Ich würde auch vermuten, dass die Kinder hier keinen Einfluss haben, weil aus dem Lebenslauf ja nicht erkennbar ist, dass die Kinder tatsächlich den Weg in den Lehrerberuf verzögert haben, da du ja jahrelang einer ganzen anderen und v.a. auch Arbeit an sich nachgegangen ist. In der Zeit hättest du ja theoretisch auch auf Stellensuche im Lehrerberuf sein können oder Vertretungsstellen o.ä. haben können.
Beiträge von Aktenklammer
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Zumal es in NRW gerne gesehen wird (bzw. es politisch gewollt ist), dass man die SuS fördert (sowohl die Leistungsstarken als auch die Leistungsschwachen).
Wir haben für die LRS-Kinder eine eigene AG im Nachmittagsbereich.
Da ihr vermutlich auch die Lernzeiten einführen werdet, wäre hier auch eine Möglichkeit die LRS Kinder zu fördern.Vielleicht wäre das hier etwas für dich:
http://www.cornelsen.de/lehrkr…&reihe=Deutschbuch&typ=ETDiese Materialien habe ich auch schon gesehen, danke trotzdem für den Tipp. Die habe ich schon mal in den Warenkorb gelegt, es gibt anscheinend auch eine explizite Gymnasial-Variante des Hefts
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"Entschuldigung, führen Sie Gläser für latte macchiato?" - "Lattemattschaatogläser? Ja, wartense .... Frau Müller, dat Fräulein sucht Lattemattschaatogläsa, kannse der die ma zeign?!"
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Ja, es handelt sich um ein Gymnasium.
Warum ich separat fördern muss?
Unter anderem aus folgenden Gründen: Die Schülerzahlen müssen stimmen bzw. es sollen so viele wie möglich "dabei" bleiben. Es besteht ein ziemlicher Kampf zwischen den Schulen in allen Nachbarstädten (die nehmen auch gerne mal die Schüler mit 8 Fünfen - davon 4x im Hauptfach - auf) und somit ist es schlecht, wenn zu viele "auf der Strecke" blieben.
Zum anderen haben wir einen parallelen G9-Zweig und in dem sind "andere" Verhältnisse; diese Schüler werden bis zum Ende der EPh nicht mit den G8-ern gemischt. Ich glaube/fürchte, dass man da schnell an schwächere Leistungen gewöhnt ist. -
In meiner 5. Klasse werde ich im kommenden Unterricht einen sehr hohen Anteil an Schülern mit reinen Realschulempfehlungen oder eingeschränkten Gymnasialempfehlungen haben und einige wenige mit einer Gymnasialempfehlung, bei vielen ist auf dem Zeugnis angegeben, dass sie Rechtschreib- oder Rechenschwächen haben und weiterer Förderung bedürfen. Mich würde nun interessieren, wie ihr den Unterricht in so potenziell leistungsheterogenen oder aber wahrscheinlich eher 'schwachen' Klassen - vor allem in Deutsch - gestaltet, sprich mit welchem Förder- oder Differenzierungsmaterial ihr arbeitet (das Lehrbuch wird das "Deutschbuch" von Cornelsen sein)?
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Nun kommt das Kind doch an unsere Schule; eine sonderpädagogische Lehrkraft werden wir aber nicht haben, allenfalls evtl. einen Bufdi ...
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Es geht ja nicht um mich - die Klassenlehrerin des Sohns eines Freundes hat von den Eltern einen Gutschein im Wert von rund 120 Euro bekommen und ich habe mich sehr gewundert.
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Dürfen Lehrer an kirchlichen Ersatzschulen Geschenke von Eltern z.B. im Wert von über 100 Euro annehmen??
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Darf man seit Neuestem nicht mehr fragen??
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Keith wahrscheinlich ...
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Ja, ich habe es schlecht geschrieben ... ohne D, stimmt - mir kam es darauf an, ob man das - dann erstaunlicherweise - auch ohne Nasal sprechen kann, sondern wie im Italienischen ...
Sonst ist das mit dem Namen ja ein bisschen wie mit dem Öwes -
Meine Schüler und Schülerinnen samt Eltern sind durch mehr als das Zeugnis und die "blauen Briefe" gewarnt und informiert - ich habe mündlich und schriftlich zusätzlich informiert und mir den Mund fusselig geredet --- aber "Wissen Sie, ich lebe jetzt. Ich will meine Jugend genießen.".
Was aber nicht heißt, dass die Eltern da immer groß drauf reagieren. Der ein oder andere hat auch manchmal "leider keine Zeit zur Besprechung" ... -
Ja, die gehen dann entweder am Konferenztag oder am Folgetag in die Post, zusammen mit allen Formularen
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naja, wenn Eltern ihr Kind mit festgestelltem Förderbedarf anmelden, ohne dass dies explizit so benannt wird und man dies nur durch eine Zeile auf einem mehrseitigen Zeugnis erfährt, dann geht sowas mal unter ....
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In NRW werden die Zeugnisse bei Nichtversetzung mit der Post zugestellt. Den Schülern ist es dann freigestellt, ob sie am letzten Schultag, an dem die anderen ihre Zeugnisse bekommen, noch zur Schule kommen. In der Regel kommen sie nicht, auch wenn ich ihnen sage, dass ich mich freuen würde, wenn sie kämen.
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ok, danke. Im Moment weiß ich gar nicht, ob das Mädchen tatsächlich kommt - sie ist angemeldet, aber war gestern beim Kennenlernnachmittag nicht da und der Grundschulrektor wollte die Mutter wohl doch noch dazu bewegen, die Gesamtschule zu wählen
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Die Schüler bekommen das Zeugnis ja per Post. Inzwischen sieht es aber so aus, dass nur eine Schülerin wiederholen muss und das ist ihr schon klar, sodass wir das jetzt schon alles besprochen haben.
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Ich habe eine Frage zur Aussprache des Namens "Jean", vorkommend in der Kombination "Jean-Luca"
Ich habe den Namen "französisch", also so ca. "Dschooon(Luka)" ausgesprochen, wurde dann aber korrigiert zu "Djan(Luka), sprich so, wie ich es von "Gianluca" als komplett italienischem Namen kennen. Kann es sein, dass im Frz. Jean auch so ausgesprochen werden kann?? -
Ist nicht immer was zu tun?
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Richtig - vor allem Kirmes ist für mich ein anstrengendes Spektakel ... als Jugendliche war ich aber von der "Südseewelle" nicht wegzukriegen
Der User unter mir mag seine Kollegen jetzt erstmal nicht mehr sehen (mag sie aber trotzdem)
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