt hat... Inzwischen kann er deutlich besser lesen und man kann es aus meinem Empfinden auch "Lesen" nennen. Die Synthese gelingt ihm inzwischen ganz gut und er scheint auch zu verstehen, was er liest!
    Entschuldigung!

    Die Aufnahme hat meine Schwester gemacht, weil sie es lustig findet bzw. sie mir zeigen wollte, wie es sich anhört. Seine Stimme ist ganz anders, gequetscht.
    Meine Schwester bleibt dabei ruhig, hilft ihm und wiederholt die Wörter oder Teilsätze und ermutigt ihn, er habe prima gelesen, wenn er äußert, er könne "das nicht". Die Lehrerin ermutigt ihn wohl auch immer. Aber er hat anfangs wohl auch in der Schule immer geweint, wenn er etwas nicht konnte.
    Das Problem ist wohl auch sein Ehrgeiz und ich habe eher die Befürchtung, dass er - auch wenn es "falsch" ist - immer weiter die Lust verliert und frustriert wird. Deswegen würde ich ihm gerne ein kleines Erfolgserlebnis bzw. eine kleine Hilfe durch die Silbenbücher geben, damit er sieht, dass er "es doch kann". Er geht in Berlin zur Schule und geht somit seit August zur Schule.


    Ergänzung: meine Schwester und die Schule sind wohl auch "ruhig", aber ICH habe eher die Sorgen bzw. würde ihm gerne eine kleine Hilfe geben. :rotwerd:

    Ich habe eine private Frage: Mein Neffe ist seit diesem Sommer in der Schule, folglich 1. Klasse. Ich habe gestern eine - heimlich gemachte - Aufnahme von ihm gehört, wo er liest. Aber er tut sich sehr sehr schwer, erschließt langwierig jeden Buchstaben, bekommt aus der Buchstabenkette keine Wörter erschlossen und erkennt auch bereits gelesene Wörter nicht wieder, sondern erliest sie von Neuem. Ist das nornal?
    Auf der Aufnahme hört man, wie quälend es für ihn ist, er ruft mehrmals "Mama, was ist das für ein Buchstabe?" "Ich kann das nicht!!" und er klingt wie kurz vorm Weinen.
    Meine Schwester vertraut der Lehrerin vollkommen und sagt, sie würde sich schon melden, wenn es problematisch wäre, aber ich habe Sorge, dass er vollkommen frustriert wird und jeglichen Spaß am Lesen verliert ...
    Wäre es sinnvoll, ein Silbenlesebuch für privat anzuschaffen?

    Claudius, meinst du nicht, es hat evtl. andere Gründe, dass Inzest nicht "erlaubt" ist ... z.B. genetische Gründe? Bei inzestuösen Beziehungen wird ggf. neues Leben gezeugt.


    Dass diese Diskussion hier immer noch weitergeführt wird, erstaunt mich echt. Und dass die Katholiken sich da so aus dem Fenster lehnen auch - die Priesteransammlungen sind für mich nicht unbedingt ein Synonym für heterosexuelle Männer ...

    In welchen Themen ich mich äußere, bleibt ja wohl meine Sache. Und noch was: was jeder Mensch bzw jedes Paar in seinem Schlafzimmer treibt, ist mir ziemlich egal, solange beide damit einverstanden sind. Allerdings kann doch niemand verurteilen, dass ich eine traditionelle Familie mit ihren Werten bevorzuge. Es ist für mich weder normal, wenn Menschen auf kleine Kinder, auf Tiere oder auf gleichgeschlechtlichen Sex stehen. Weder ethisch noch evolutionstechnisch.



    Das willst du ja wohl nicht allen Ernstes in einen Topf tun - wenn zwei Leute sich einig sind, in dem was sie tun, ist das was Anderes, als wenn Tiere oder Kinder missbraucht werden.

    Meine Güte, dieses permanente Gutmenschengerede ist ja unerträglich. Auf der einen Seite muss man für alle abnorme Lebensformen zeigen bzw. sie toll finden, auf der anderen Seite wird man ja schon fast dirkriminiert, wenn homosexuelle Patrnerschaften nicht als normal empfindet. Wo bleibt denn hier die allseits gepredigte Toleranz?


    Und noch jemand, der fast nur in Threads schreibt, die sich um "Neonazis" u.ä. drehen #nachtigallikhördirtrapsen

    Es geht nicht darum, dass Kinder erfahren, dass es Schwule und Lesben gibt. Ich finde es schon auch wichtig, einen respektvollen Umgang miteinander zu pflegen, auch wenn jeder Mensch anders ist. Nein, mir geht es darum, dass Schwule und Lesben nicht nur als normal gelten möchten sondern sogar den Jugendlichen als Vorbilder mit besserem Sexualleben, interessanteren Karrieren usw. vorgesetzt werden. Ich möchte keine schwulen Vorbilder für meine Kinder und Schüler und verstehe nicht, warum so wenige diese Meinung teilen und keine Gefahr darin sehen.


    Wo soll denn so ein Quatsch stehen - "Schwule als Vorbilder mit interessanterem Sexualleben"?? Habe ich noch nie gesehen. Und davon abgesehen - das explizite Sexualleben interessiert mich von niemandem, weder von Heterosexuellen noch von Schwulen. Es nervt mich genauso, wenn Heterosexuelle sich ablecken wie wenn es Schwule machen. Und über genaue Konzeptionszeitpläne brauche ich auch bei den anderen nicht informiert werden. Und Kampfstillen ist genauso belästigend. Also für mich.

    Ich brauche noch einmal ein bisschen Inspiration von euch: Konkret geht es um einen Fremdsprachenkurs Q1, 4. Lernjahr, teilweise was schwach auf der Brust, was die sprachliche Kompetenz angeht (Leseverstehen, Ausdrucksvermögen). Sie sollen bis morgen Analysenergebnisse aus der Stunde ausformulieren. Ich würde nun gerne erstens den Ertrag so hoch wie möglich haben und die Stunde mit möglichst viel Aktivität eines jeden Einzelnen haben (einige ziehen sich immer bequem auf die Träum-Position zurück.)


    Wie besprecht ihr Analysen möglichst effektiv und ansprechend?

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