Was macht man eigentlich, falls die Hausaufgaben, die zu einem Unterrichtsbesuch aufgegeben werden, nicht gemacht werden? Der Besuch steht mir noch bevor, aber ich frage mich gerade, wie ich dann reagiere... die Aufgabe ist nur insofern Basis für die Stunde, als die Schüler ein Phänomen einüben, es wird kein Text o.ä. vorbereitet.
Beiträge von Aktenklammer
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sisterA: ich habe mich gar nicht angegriffen gefühlt. Ich kann diesen Ärger verstehen, dass jemand, der sich durch das Staatsexamen gequält hat, es nicht gut findet, dass andere Leute leichter ins Referendariat kommen. Ich für mich freue mich natürlich über diese Möglichkeit, zumal ich mich heute drüber ärgere, dass ich damals, mit allen Scheinen in der Hand, nicht den Weg zuende gegangen bin und das Examen gemacht habe. Naja, damals dachte ich, ich wolle sowieso an der Uni bleiben.
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Jetzt habe ich ganz begeistert, nachdem ich es hier gelesen habe, über Microsoft online Cliparts suchen lassen. Weil ich Spezielles gesucht habe und dachte, dass die ital. Seite vielleicht mehr hat, habe ich mich also auf die ital. Seite vorgearbeitet.
Jetzt wird aber immer die ital. Seite geöffnet und ich muss also auch ital. Suchwörter eingeben - die ich aber manchmal gar nicht kenne
Kann mir jemand von Euch sagen, wie ich wieder die deutsche Seite einstelle? Danke. -
sisterA: du schreibst, dass einen das Lehramtsstudium auf die Schule vorbereite. Ich denke eigentlich oft, dass das, was ich an der Uni gemacht habe, mir so gut wie nichts bringt. Das, was man im pädagogischen Begleitstudium gemacht hat, war doch irgendwie ganz anders, als das, was einem nun begegent (oder?) Und die fachdidaktischen Veranstaltungen waren ja ein Tropfen auf den heißen Stein; ich kenne auch niemanden, der so 'klug' war und mehr Veranstaltungen als nötig gemacht hat, weil er erkannt hat, dass es etwas bringen könnte.. Ich habe das gesamte Lehramtsstudium gemacht samt allen Scheinen, habe dann aber - heute sage ich leider - den Magister vorgezogen, ich muss also nun mich nachqualifizieren ... vielleicht kommt einem da ja die pädagogische Erleuchtung!
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Einerseits beruhigt es mich ja, dass auch "fertige" Lehrer/-innen noch lernen. Andererseits ist es echt erdrückend, wenn man liest, was man alles bringen soll, insbesondere in Deutsch. Ich muss gestehen, dass ic gelegentlich mir schon vorstelle, wie es wäre, den "Kram" einfach abzubrechen. Aber das wäre ja auch nur Weglaufen vor der sogenannten Herausforderung ....
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Danke für deine Antwort. Leider ist der Besuch schon Montag, heute sind die Geschäfte zu. Ich werde Deine Vorschläge also in Zukunft ausprobieren!
Da es sich um eine 11 handelt und dort keiner auf die Idee kommt, mir die Tafel zu putzen, laufe ich wahrscheinlich keine Gefahr, dass meine Überschriften weg wären. Ich bin auch in der 1. Stunde dran, ein Kollege kann es also auch nicht wegwischen. Vielleicht komme ich also so rechtzeitig,dass ich die Tafel vorbereite. -
Kann ich in einem Unterrichtsbesuch, in dem Redemittel für eine Übung zusammengetragen werden sollen, die Kategorien, zu denen gesammelt wird, schon mal vorher an die Tafel schreiben (d.h. dass ich an den Rand schreibe: "wenn das und dass" - nächste Zeile "wenn dies und jenes" ...)? Ich würde etwas Zeit sparen. Oder laufe ich da Gefahr, dass die Schüler hinterher in einer anderen Reihenfolge kommen oder etwas anders sagen ..? Auf Folie vorbereiten ist schlecht, weil der Raum so klein und der Kurs so groß ist. Das ist immer ein unheimlich Gefrickel, bis der OHP mal richtig steht (und dann auf einem Schülertisch)
Wie seht ihr das? -
Ich frage mich im Moment, wie man das alles lernen soll, was dann zu gutem Unterricht führt. Die Fachleiter tun immer so, als wäre alles kalter Kaffee für einen, man "vergnügt" sich mit irgendwelchen Varianten, weil wir "das Normalprogramm" ja schön können. Ich würde so gerne aktiv etwas dafür tun, besser zu werden, aber wenn einem die Ideen fehlen oder die bessere Lösung erst im Unterricht klar wird ...
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Der Kurs war bisher auf dem Markt, dort ging es vor allem um die Redemittel, und danach haben sie die verschiedenen Geschäfte kennengelernt, wo man was kauft. Grammatikalisch geht es um bestimmte und unbestimmte Mengenangaben und die (?) wiederaufnehmende/ersetzende Partikel "ne". Für die Übung habe ich einen Spielplan gebastelt auf dem die verschiedenen Geschäfte eingezeichnet sind. Die Schüler habe eine Einkaufsliste und würfeln sich nun in die Geschäfte, wo sie einen Einkaufsdialog zu den Lebensmitteln führen. Gewonnen hat dann derjenige, der zuerst alles gekauft hat. Im Momente überlege ich noch, ob ich eine deutsche Einkaufsliste gebe, was ja authentischer wäre, schließlich würde sich ein Deutscher ja seine Liste auch im Ausland auf Deutsch schreiben. Es wäre aber auch ein Hindernis mehr. Ich werde den Teilnehmern aber in jedem Fall eine Liste vorgeben, sonst schreiben sie immer nur 1kg, 1 Stück, 1 l etc.!!
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Ich werde bei einem Unterrichtsbesuch in Italienisch eine spielerische Übung machen (Einkaufen). Der Kurs hat 31 Teilnehmer. Eine Kollegin sagte mir, dass 3, max. 4 Leute in einer Gruppe am sinnvollsten ist. Die betreuende Lehrerin meinte, dass ich ruhig 5 in eine Gruppe tun soll, dann hätte ich nur 6 Gruppen. Was ist besser, kleinere aber mehr Gruppen, oder größere und weniger Gruppen?
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Es geht noch einmal um meinen Einstieg zu dem Jugendbuch "So lonely". Eine Freundin, der ich meine bisherige Idee vorgetragen habe (Art Brainstorming zu den Reliquien, die der Junge auf dem Tisch liegen hat), findet diese Idee doof und nicht alters- bzw. fachangemessen.
Hier noch einmal kurz eine Art Inhaltsangabe von der Amazon-Seite:
"Ein Besucher, der eine Weile vor dem dreistöckigen Wohnhaus am Rande einer Stadt in Schweden gestanden hätte, dem wäre vermutlich gar nichts Besonderes aufgefallen. Niemand verläßt oder betritt das Gebäude, aber in einer Wohnung brennt Licht und es werden von einem Balkon seltsame Gegenstände geworfen: ein Blumentopf, eine Frisbeescheibe und ein Armeemesser, zuletzt steigen fünf Luftballons auf.
Doch das sind nur Äußerlichkeiten. In Wahrheit läuft im Kopf des sechzehnjährigen Jungen im zweiten Stock, der ganz allein am Schreibtisch träumt, ein Film mit nur zwei Hauptakteuren ab -- Ann-Katrin und er. Vor sich hat er alle Erinnerungsstücke aufgereiht, die ihn an sie erinnern: die Busfahrkarte, die deutsche Grammatik, eine Ansichtskarte.Einstellung für Einstellung läßt er abrollen und immer wieder fragt er sich, warum sie so anders war, als er nach den Sommerferien aus Amerika zurückgekommen ist. Und ganz nah neben ihm steht das Telefon. Sie hat versprochen, daß sie anruft. Will er überhaupt noch mit ihr reden? Er hat auch ein großes Glas blauer Tabletten auf dem Schreibtisch...."
Dieses Glas blauer Tabletten bzw. eine Rasierklinge ist Ausgangspunkt zu einer Eröffnungsstunde, die sich in einem Aufsatz zu diesem Buch findet: den Schülern wurde zur Einstimmung "Alles nur aus Liebe" von den Toten Hosen vorgespielt und es wurde über die Liebe bzw. Selbstmord aus Liebe gesprochen (der Junge im Buch bringt sich nicht um). Man könnte anhand dessen ja auch sammeln, wie die Liebe idealerweise sein könnte und wie sie sich auch gestalten kann. Wie seht ihr die Sache? (Es ist echt schwierig, der Lehrer hat das Buch immer noch nicht gelesen, mit ihm kann ich mich nicht gut beraten .... - was habe ich mir da bloß mit der Idee, gleich ein ganzes Buch zu besprechen, aufgehalst )
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Ich unterrichte in einer 6. Klasse, das Thema ist "Experte werden, Informationen einholen und präsentieren". Derzeit arbeiten wir am Strukturieren von Beschreibungen. Die Schüler haben im Unterricht eine Beschreibung von einem Rad aus dem 19. Jh. besser gestaltet und haben als HA von mir Bilder von anderen Rädern bekommen (Rikscha, Müllrad, Lastenrad etc.). Die Lehrerin sagte mir, dass meinem Unterricht ein wenig der Schwung fehlt Jetzt überlege ich, wie ich die nächste Stunde, in der die Schüler ihre Beschreibungen präsentieren sollen, so dass das Ganze Spaß macht und außerdem möglichst viel dabei rumkommt. Wie macht ihr so etwas?
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Unsere Fachleiterin hat in einer von uns vorzubereitenden Stunde auch spielerisch das passato prossimo üben lassen (mit Würfeln und Spielfeld). Eigentlich sollte das in Ordnung sein. So wie ich den Kurs einschätze, fangen die eher mit ihren Dialogen an, wenn sie sich in die Metzgerei würfeln als wenn ich ihnen sage, dass sie nun nacheinander in der Gruppe diese Dialoge führen. Ich habe morgen glücklicherweise die Möglichkeit mit der Kurslehrerin zu sprechen.
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Hallo Hermine, danke für Deine Antwort! Diese Art von Hausaufgabe ist mir heute nacht auch eingefallen, dann beruhigt es mich ja, dass du dir eine derartige Aufgabe auch ausdenken würdest.
Was die Redewendungen angeht - da habe ich Zweifel, ob die so kreativ sein werden, das ist ein unruhiger träger Haufen, der lieber vor sich hin pennt als mal nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstanden haben. Das findet man immer nur auf Nachfrage raus, wenn jemand vor sich hin guckt. Ich werde mal sehen, was ich in Sachen Redewendungen mache..bin wie gesagt relativ skeptisch.
Ich werde das ganze vielleicht auf einem Spielfeld ablaufen lassen, wo man sich in die Geschäfte reinwürfelt (sofern die Schüler die Aufgabe verstehen ) - da ist es mit dem Vorführen etwas schwieriger. Aber sie spielen gerne, das muss man ausnutzen.
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Ich suche noch nach einer Hausaufgabe, die aus meiner kreativen Übung in der Besuchsstunde erwachsen soll (die Übung habe ich inzwischen noch weiter verfeinert, aber ich erspare Euch die Details). Jedenfalls brauche ich noch eine Übung, die die Ergebnisse sichert und möglichst von der mündlichen auf die schriftliche Ebene kommt. Ich wäre sehr dankbar und regelrecht glücklich, wenn Ihr mir Inspirationen geben könntet - mir fällt nichts ein ...
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@ wolkenstein: vielen Dank für Deine Antwort, jetzt ist mir das Ganze ein weniger klarer ... auch wenn ich feststellen musste, dass da doch noch einige Arbeit auf mich zukommt (haben sich unsere Lehrer früher eigentlich auch so viel Gedanken gemacht???)
Die Schüler werden den Text in der Einstiegsstunde noch nicht kennen, deswegen werde ich sie über die Gegenstände spekulieren lassen. Ich bringe die einzelnen Gegenstände mit in den Unterricht.
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Ich bin in meiner Planung des Unterrichtsbesuchs inzwischen weitergekommen. Die Entwicklung bis zum Besuch ist: Einkaufsdialoge auf dem Markt ohne aber grammatische Phanomene zu üben, es geht nur um die Wendungen; dann Text über ein Paar, das in die verschiedenen Geschäfte geht und dort diverse Dinge kauft. Einführung und isoliertes Üben von bestimmten Mengenangaben(... di + Ware, unbestimmten Mengenangaben und Partitivpronomen. Ein gesammeltes Üben und Anwenden der bisher erlernten Einkaufsformeln soll dann in der Besuchsstunde erfolgen (ich werde also eine Übungsstunde machen). Am Anfang der Stunde steht noch die Hausaufgabe mit einer isolierenden Übung des Partivpronomens und der unbestimmten Mengenangabe (Thema der vorherigen Stunde). Danach kommt eine Art Kaufladengeschichte.
Meine Idee ist folgende: es werden Gruppen gebildet. In diesen Gruppen ist jeweils einer ein Kunde, die anderen sind Verkäufer in den verschiedenen Läden (Bäckerei, Metzgerei, etc.). Ein Aufbau von Ständen ist nicht möglich wegen der Kursgröße und des beengten Raumes, der Kurs ist auch sehr wild - um nicht zu sagen unreif ... - so dass Umhergehen in absolutes Durcheinander ausarten würde.
Der Kunde bekommt von mir eine Liste mit Dingen, die er kaufen soll - ohne Mengenangaben, die soll der Kunde selbst festlegen. Die Verkäufer bekommen eine Liste mit Dingen, die sie anbieten, sie können diese Liste noch ergänzen, falls ihnen andere Dinge einfallen. Die Preise sollen sie selber festlegen. Die Verkäufer sollen zusätzlich zu den Waren, die der Kunde verlangt, noch eigenständig Ware anbieten, die der Kunde ablehnt oder dann doch kauft. Insgesamt sollen Kunde und jeweiliger Einkäufer immer ein komplettes Kaufgespräch führen.
Im Lehrbuch steht eine Partner-Übung, bei der der Verkäufer Ware anbieten soll und der Kunde ablehnt oder annimmt. Für das Gespräch sind Redewendungen angegeben (wie "Danke, aber das mag ich nicht. / Nein, ich habe zu wenig Geld" oder "Ja, bitte xxx davon").
Meine Fragen sind nun:
- soll ich den Schülern mit dem Austeilen der Listen (Karteikartenform) auch eine Karte mit möglichen Redemitteln geben (wie es also im Buch steht)?
- soll ich tatsächlich die einzukaufenden und anzubietenden Lebensmittel vorgeben, so dass die Schüler nur noch die Menge bzw. den Preis pro Kg/Stück ergänzen müssen? Ich befürchte, dass die Schüler andernfalls sehr einfallslos sein werden;
- soll ich am Ende alle Gruppen oder nur eine Gruppe vorführen lassen?
Jetzt schon mal vielen Dank denen, die bis hierhin mit dem Lesen durchgehalten haben! Für Kommentare wäre ich sehr dankbar! -
Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.
Gibt es eigentlich irgendwo im Netz mal eine ganze Reihe zur einer Ganzschrift zu bestaunen? Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, wie ich so eine Reihe konzipieren soll... Der eigentliche Lehrer der 9. Klasse kommt nicht aus dem Quark, er hat das Buch noch nicht gelesen. Er hat derzeit wohl gesundheitliche Probleme, muss deswegen auch Medikamente nehmen, die ihn wohl unkonzentriert werden lassen. Da habe ich also leider keinen wirklichen Ansprechpartner. Wenn ich also mal so eine Konzeption einer Reihe sehen würde, würde mir das vielleicht helfen. Kennt ihr vielleicht eine Stelle, wo ich so etwas finde?
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Danke für die Antworten! Ich hatte auch ganz explizit an die Tafel geschrieben, dass die Schüler ihre Stichpunkte auf Karteikarten oder einem Zettel mit Lücken unter den Überschriften für ihre Stichpunkte notieren sollen. Dann werde ich mal "hart" sein - wenn sich die Schülerin überhaupt noch für den Vortrag wieder meldet!
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Es geht um folgendes: in einer 6. Klasse war für heute der Auftrag, einen längeren "Fach"text, den wir im Unterricht schon gegliedert haben, genauer zu gliedern und dann Stichworte auf Karteikarten vorzubereiten, damit dann heute im Unterricht zu dem Thema ein kleiner Vortrag gehalten werden konnte. Am Anfang des Unterrichts habe ich gesagt, dass einige Leute heute dann einen Vortrag halten werden. Es hat dann auch eine kleine Gruppe einen Vortrag gehalten. Als ich dann mehrfach gefragt habe, hat sich keiner gemeldet, es wurde hin und her diskutiert und ich habe dann, um das Ganze zu verkürzen, jedem einen Smartie auf den Tisch gelegt und dann mussten die, die einen gelben hatten, den Vortrag halten. Insgesamt haben dann also 4 Gruppen/Leute ihren Vortrag gehalten, die Vorträge wurden ausgiebig von der Klasse bewertet. Danach sind wir im Stoff weitergegangen. Gegen ende des Unterrichts fragte mich dann eine Schülerin vollkommen empört, wann denn dann die anderen den Vortrag halten würden, sie habe nun die ganze Zeit (im Unterricht) die Stichpunkte noch auf Karten geschrieben. Ich sagte dann, dass jetzt keiner mehr einen Vortrag hielte, es sei nun genug und ich habe ja alle mehrfach aufgefordert. Sie maulte darauf hin, dass sie eben noch schreiben musste. Nach der Stunde stand sie dann mit feuchten Augen vor mir und fragte, ob sie denn nun nächste Stunde noch ihren Vortrag halten könne...
Es passt gar nicht mehr in die nächste Stunde rein...andererseits will ich jetzt auch nicht so hart wirken. Und die Aufgabe lautete eben, dass man zum Unterricht die vorbereiteten Karten mitbringen solle und nicht, dass man im Unterricht die Karten noch schreiben sollte...
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