Beiträge von Aktenklammer

    Ich bin im Referendariat, im Moment zuhause, weil ich krank bin und soll mir einen Einstieg in den Bereich "Stadterfahrungen" für eine Klasse 9 überlegen. Wir arbeiten mit dem Deutschbuch von Cornelsen, das Lehrerhandbuch ist ja nicht besonders aufschlussreich... Ich weiß nicht, ob es an meinem zugeschnupften Kopf liegt, aber es ist mir im Moment ein Rätsel, wie man den Einstieg angehen könnte...

    Ich bin in der Schule angesprochen worden von meiner AKO, ob ich einer Schülerin aus der 13 LK Deutsch Nachhilfe geben will. Im Gespräch mit der Schülerin zeigte sich, dass sie ihrer Meinung nach immer gut lernt, aber irgendwann wohl in der Klausur so nervös wird, dass sie nur noch zusammenhanglose Sätze schreibt. Die Lehrerin konnte ich noch nicht sprechen, die war krank. Ich bin noch Referendarin, habe gerade angefangen, es fehlt mir also noch an Erfahrung. Ich frage mich nun, wie ich mit der Schülerin üben könnte, da es ja ihr wohl nicht so sehr an den Formulierungs- oder Analysefähigkeiten hapart als eher an ihren Nerven. Habt ihr vielleicht ein gute Idee oder könnt aus Erfahrung berichten? Danke!

    Ich habe mehrfach gelesen, dass eine Rechtsschutzversicherung im Referendariat ganz sinnvoll sein kann. Gibt es für die Schule spezielle Versicherungen? Ich habe im Moment ein Paket von der HUK vorliegen (in Verbindung mit privat und Verkehr) und weiß nicht, ob eine Berufshaftpflicht auch in der Schule gilt.

    Verzeihung, dass ich mich so an den Autofahrten festkralle, aber es beschäftigt mich. Eine Freundin meinte jetzt, dass sie nicht die einzelnen Fahrten aufschreibt, weil sie am Ende des Jahres sowieso eine Pauschale absetzt. Jetzt bin ich unsicher, ob es Sinn macht, die einzelnen Fahrten festzuhalten oder ob ich tatsächlich nur pauschal angebe, an wieviel Tagen ich wieviel Kilometer gefahren bin...

    Mein Problem ist folgendes: ich habe jetzt mit dem Referendariat begonnen. Im März wird mein Vater leider mitten in der Woche, genau genommen an einem Donnerstag, 60 und will mit der Familie in der Schweiz feiern. Ich überlege nun, ob es sinnvoll ist, im Seminar ganz offen zu fragen, ob die Möglichkeit besteht, dass ich auch dort hin reise. Noch weiss ich ja nicht, ob ich da in die Schule muss. Hauptseminar hätte ich da nicht, zumindest wahrscheinlich auch nicht eines meines beiden Fachseminare, das ist an einem anderen Tag.


    Mich einfach krank zu melden ist mir zu heikel. Wie seht ihr die Sache?

    Ich meinte glaube ich beides...
    Ich habe inzwischen weiter recherchiert und habe rausgefunden, dass man wohl den kürzesten Weg anrechnen muss.
    Wenn mir das Seminar schon Geld gegeben hat, kann ich vermutlich diese Fahrten nicht mehr bei der Steuer geltend machen, oder?

    In einem Posting habe ich gelesen, dass es ratsam ist, ein Fahrtenbuch zu führen. Dabei scheint es einen Unterschied zwischen Fahrkilometern/gefahrenen? Kilometern und Entfernungskilometern zu geben? Wie komme ich denn zu den Entfernungskilometern? Durch einen Routenplaner? Bin ich da gezwungen, den kürzesten - aber evtl. ja zeitlich längeren oder nervigeren - Weg zu wählen?


    Gibt es evtl. irgendwo eine Art Druckvorlage für ein solches Fahrtenbuch (oder sind die im Handel erhältlich?)?

    Meine Frage hat nur bedingt etwas mit Schule zu tun, aber vielleicht weiß ja trotzdem jemand eine Antwort: ich habe bisher eine KFZ-Versicherung, bei der ich angegeben habe, bis 9000 km im Jahr zu fahren. Ab Februar werde ich durch das Referendariat deutlich mehr fahren. Ich suche derzeit aber auch ein neues Auto, dass ich dann ja auch versichern müsste. Ich frage mich nun, ob ich der Versicherung mitteilen muss / sollte, dass ich im Laufe des Jahres mehr fahren werde oder ob ich abwarte, bis ich ein neues Auto habe. Hat jemand Erfahrung mit dieser Frage?

    Ich kenne diese Unterscheidung von einfachen und doppelten Anführungszeichen nicht. Meines Wissens werden die einfachen auch eher dann gesetzt, wenn man sich bewusst ist, dass ein Begriff oder eine Formulierung nicht ganz passend ist (z.B. hinsichtlich der Stilebene, des Registers o.ä.)

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